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SSRN
Working paper
In: Dialog Erziehungshilfe
Kinder und Jugendliche mit nachhaltigen emotionalen und sozialen Beeinträchtigungen sind von gleichberechtigter schulischer und gesellschaftlicher Teilhabe häufig ausgeschlossen. Die Voraussetzung zur Veränderung dieses Zustands ist eine kritisch-konstruktive Analyse sowohl sozio-struktureller Rahmenbedingungen schulischer und außerschulischer Erziehungshilfe, insbesondere neoliberaler Paradigmen, als auch des unmittelbaren pädagogischen Handelns. Der vorliegende Band weist gleichwohl über die Analyse hinaus: Es werden Zielvorstellungen für eine gelingende Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit erheblich beeinträchtigten Entwicklungschancen formuliert sowie Perspektiven für Schulentwicklung, Forschung und Gesellschaft begründet dargestellt. Hiermit liegt ein Band vor, in dem aktuelle Fragen der inklusiven Pädagogik kritisch-konstruktiv und aus unterschiedlicher wissenschaftlicher wie pädagogisch-praktischer Perspektive diskutiert werden.
In: Dialog Erziehungshilfe
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 106, Heft 2-3, S. 42-48
ISSN: 2192-8762
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 106, Heft 1, S. 10-15
ISSN: 2192-8762
In: Kirche und Gesellschaft 424
In: Grüne Reihe
Barlaam and Josaphat; Hagiography; Theologians
This book examines the ways that texts from the humanities have fostered particular approaches to knowledge by constructing different versions of a 'scientific ethos'. The studies contained in this volume reveal how and why different forms of scientific ethos have developed since the mid-18th century. The studies also illuminate associated styles of rhetorical argumentation.
In: Dialog Erziehungshilfe
Im Fokus des Bandes "… und raus bist du" stehen Kinder und Jugendliche, deren Sozialisations- und Entwicklungsbedingungen einerseits von Armut und sozialer Ausgrenzung, andererseits häufig auch von dysfunktionalen Familiensystemen, Gewalt und Schulversagen geprägt sind. Die pädagogisch-fachlichen sowie die institutionellen Anforderungen in der Arbeit mit jener Klientel sind Belastungstests für die Qualität inklusiver pädagogischer Angebote. Die Beiträge analysieren demnach einerseits zentrale Herausforderungen gegenwärtiger pädagogischer Praxis mit Kindern und Jugendlichen mit hohem emotionalsozialen Förderbedarf, formulieren andererseits Entwicklungsvorschläge für eine tatsächlich inklusive Professionalisierung und entsprechende institutionelle Rahmungen. Es zeigt sich, wie groß der Hilfe- und Unterstützungsbedarf bei Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensstörungen ist und welche ressortübergreifenden Anstrengungen unternommen werden müssen, um einer Absenkung fachlicher Standards entgegen zu steuern.
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 105, Heft 7-8, S. 39-43
ISSN: 2192-8762
This paper identifies possible pitfalls of simulation modeling and suggests ways to prevent them. First, we specify five typical pitfalls that are associated with the process of applying simulation models and characterize the "logic of failure" (Dörner 1996) behind the pitfalls. Then, we illustrate important aspects of these pitfalls using examples from applying simulation modeling to military and managerial decision making and present possible solutions to them. Finally, we discuss how our suggestions for avoiding them relate to current methodological discussions found in the social simulation community.
BASE
In: Diversitas linguarum 34
In: Philologische Studien und Quellen (PhSt) - Band 240
Hauptbeschreibung: Was ist eine Gabe? Löschen Tauschcharakter und Reziprozität die Gabe aus? Gibt es eine Gabe, die nicht erwidert werden will? Gibt es einen Überschuss des Gebens über die Gabe hinaus? Der Band untersucht solche und benachbarte Fragen, die aus den einschlägigen Theoriediskussionen bekannt sind, an literarischen Modellierungen von Liebesgaben in vormodernen Texten. Im Liebesdiskurs, so scheint es, können Gaben einen besonders prekären Status erhalten: kann hier doch eine Tausch-, Substitutions- und Vergeltungslogik zur Anwendung kommen auf das, was gemeinhin als inkommensurabel