System-transformation: eine Einführung in die Theorie und Empirie der Transformationsforschung
In: Lehrbuch
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In: Lehrbuch
World Affairs Online
In: Routledge research in comparative politics, 22
Compares and explores how social democratic governments have had to adapt to globalization, European integration and social change; and whether they have successfully managed to uphold old social democratic goals and values in light of the devaluation of traditional policy instruments.
Ende der 90er Jahre waren sozialdemokratische Parteien in den meisten Ländern der Europäischen Union an der Regierung beteiligt. Wie erfolgreich waren die unterschiedlichen Parteien in ihrer Reformpolitik? Folgten sie einem einheitlichen ""Dritten Weg""? Mit dem Buch liegt eine in sich geschlossene, vergleichende empirische Untersuchung der Regierungspolitik sozialdemokratischer Parteien auf europäischer Ebene seit Mitte der 90er Jahre vor. Auf Grundlage von Länderstudien (zu Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Schweden und Dänemark) wird die Politik sozialdemokratischer Regi
In: WZB-Vorlesungen 14
World Affairs Online
In: Perspectives on politics, Band 10, Heft 4, S. 1005-1007
ISSN: 1541-0986
In: Perspectives on politics: a political science public sphere, Band 10, Heft 4, S. 1005-1007
ISSN: 1537-5927
In: Perspectives on politics: a political science public sphere, Band 10, Heft 4, S. 1005-1007
ISSN: 1537-5927
In: 20 years since the fall of the Berlin wall: transitions, state break-up and democratic politics in Central Europe and Germany, S. 57-76
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 44/45, S. 47-55
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 50, Heft 1, S. 53-78
ISSN: 0507-4150
In der vorliegenden Abhandlung werden drei Theoriestränge und empirische Forschungslinien zusammengeführt, die sich bisher nach Meinung des Autors nur unzureichend wechselseitig informiert haben. Dies ist zum Einen die empirische Forschung zum "Demokratischen Frieden", die bisher fast ausschließlich von den Spezialisten der Internationalen Beziehungen geführt wurde. Da diese mehr Kriegs- und Friedens-, aber kaum Demokratieforscher sind, fehlt die Verschränkung von vergleichender Regimeforschung und den Spezialisten der Internationalen Beziehungen. Zum Zweiten handelt es sich um die rechtlich-normative Frage der Legalität, die vor allem von Völkerrechtlern erörtert wird. Zum Dritten werden moralphilosophische Fragen behandelt, wie sie in der politischen Ethik zum gerechten Krieg gestellt werden. Insgesamt gilt es also, die statistischen Korrelationsanalysen der Democratic-Peace-Forschung an eine theoretisch gehaltvolle komparative Demokratieforschung heranzuführen und an die juristische und philosophische Normendebatte anzuschließen. In Anlehnung an Immanuel Kant werden folgende drei grundlegende Fragen gestellt und miteinander verbunden: (1) Empirie: Was wissen wir? (2) Recht: Was dürfen wir tun? (3) Moral: Was sollen wir tun? (ICI2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 44/45, S. 47-55
ISSN: 2194-3621
"Volksabstimmungen sind im Kern ein Instrument für die mittleren und oberen Schichten unserer Gesellschaft. Nicht 'mehr', sondern 'weniger' Demokratie würde gewagt werden. Das kann keine Perspektive für das 21. Jahrhundert sein." (Autorenreferat)
In: Herausforderung Demokratie: demokratisch, parlamentarisch, gut?, S. 13-27
Der Beitrag fragt aus einer theoretischen Perspektive, inwieweit die These der "Krise" und des schleichenden "Niedergangs" der liberalen Demokratie tatsächlich haltbar ist. Zunächst widmet sich der Beitrag dem Begriff der Demokratie und lotet aus, was unter einer Krise der Demokratie verstanden werden kann. Zum festen Kanon der Krisendiagnosen gehört seit drei Jahrzehnten, dass Kernfunktionen der Demokratie wie die Partizipation, Repräsentation und Inklusion in den entwickelten Demokratien ausgehöhlt werden. Der Beitrag analysiert diese Sichtweise und betrachtet die Wahlbeteiligung in Deutschland und die Herausforderungen von Repräsentation und Inklusion, die beide eng verbunden sind. Das Fazit nimmt Stellung zu der Krisenthese und zieht dabei eine gemischte Bilanz. (ICB2)