Gewaltfreiheit - ein Name Gottes: spirituelle und politische Wege der Gewaltfreiheit
In: Arbeitshilfen der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen 18
In: Arbeitshilfen der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen 18
Sich selbst als Lehrerin oder Lehrer wichtig nehmen, sich kraftvoll behaupten, eigene Grenzen ziehen und diese gewaltfrei schützen. Zugleich einen wertschätzenden Umgang mit Schülerinnen und Schülern wie Kolleginnen und Kollegen pflegen. Und dabei das tun, weshalb man diesen Beruf wählte: unterrichten. Kann dies in unseren Schulen umgesetzt werden? Das Buch zeigt Möglichkeiten, wie im 'Zwangskontext Schule' Lehrerinnen und Lehrer die eigenen Bedürfnisse deutlich wahrnehmen und klar ausdrücken, wie sie einfühlsam Dialoge mit Schülerinnen und Schülern führen und wie sie Konflikte als selbstverständliche und alltägliche Momente des Zusammenlebens gewaltfrei gestalten können. Gewaltfreie Kommunikation zielt auf einen respektvollen Umgang untereinander, der in gleicher Weise von Autonomie und Verbundenheit, von Wachsen-Können und Zusammengehörigkeit geprägt ist. Wenn Beziehungen derart glücken, können Lehren und Lernen leichter und das Leben in der Schule angenehmer werden. Prof. Dr. Gottfried Orth, Professor für Evangelische Theologie und Religionspädagogik an der TU Braunschweig, Mitglied im Team des ORCA-Instituts für Konfliktmanagement und Training, Leiter des Projektes Gewaltfreie Kommunikation - Theologie, Religionspädagogik, Schule.
In: Calwer Taschenbibliothek 98
Ein Biographischer Zugang. Die Vielfalt von Kulturen erfahren. ... und deutsche Jugendliche? Sackgassen theologischen Denkens. Theologisches Denken aus Umkehr heraus. Interkulturelle Theologie - Hinweise zu einem Programm. Pädagogische Zugänge zu interkulturellem Lernen. Didaktische Hinweise zum interkulturellen und interreligiösen Lernen im Religionsunterricht.
World Affairs Online
In: Informationspapier Nr. 91/92
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 2, S. 20-24
ISSN: 1433-769X
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 11
ISSN: 0720-4957
Anläßlich der Tagung "Entwicklungsbezogene Bildung in Forschung und Lehre" in Freudenstadt 1993 hat Gottfried Orth die folgenden Thesen formuliert. Leider wurden sie auf dieser Tagung nicht diskutiert. G. Orth beschreibt Probleme und Anknüpfungspunkte entwicklungsbezogener Fragestellungen aus spezifisch theologischer und religionspädagogischer Sicht. Die theologische Reflexion des radikal anderen bzw. von Fremdheitserfahrungen überhaupt hat sich semantisch im Begriff der "Ökumene" ausdifferenziert. Beschrieb der Begriff "Ökumene" in der biblischen Tradition den ganzen bekannten Erdkreis und wurde er in der Reformation auf das Verhältnis zur anderen Kirche bezogen, so meint heute der Begriff "Ökumenisches Lernen" nicht mehr nur den interkonfessionellen Dialog sondern auch das interkulturelle und interreligiöse Gespräch. Wie sich dieses aus der Sicht eines Religionspädagogen darstellt, beschreiben folgende Thesen. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 95/96, S. 53-58
ISSN: 0936-0190
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 4, S. 1-11
ISSN: 0936-0190
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 4, S. 16-20
ISSN: 0936-0190