Die österreichische Proporzdemokratie und der Fall Habsburg
In: Böhlaus zeitgeschichtliche Bibliothek 1
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In: Böhlaus zeitgeschichtliche Bibliothek 1
In: C.H.Beck Paperback 6289
In: Beck Paperback, Bd. 6289
In: C.H.Beck eLibrary
In: Akademiegespräche im Landtag
In: Beck'sche Reihe 1413
In: Beck'sche Reihe 1002
World Affairs Online
In: Osteuropa-Studien 2
In: Osteuropa, Band 70, Heft 6, S. 53-82
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 70, Heft 6, S. 53
ISSN: 2509-3444
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 31, Heft 2, S. 99-109
ISSN: 0939-3013
In: Osteuropa, Band 63, Heft 2-3, S. 119-136
ISSN: 0030-6428
Während des Ost-West-Konflikts standen sich Vertreter der Totalitarismustheorie und Anhänger von Entwicklungs- und Modernisierungstheorien unversöhnlich gegenüber. Beide überschätzten aus unterschiedlichen Gründen die Wandlungsfähigkeit der kommunistisch-bürokratischen Herrschaft. Als diese zerbröselte, sollten Transitionstheorien die Konsolidierung demokratischer Systeme erklären. Allein, diese konsolidierten sich nicht. Heute sucht die politikwissenschaftliche Osteuropaforschung nach geeigneten Konzepten, um die typischen Merkmale der so unterschiedlichen Regierungsformen und Regimetypen zwischen Tschechien und Turkmenistan zu erfassen. (Osteuropa (Berlin) / SWP)
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In: Osteuropa, Band 60, Heft 8, S. 25-46
ISSN: 0030-6428
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In: Osteuropa, Band 59, Heft 11, S. 143-150
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 424, S. 41-49
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 427, S. 83-85
ISSN: 0032-3462
In: Die Genese einer Union der 27: die Europäische Union nach der Osterweiterung, S. 283-297
Die Verfasserin fragt nach der Prioritätensetzung, die die Politik der EU und ihrer Mitgliedstaaten gegenüber Russland bestimmen. Sie zeichnet zunächst die Entwicklung der EU-Außenpolitik gegenüber Russland von der neuen Westpolitik unter Gorbatschow und Jelzin ("Werben um Integration") bis ins Jahr 2004 und der Ära Putin ("begrenzte Kooperation") nach. Während die EU in dieser Zeit bei aller Zurückhaltung insgesamt "europäische Werte" zu vertreten versuchte, agierten die großen EU-Staaten Deutschland und Frankreich als "Schutzmächte des Putischen Russland". In den Jahren 2005 und 2006 sank das Interesse der politischen Führung in Moskau an multilateralen Übereinkünften mit der EU jedoch erheblich. Seit Anfang 2006 zeigt der Trend im Verhältnis von EU und Russland eher in Richtung Abgrenzung. Beide Akteure befinden sich auch Anfang 2007 noch in einem Prozess innerer Profilierung und Abgrenzung. (ICE2)