Der deutsche Idealismus im Spiegel seiner Historiker: Genese und Protagonisten
In: Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften
In: Reihe Philosophie 451
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In: Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften
In: Reihe Philosophie 451
In: Arbeitspapiere und Materialien Nr. 40
In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Gefährdung von Sorgebeziehungen -- 3. Lebensbedrohlicher Klimawandel -- 4. Erschöpfung menschlicher und ökologischer Ressourcen -- 5. Handlungsfähigkeit -- 6. Care Revolution als Transformationsstrategie -- 7. Ausblick -- Literatur
In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Sorgearbeit ist ein lebensnotwendiges Fundament der Gesellschaft. Ohne die vielen Menschen, die sich tagtäglich um Kinder kümmern, unterstützungsbedürftige Angehörige pflegen oder Menschen in Not helfen, würde diese sofort zusammenbrechen. Gleichzeitig werden diejenigen, die diese Arbeit übernehmen, ebenso überbeansprucht wie die Ökosysteme und ihre Stoffkreisläufe, auf denen alles Leben beruht. Diese Probleme sind letztendlich in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung nicht lösbar. Daher müssen wir profitorientiertes Wirtschaften radikal einschränken zugunsten einer Care-Ökonomie, die sich an gelingenden Sorgebeziehungen und der Belastbarkeit der Ökosysteme orientiert. Das Konzept der Care Revolution eröffnet den Weg in eine Gesellschaft, die von Sorge und Solidarität statt von Konkurrenz und Ausgrenzung geprägt ist.
In: Schriften zur Stadtentwicklung No. 2
Die Schwarzwildbestände in Deutschland liegen auf Rekordhöhe und wachsen – trotz hoher Jahresjagdstrecken – seit Jahren weiter an. Jagdpolitisch besteht das Ziel, diesen Anstieg zu stoppen und die Schwarzwildbestände deutlich zu verringern. Insbesondere vor dem Hintergrund der drohenden Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) ist eine Reduktion dringend geboten. Der Lebendfang von Wildschweinen ist eine störungsarme Jagdart, die sich gut mit anderen jagdlichen Aktivitäten kombinieren lässt und die besonders eine jagdliche Option für Revierverhältnisse bietet, in denen das Schwarzwild ansonsten nur schwer zu bejagen ist bzw. derzeit nicht bejagt wird. Der sach- und tierschutzgerechte Einsatz von Schwarzwildfängen erfordert spezifische Sachkenntnisse sowie eine intensive und freiwillige Betreuung der Fanganlagen. Schwarzwildfänge sind nur dann zu empfehlen, wenn der Fangbetreiber bzw. seine Beauftragten über die erforderlichen Sachkenntnisse sowie ausreichende zeitliche Möglichkeiten der Betreuung für diese Jagdart verfügen. Besonders in Vorbereitung eines möglichen ASP-Ausbruchs ist es wichtig, das vorhandene Wissen um Schwarzwildfänge zu sammeln und zu kommunizieren, um im Ernstfall vorbereitet zu sein.
BASE
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 36
Inhaltsverzeichnis: Vladimir Cvijanovic: Beitrag zur Modellierung des Transformationsprozesses (7-10); Sinisa Kusic: Gewinner und Verlierer der Transformation: System- und länderspezifische Ausgangsbedingungen, alternative Transformationspfade und EU-Integration (11-15); Michael König: Möglichkeiten einer umfassenden Transformationstheorie (16-20); Timm Beichelt: Politischer und wirtschaftlicher Wandel im postsozialistischen Europa: kurze Bilanz nach einem Jahrzehnt Systemtransformation (21-27); Peter Wittschorek: Keine Macht den Parlamenten? Gründung und Etablierung der neuen Verfassungsordnungen in den GUS-Staaten (28-34); Marion Zweckstetter: Autoritäres Regime und Demokratisierung in Kroatien (35-37); Nicole Gallina: Ist der ukrainische Transformationsprozeß noch zu konsolidieren? (38-40); Tina Kowall: Der Verlierer der ukrainischen Transformation: die Partei (41-44); Kerstin Zimmer: "Region Capture" Strategie der regionalen Transformation in der Ukraine? (45-49); Dubravko Radic: Arbeitsmärkte in Transformationsländern: Bestandsaufnahme und Bilanz nach dem Ende des Transformationsprozesses (50-55); Christian Fahrholz, Achim Kemmerling: Transition und Tertiarisierung: zu den realwirtschaftlichen Folgen eines unbalancierten Wachstums (56-62); Anne Schüttpelz: Beschäftigungspolitische Implikationen des EU-Beitritts (63-67); Tatjana Thelen: Gewinner und Verlierer in der postsozialistischen Landwirtschaft - das Beispiel einer ländlichen Gemeinde in Ungarn (68-71); Daniel Ursprung: Verlierer im rumänischen Landwirtschaftssektor (72-77); Peter Lindner: Das Vorbild Niznij Novgorod: die Privatisierungskonzeption der Weltbank für den russischen Agrarsektor (78-82); Ludger Hinners-Tobrägel: Was bleibt? Möglichkeiten der Nutzbarmachung ostdeutscher Erfahrungen bei der Umgestaltung landwirtschaftlicher Unternehmen für Tranformationsprozesse in anderen ehemals sozialistischen Ländern (83-87); Krisztina Keller, Urs Zietan: Die Situation der ungarischen Minderheit in der Vojvodina nach der demokratischen Wende (88-91); Kakhaber Dzebisaschwili: Nationalismus im postsowjetischen Georgien: positive Kraft der Staatsbildung (92-96); Jörn Grävingholt: Warum Rußlands Föderalismus nicht tot ist. Ein Plädoyer gegen die Unterschätzung von Institutionen (97-100); Pawel Moshaew: Regionen Rußlands. Gewinner und Verlierer im Transformationsprozeß im Zuge der Globalisierung (101-105); Karin Pieper: Gewinner oder Verlierer auf der regionalen Ebene? Regionalpolitik vor dem Hintergrund des Beitritts von Ungarn und Polen in die Europäische Union (106-110); Rusanna Gaber: Verlierer der Transformation in Mittelosteuropa (111-118); Andreas May: Polen - Beispiel einer gelungenen Transformation? (119-121); Rolf Peter, Volker Weichsel: Will Russia be excluded from or included into Europe by enlargement of the European Union? Explaining the development of a semi-permeable border (122-125); Sabine Teubner: Die Diskurse russischer Transformationssubjekte im Gefüge des gesamtgesellschaftlichen Diskurses während der Zeit des Systemwandels, dargestellt an drei ausgewählten Dissidentengruppen des Samizdat (126-128); Sergej Laboda: Im Spannungsverhältnis zwischen dem alten "Erbe" und neuen Impulsen. Die Entwicklung des Hochschulwesens in Belarus in den 90er Jahren (129-132).
In: Arbeitspapiere und Materialien Nr. 60
In: Arbeitspapiere und Materialien 36
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