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In: Berichte aus der Politik
In: Sozialwissenschaften 10-2012
Main description: Die "Allgemeine Soziologie" liefert einen fundierten Überblick über die Entwicklung der soziologischen Theorien von der französischen Revolution bis zur Gegenwart. Sie gibt differenzierte Einblicke in die Grundlagen der Soziologie und die verschiedenen Ansätze ihrer Vertreter. Für Studierende der Sozialwissenschaften bietet der Band vorzügliche Anknüpfungspunkte, um die Grundlagen ihrer sozialwissenschaftlichen Fächer zu verstehen
In: Sozialwissenschaften 10-2012
Die "Allgemeine Soziologie" liefert einen fundierten Überblick über die Entwicklung der soziologischen Theorien von der französischen Revolution bis zur Gegenwart. Sie gibt differenzierte Einblicke in die Grundlagen der Soziologie und die verschiedenen Ansätze ihrer Vertreter. Für Studierende der Sozialwissenschaften bietet der Band vorzügliche Anknüpfungspunkte, um die Grundlagen ihrer sozialwissenschaftlichen Fächer zu verstehen
Der prominent besetzte Band versammelt Beiträge zu den Funktionssystemen der Gesellschaft und diskutiert auf diese Weise die Aktualität der Luhmannschen Systemtheorie. Mit Beiträgen u.a. von Uwe Schimank, Karl-Siegbert Rehberg, Alois Hahn und Hartmut Esser. Dr. Gunter Runkel und Dr. Günter Burkart sind Professoren für Soziologie an der Universität Lüneburg.
In: Sozialwissenschaftliche Sexualforschung 1
In "Die Sexualität in der Gesellschaft" wird zunächst ein Überblick zur Sexualität und zu theoretischen Ansätzen der Sexualwissenschaft geliefert. In einem ausführlichen historischen Teil werden die Sexualmoral des Sozialismus, des Faschismus und des Christentums behandelt. Es wird gezeigt, wie sich Sexualität historisch verändert hat und wie sie mit sozialstrukturellen Prozessen und semantischen Mustern verknüpft wird. Es folgt die Darstellung der ersten größeren empirischen Darstellung zum Sexualverhalten und AIDS in der Bundesrepublik Deutschland.
In: Soziologie: Forschung und Wissenschaft 22
Das vorliegende Werk "Die Stadt" stellt klassische (Max Weber, George Simmel) und moderne sozialwissenschaftliche Beiträge (Richard Münch, Wilfried Runkel, Egbert Kahle, Wolfgang Lipp, Gunter Runkel, Wilfried Lipp und Werner Schiffauer) zur Analyse der Stadt vor.
In: Arbeitsberichte des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 334
Aus dem Inhalt: Einleitung. Soziologische Klassiker und ihre Theorien. Spieltheorien. Geschichts- und Evolutionstheorien. Handlungs- und Systemtheorien. Konstruktivistischer Realismus
In: Institutionen und sozialer Wandel: Festschrift für Prof. Dr. Klaus Plake zum 60. Geburtstag, S. 171-192
Es gibt verschiedene Arten von Theorien: So stellen zum Beispiel Theorien wie die Interaktionstheorien oder die Theorie der rationalen Wahl Theorien 1. Ordnung dar. Theorien, die sich um eine Integration verschiedener Theorien bemühen, sind Theorien 2. Ordnung und Theorien, die die Grundlagen solcher Theorien thematisieren, sind Theorien 3. Ordnung - was gemeinhin "Wissenschaftstheorie" genannt wird. Der Autor erörtert in seinem Beitrag die Probleme einer Theorie 2. Ordnung und versucht, aus verschiedenen Theorien eine Metatheorie aufzubauen, die auf einer höheren logischen Ebene angesiedelt ist. Er ordnet hierzu verschiedene soziologische Ansätze anhand des Vier-Funktionen-Schemas von Talcott Parsons (Adaption, Goal Attainment, Integration und Latent Pattern Maintenance) ein und klassifiziert die verschiedenen Theorien danach, welche der vier Parsonsschen Funktionen sie am ehesten erfüllen. Auf diese Weise wird es möglich, die Erkenntnisgewinne in eine Theorie 2. Ordnung zu integrieren, welche verschiedene Perspektiven erfasst. Die dahinter stehende These lautet, dass verschiedene sozialwissenschaftliche Theorien, z. B. die Theorien der rationalen Wahl, Machttheorien, Systemtheorien und Kulturtheorien nicht aufeinander rückführbar sind. (ICI2)
In: Soziologie: Forschung und Wissenschaft 2
Dem Werk "Genossenschaft, Repräsentation und Partizipation" liegt eine empirische Studie über das Gerätewerk Matrei in Österreich, eine Genossenschaft, zugrunde und liefert eine gründliche Auseinandersetzung mit der Theorie und Geschichte der Genossenschaften. Mit quantitativen und qualitativen Methoden werden ökonomische, organisatorische und personelle Entwicklungen, Interaktionsmuster und Strukturen analysiert. Dabei werden Michels' "ehernes Gesetz der Oigarchie" und Franz Oppenheimers Thesen über die Transformation von Genossenschaften tendenziell bestätigt. Es wird das Spannungsverhältnis zwischen Individualität und Sozialität und zwischen Organisation, Effizienz, Repräsentation und Partizipation herausgearbeitet.
In: Soziologie: Forschung und Wissenschaft 3
In "Das Spiel in der Gesellschaft" wird unter dem zentralen Gesichtspunkt der soziokulturellen Evolution die Bedeutung des Spiels für Gesellschaften und Gesellschaftsanalysen aufgezeigt. Es entsteht ein vielfältiges und buntes Bild über zahlreiche Aspekte dessen, was in unserer Kultur als "Spiel" bezeichnet wird, so dessen Verbindungen u. a. zur Sozialisation, Arbeit und Ritual, Freizeit, Sport und Ästhetik, zur Zeit- und Räumlichkeit von Spielen, zu Spielregeln und Oranisationen.