Der Bürger und seine Sicherheit: zum Verhältnis von Sicherheitsstreben und Sicherheitspolitik
In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
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In: Studien der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
World Affairs Online
In: Handwörterbuch der Politischen Psychologie, S. 289-298
In: Friedensforschung aktuell, Heft 5, S. 1-8
ISSN: 0930-830X
World Affairs Online
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 23, Heft 11, S. 840-849
ISSN: 0459-1992
World Affairs Online
In: Bürger & Staat, Band 31, Heft 1, S. 79-81
ISSN: 0007-3121
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 9, Heft 3, S. 141-144
ISSN: 0340-2304
In: Tübinger Beiträge zur Friedensforschung und Friedenserziehung / Sonderh.
World Affairs Online
In: Bulletin of peace proposals: to motivate research, to inspire future oriented thinking, to promote activities for peace, Band 14, Heft 3, S. 219-225
ISSN: 2516-9181
In: Bulletin of peace proposals: to motivate research, to inspire future oriented thinking, to promote activities for peace, Band 14, Heft 3, S. 219-225
ISSN: 0007-5035
Aus Sicht der Bundesrepublik
World Affairs Online
In: Sicherheitspolitik und Streitkräfte in der Legitimitätskrise: Analysen zum Prozeß der Delegitimierung des Militärischen im Kernwaffenzeitalter, S. 79-98
Der Beitrag weist nach, daß die Ängste in der westdeutschen Bevölkerung wie auch unter Nachbarvölkern vor einem Atomkrieg einen realen Bezug besitzen: In der Strategie der "flexible response" und den für sie bereitgehaltenen und gegenwärtig entwickelten Mitteln lassen sich Paradoxien und Risiken benennen, die für die Bundesrepublik und nicht nur für sie bedrohlich sind. Was dazu gedacht war, die Sicherheit zu vergrößern, führt zu erhöhter Unsicherheit insbesondere aufgrund der Gewichtsverlagerung von der Abschreckung zu Kriegsführungsoptionen. Aus diesen Erkenntnissen leitet der Autor wichtige und notwendige Konsequenzen für eine korrigierte Sicherheitsstrategie ab. (UH)
In: Wertwandel und gesellschaftlicher Wandel, S. 218-230
"Wir gehen von der grundlegenden Annahme aus, daß 'Sicherheit' als individuelle und gesellschaftlich-politische Wertvorstellung keine eigenständige inhaltliche Bedeutung aufweist, sondern stets auf spezifischere persönliche und gesellschaftliche Wertvorstellungen und Bedürfnisvorstellungen und deren Verwirklichung bezogen ist. Die Grundlagen der inhaltlichen Unbestimmtheit und der politisch damit auch mißbräuchlich einsetzbaren emotionalen Qualität des Wortes 'Sicherheit' können jedoch einer systematischen Bedingungsanalyse zugeführt werden. Wichtige Ereignisse und/oder lediglich unklare Situationen führen zur kognitiven Auseinandersetzung mit Sicherheitsfragen. In Hinblick auf mögliche Auswirkungen ergibt sich eine mehrdeutige Einschätzung für eine zunehmende Suche nach Sicherheit. Umso dringlicher erscheint der Versuch, die vielfältigen Erscheinungsformen, Herkunftsbedingungen und Auswirkungen dieses für politische Auseinandersetzungen wie individuelles Verhalten gleichermaßen bedeutsamen Strebens nach 'Sicherheit' theoretisch und empirisch zu klären." (AR2)
In: Tübinger Beiträge zur Friedensforschung und Friedenserziehung 4
In: Jahrbuch für Friedens- und Konfliktforschung 11
In: Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung
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