Militär zwischen Politik und Profession: die brasilianischen Streitkräfte 1880 - 1910
In: Aspekte der Brasilienkunde 4
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In: Aspekte der Brasilienkunde 4
In: Texte und Materialien der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft
In: Reihe A 12
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In: PRIF Blog
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In: PRIF Blog
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In: Friedensgutachten, S. 150-164
ISSN: 0932-7983
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In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 4-5, S. 31
ISSN: 1433-4356, 2199-4587
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 25, Heft 2-3, S. 40-41
ISSN: 0939-8058
In: Konfliktregelung und Friedensstrategien, S. 163-182
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 29, Heft 2, S. 27-30
ISSN: 0947-3971
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 6, S. 18
ISSN: 1433-4356
In: Unfriedliche Religionen?: das politische Gewalt- und Konfliktpotenzial von Religionen, S. 207-224
Der Nordirland-Konflikt ist im Grunde ein Konflikt zwischen sozialen Identitäten, verschärft durch weitere Konfliktformationen: die der politischen Loyalitäten, des sozioökonomischen Ungleichgewichts zwischen den Konfliktparteien und der konfessionellen Spaltung. Als institutionalisierte Sachwalter des Religiösen stellen die Kirchen eine Angebot dar, soziale Identität zu wahren, sie tradieren Geschichtsbilder, stellen kollektive Vergewisserungen zur Verfügung und sind eine strategische Schlüsselgruppe für die Beilegung des Konflikts. Der Beitrag zeichnet ein Bild der religiösen Landschaft Nordirlands und fragt, in wie weit die Kirchen aktiv an ihrer Rolle als Stifter sozialer Identität festhalten. Soll ein friedliches Zusammenleben in Nordirland möglich werden, so gilt es, die dualistische Sicht auf den Konflikt zu erweitern, die Zusagen des Belfast-Abkommens von 1998 einzulösen und Agenturen zu entwickeln, die als Sachwalter wechselseitiger Anerkennung fungieren. Den Kirchen kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. (ICE2)
In: Unfriedliche Religionen?, S. 207-224
In: Friedensgutachten, S. Friedensgutachten 2004. / Institut für Entwicklung und Frieden ...-Münster ...
ISSN: 0932-7983
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In: Kriege als (Über)Lebenswelten: Schattenglobalisierung, Kriegsökonomien und Inseln der Zivilität, S. 236-248
Der Text zur Konfliktbewältigung in Nordirland untersucht den Stellenwert der langjährigen aufwändigen Anstrengungen, den dortigen Konflikt durch massive Unterstützung der Parteien zu transformieren. Im Blick auf die Wirkung der Friedensarbeit stellen sich folgende Fragen: Erfüllt die 'Friedensindustrie' die Erwartung, 'Inseln der Zivilisation' in einem Meer gewaltsamer Auseinandersetzungen unter den konkurrierenden Fraktionen und Lagern zu schaffen? Leistet sie einen Beitrag, die Konfliktkonstellation zu transformieren? Oder ist sie so sehr der Wahrnehmung des Konfliktes verhaftet, dass es sich Organisationen, welche die Friedensarbeit tragen, um ihrer eigenen raison d'être willen nicht leisten können, Akzente jenseits der eingeschliffenen Konfliktlinien zu setzen? Hinsichtlich der Effekte der Friedensaktivitäten zeigen sich positive Resultate eindeutig in Konstellationen, in denen Menschen unmittelbar Brücken schlagen können. Dies trifft etwa für die Aktivitäten von Kirchenleuten oder das Netz der Gemeinwesenarbeit zu. Anders sieht es jedoch bei der Suche nach einem tragfähigen politischen Arrangement und dessen gesellschaftlicher Verankerung aus. Die meisten friedenspraktischen Aktivitäten verharren dabei, Verständnis für die duale Sichtweise des Konflikts zu wecken und Verzögerungen zu propagieren. In diesem Unterfangen können sie nicht mit der paradoxen Tatsache konkurrieren, dass es gerade immer wieder massive Gewaltakte sind, die den Friedensprozess anschieben. (ICG2)
In: HSFK-Standpunkte: Beiträge zum demokratischen Frieden, Heft 3, S. 1-12
ISSN: 0945-9332