Wehrpflicht und Bundeswehr-Reform
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 43/2000
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 43/2000
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 43, S. 34-38
ISSN: 2194-3621
"Mit der Beibehaltung der Wehrpflicht wird die Chance für eine tatsächliche Reform der Bundeswehr vergeben: Weiterhin werden in erheblichem Umfang Mittel für die Ausbildung von Rekruten gebunden, für die später keine Verwendung besteht, während für die notwendige Modernisierung nicht genügend Geld vorhanden ist. Überdies besteht jetzt ein Gleichberechtigungsdefizit für Männer, die verpflichtet werden zu tun, wozu Frauen sich im Sinne der freien Berufswahl entscheiden. Dies könnte zu einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts führen, das die Wehrpflicht für Männer aufhebt. Damit entfiele der Zivildienst ebenfalls. Da es keinen Sinn macht, zu dessen Absicherung eine allgemeine Dienstpflicht für Männer und Frauen einzuführen, besteht die vernünftigste Alternative im Übergang zu Freiwilligenstreitkräften und in der Einführung eines freiwilligen Dienstjahres mit einem Bonus-System für alle, die diesen Dienst bei den verschiedensten Einrichtungen von der Bundeswehr bis zur Altenpflege leisten." (Autorenreferat)
In: Journal of International Peacekeeping, Band 6, Heft 2-3, S. 77-83
ISSN: 1875-4104, 1875-4112
In: HSFK-Standpunkte: Beiträge zum demokratischen Frieden, Heft 2, S. 1-11
ISSN: 0945-9332
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 16-17/1998
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 16/17, S. 23-30
ISSN: 0479-611X
"In den neunziger Jahren hat die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ein neues Instrument des Krisenmanagements und der Gewaltprävention entwickelt und dieses in einer Vielzahl von Konfliktzonen eingesetzt: die Langzeitmissionen. Sie sollen 1. bei Statusfragen zwischen der Titularnation und den im selben Lande nach mehr Selbständigkeit strebenden nationalen Minderheiten vermitteln, 2. in ihren Einsatzgebieten für die Einhaltung der Menschen- und Minderheitenrechte sorgen sowie dort 3. den Prozeß der Demokratisierung unterstützen. In einigen Fällen sollen sie jedoch 4. vor allem erst einmal für Waffenruhe sorgen oder, wo dies schon geschehen ist, die Tätigkeit von Friedenstruppen überwachen. Einige der Missionen - etwa die in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien oder in Georgien - sind während der vergangenen fünf Jahre regelmäßig verlängert worden, ohne daß ein Ende in Sicht wäre. Da dies sowohl als Zeichen dafür gewertet werden kann, daß sie notwendige 'gute Dienste' leisten, wie auch als Beleg dafür, daß sie ihr Mandat noch nicht erfüllt haben, geht diese vergleichende Untersuchung der Frage nach, wie es um die Chancen der verschiedenen Missionen steht, ihre Aufgaben mit den vorhandenen Mitteln zu meistern und einen dauerhaften Frieden zustandezubringen." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 16 - 17, S. 23-30
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 16-17, S. 23-30
ISSN: 0479-611X
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 43, Heft 12, S. 1464
ISSN: 0006-4416
In: Formen der Konfliktregelung, S. 516-522
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 14, Heft 2, S. 8-11
ISSN: 0947-3971
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 7, S. 775-778
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 11, Heft 3, S. 147-152
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: The international spectator: journal of the Istituto Affari Internazionali, Band 26, Heft 4, S. 75-94
ISSN: 1751-9721