German politics today
In: Politics today
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In: Politics today
The elections in 1994 in Germany gave rise to the word Superwahjahr (super-election year). In addition to the election of a new Bundestag in October, there was a presidential election, elections to the European Parliament and elections for seven Länder parliaments. This book provides a set of analyses of those elections, with emphasis on the Bundestag election
In: Issues in German Politics
In: Issues in German Politics Ser
In: EBL-Schweitzer
The study of German electoral politics has been neglected of late, despite being one of the most pervasive elements of the German political process. Geoffrey Roberts exciting new book argues that concentration on electoral politics facilitates deeper understanding and appreciation of German political system It provides explanations.
In: The new Germany series
In: The new Germany series
World Affairs Online
In: Party politics: an international journal for the study of political parties and political organizations, Band 24, Heft 4, S. 469-470
ISSN: 1460-3683
In: Moving the social, Heft 51, S. 73-94
In: Deutsche Kontroversen: Festschrift für Eckhard Jesse, S. 546-558
In: Bilanz der Bundestagswahl 2009: Voraussetzungen, Ergebnisse, Folgen, S. 305-320
Der Beitrag fragt anhand ausgewählter Indikatoren nach Ursachen und Folgen der Krise der Volksparteien. Die Ursachen dieser Krise werden in einem Wandel des Parteiensystems gesehen. Für traditionelle Großparteien haben sich fundamentale Veränderungen ergeben. Ihre Milieu- und Mitgliederbasis erodiert, ihre Fähigkeit, große Anteile der Wählerstimmen zu mobilisieren, geht zunehmend verloren. Große Koalitionen werden ungeachtet des Ergebnisses von 2009 immer wahrscheinlicher, Dreierbündnisse scheinen selbst auf Bundesebene inzwischen möglich. Einen Ausweg aus dieser krisenhaften Entwicklung sieht der Verfasser in einer Stärkung der Parteiidentität. Die Krise der großen Parteien ist nicht mit einer Krise des politischen Systems insgesamt gleichzusetzen. Gelingt es den Volksparteien allerdings nicht, ihre Parteiidentität zu revitalisieren, könnte die Demokratie langfristig Schaden nehmen. (ICE2)