Kommunikation des Glaubens: interreligiöser Lernprozess Christen - Muslime
In: Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer Don Boscos (Benediktbeuern): Benediktbeurer Hochschulschriften 23
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In: Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer Don Boscos (Benediktbeuern): Benediktbeurer Hochschulschriften 23
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 71, Heft 6, S. 463-480
ISSN: 2196-8284
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 47, Heft 3, S. 387-389
ISSN: 2198-3852
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 12, Heft 21, S. 45-58
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Konstruktionsprozesse beruhen grundsätzlich auf vier Faktoren: erstens die standortge-bundene Zuschreibung des Subjekts (eigen / fremd), zweitens die korrespondierenden Emotionen (sowohl positive wie Neugier, Faszination usw. als auch Angst, Hass usw.), drittens die sinnliche Wahrnehmung von Phänomenen, welche den Subjekten präsentiert werden und viertens die subjektiven Konstruktionen in Form von neun Konstruktionsmustern, welche eine spezifische Mischung von eigen und fremd mit unterschiedlichen Emotionen in Abhängigkeit der Präsentation sind. Ziel dieses Modells ist es, mögliche (Miss-)Verständnisse der fremden Kultur und Religion zu benennen, zu klären, wie Menschen mit den Differenzen zwischen eigener und fremder Kultur und Religion umgehen, um daraus für pädagogische Bildungsprozesse Konkretionen abzuleiten.
In: Wege zum Menschen: Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln, Band 64, Heft 5, S. 477-493
ISSN: 2196-8284
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 55, Heft 10, S. 362-369
ISSN: 2942-3406
In: Praktische Theologie heute 56
Kreative Methoden haben Konjunktur. So auch die seit 30 Jahren in der Praxis entwickelte Methode des so genannten Sozialtherapeutischen Rollenspiels, die der Autor systematisch entwickelt, so dass die Wertebasis in Form des Menschenbildes, die Prinzipien, das Strukturmodell und die Spielregeln strukturell erfasst werden. Erlebnisse und Erfahrungen treten zueinander in Beziehung, wobei neue Erfahrung dort entsteht, wo Lebens- und Glaubenserfahrungen anderer in Spiel und Gespräch mit den eigenen Erfahrungen Stimmigkeit erlangen. Für religionspädagogische Kontexte werden Perspektiven der Umsetzung für die religiöse Bildungsarbeit in der Kirchengemeinde ebenso beschrieben wie Themen und Aufgabenfelder des Bibliodramas. Für den Bereich der Schule wird anhand einer didaktisch-methodischen Elementarisierung zugleich ein Modell für die Planung praktischer Umsetzungen geliefert. In der qualitativ-empirischen Erkundung wird die Wirksamkeit dieser Methode im Unterricht aufgezeigt, wobei die Lesenden gleichzeitig den Blick für konkret ablaufende Unterrichtsprozesse schulen können.
In: Spiritual care: Zeitschrift für Spiritualität in den Gesundheitsberufen, Band 5, Heft 3, S. 183-191
ISSN: 2365-8185
Zusammenfassung"Grüne Damen und Herren" sind Ehrenamtliche, die in deutschen Krankenhäusern und Altenheimen arbeiten und ein Korrelat zu den "Pink Ladies" oder "Candy Stripers" sind, die in den USA erstmals Funktionen für Kranke und Alte übernommen haben. Sie spielen eine Rolle in Spiritual Care. Die Bezeichnung bezieht sich auf die grünen Kittel, welche die Freiwilligen tragen. Ihr allgemeines Ziel ist es, den Aufenthalt von Patienten angenehmer zu gestalten. Die Sorge liegt nicht im Bereich medizinischer Aufgaben. Vielmehr bieten sie persönliche Hilfen an, um Menschen Gutes zu tun und so Menschlichkeit in den Krankenhaus- und Altenheimalltag zu bringen.
In: Religion lernen 8
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 44, Heft 2, S. 247-258
ISSN: 2198-3852
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 43, Heft 2, S. 211-223
ISSN: 2198-3852
In: Sozialpädagogik