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20 Ergebnisse
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In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 4, Heft 4, S. 54-61
ISSN: 2701-1267
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 365-371
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Populisten verstehen sich als die einzigen legitimen Vertreter des 'wahren Volkswillens', den sie nach ihrer Interpretation mit imperativem Mandat umsetzen (Müller). Damit sind sie anti-pluralistisch und anti-demokratisch. Der Artikel diskutiert ausgehend von Kolbs Mechanismen für Bewegungserfolg die Aussichten von sozialen Bewegungen, die Demokratie gegen Populisten zu verteidigen. Dabei zeigt sich, wie eingeschränkt die Chancen sind. Eine Anwendung der Argumente auf Polen stützt die Einschätzung, wobei andere Entwicklungen nicht grundsätzlich ausgeschlossen sind.
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 4, Heft 4, S. 54-60
ISSN: 2364-4737
World Affairs Online
In: Annual of European and Global Studies
In: Bürgergesellschaft und Demokratie
In: German politics and society, Band 38, Heft 3, S. 25-53
ISSN: 1558-5441
World Affairs Online
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 32, Heft 3, S. 331-336
ISSN: 2365-9890
In: Journal of civil society, Band 13, Heft 3, S. 284-306
ISSN: 1744-8697
In: Annual of European and global studies
This book deals with the ongoing processes of migration and boundary-(re)making in Europe and other parts of the world.
In: German politics and society, Band 38, Heft 3, S. 1-6
ISSN: 1558-5441
Germany's role in Europe and the world is changing fundamentally. For about five decades West Germany's and reunited Germany's position was very much aligned with the European integration project.Despite its hegemonic potential, Germany defined its role as a partner of the other EU member states. Within the EU framework and globally, it mostly acted jointly with European partners, particularly France. Although Germany's situation altered significantly after unification, it still refrained from exercising its increased power and was rather seeking the role of a "gentle giant." This was largely the case despite some exceptions, such as the unilateral recognition of Croatian and Slovenian independence in the early 1990s, and criticism that Germany might tend to single-handed foreign policy—the "Alleingang."
In: Auswärtige Kulturpolitik
Claudia Schneider widmet sich dem Spannungsfeld zwischen voranschreitender Europäisierung in der Auswärtigen Kulturpolitik der EU-Mitgliedstaaten und der zwangsläufigen Aufgabe nationaler Eigenlogik. Die Autorin zeigt die praktische Arbeit der Kulturinstitute und Kulturabteilungen der Botschaften der EU-Mitgliedstaaten empirisch auf. Die zentrale Forschungsfrage wird anhand dreier Literaturfelder systematisch bearbeitet: Institutionelle Europäisierung, Europäische Öffentlichkeit und der Umgang mit kollektiven (europäischen) Identitäts- und Gedächtniskonstruktionen. Im Ergebnis können die kulturpolitischen Europäisierungsprozesse lediglich als "Schein-Europäisierung" bezeichnet werden. Der Inhalt Theoretische Grundzüge von Europäisierung: Analysekriterien Europäisierung nationaler Strukturen Europäisierung von Öffentlichkeit Kollektive Identitäts- und Gedächtniskonstruktionen Europäisierungsprozesse in der Auswärtigen Kulturpolitik der EU-Mitgliedstaaten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Politikwissenschaft, Kulturwissenschaften und Kulturpolitikforschung KulturdiplomatInnen und MitarbeiterInnen in auswärtigen Kulturinstituten Die Autorin Dr. Claudia Schneider befasst sich mit theoretischen und praktischen Konzepten der Politikvermittlung und -beratung. Sie arbeitet als Bildungsreferentin in Berlin und als Gastdozentin an der Georg-August-Universität Göttingen
In: German and European Studies of the Willy Brandt Center at the Wroclaw University volume 7
World Affairs Online