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20 Ergebnisse
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In: Computer + Unterricht, Band 18, Heft 70, S. 38-41
In: Medien - Macht - Gesellschaft, S. 137-153
Der Beitrag reflektiert schulische Lernräume mit ihren inhärenten Machtstrukturen als Möglichkeiten, mittels der neuen Medientechnologien Machtverhältnisse verändern zu können. In einem ersten Schritt wird Schule als machtstrukturierter "Simulationsraum" rekonstruiert, d.h. als Raum, in dem abstrakte Prinzipien und Konzepte gelernt werden, in der Hoffnung diese abstrakten Prinzipien später in je unterschiedlichen Praxen anwenden zu können. Diese Perspektive unterzieht die Autorin einer Kritik mit reformpädagogischen und konstruktivistischen Ansätzen und plädiert für einen Rückbezug abstrakter Inhalte auf konkrete Bilder und konkretes Handeln, ohne die abstrakten Inhalte zugunsten eines ubiquitären impliziten und informellen Lernens aufzugeben, da dies auf die Abschaffung von Bildungsinstitutionen hinausliefe. Sie plädiert - unterstützt von zwei Fallbeispielen - dafür, Computer nicht als Werkzeug oder Medium im Bildungsprozess zu sehen, sondern vielmehr als Gegenstand und als Inhalt von Bildung, der Lernenden sowohl die Abstraktion als auch die Konkretion ermöglicht. Hierdurch verspricht sich die Autorin, die Macht der Bilder (bzw. der Algorithmen, die die Bilder in Computerprogrammen erzeugen) einer Reflektion zugänglich und damit für Bildungsprozesse nutzbar zu machen. (ICA2)
In: Medien - Macht - Gesellschaft., S. 137-153
Der Beitrag reflektiert schulische Lernräume mit ihren inhärenten Machtstrukturen als Möglichkeiten, mittels der neuen Medientechnologien Machtverhältnisse verändern zu können. In einem ersten Schritt wird Schule als machtstrukturierter "Simulationsraum" rekonstruiert, d.h. als Raum, in dem abstrakte Prinzipien und Konzepte gelernt werden, in der Hoffnung diese abstrakten Prinzipien später in je unterschiedlichen Praxen anwenden zu können. Diese Perspektive unterzieht die Autorin einer Kritik mit reformpädagogischen und konstruktivistischen Ansätzen und plädiert für einen Rückbezug abstrakter Inhalte auf konkrete Bilder und konkretes Handeln, ohne die abstrakten Inhalte zugunsten eines ubiquitären impliziten und informellen Lernens aufzugeben, da dies auf die Abschaffung von Bildungsinstitutionen hinausliefe. Sie plädiert - unterstützt von zwei Fallbeispielen - dafür, Computer nicht als Werkzeug oder Medium im Bildungsprozess zu sehen, sondern vielmehr als Gegenstand und als Inhalt von Bildung, der Lernenden sowohl die Abstraktion als auch die Konkretion ermöglicht. Hierdurch verspricht sich die Autorin, die Macht der Bilder (bzw. der Algorithmen, die die Bilder in Computerprogrammen erzeugen) einer Reflektion zugänglich und damit für Bildungsprozesse nutzbar zu machen. (ICA2).
In: Jahrbuch Arbeit, Bildung, Kultur, Heft 17, S. 49-56
ISSN: 0941-3456
In: Frauenuniversitäten: Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich, S. 137-155
Im folgenden wird die Ausbildungssituation und Chancengleichheit von Frauen im Fach Informatik an den Hochschulen thematisiert. Die Autorin beschreibt das wissenschaftliche Selbstverständnis der Disziplin und wendet sich gegen die verbreitete Vorstellung, daß die Informatik nur aus Programmierung und Kenntnis von Computer-Hardware, höherer Mathematik oder Algorithmik bestehe. Viele Aufgabenbereiche, z.B. in der Softwareentwicklung, erfordern dagegen in hohem Maße Kreativität sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit, wozu Frauen besonders geeignet sind. Im Unterschied zu anderen Ingenieurberufen bezieht sich die Informatik direkt auf die menschliche Arbeit und setzt daher auch sozialwissenschaftliche Inhalte und Methoden voraus. Die Autorin beschreibt den Frauenanteil im Informatik-Studium sowie frauenspezifische Zu- und Umgangsweisen mit dem Fachgebiet. Sie diskutiert die Vorteile der Monoedukation und gibt Anregungen für eine qualifizierte und innovative Informatik-Lehre an einer Frauenuniversität. Abschließend weist sie auf den zentralen Stellenwert von Frauenforschung an den Hochschulen hin. (ICI)
In: Frauenuniversitäten. Initiativen und Reformprojekte im internationalen Vergleich., S. 137-155
Im folgenden wird die Ausbildungssituation und Chancengleichheit von Frauen im Fach Informatik an den Hochschulen thematisiert. Die Autorin beschreibt das wissenschaftliche Selbstverständnis der Disziplin und wendet sich gegen die verbreitete Vorstellung, daß die Informatik nur aus Programmierung und Kenntnis von Computer-Hardware, höherer Mathematik oder Algorithmik bestehe. Viele Aufgabenbereiche, z. B. in der Softwareentwicklung, erfordern dagegen in hohem Maße Kreativität sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit, wozu Frauen besonders geeignet sind. Im Unterschied zu anderen Ingenieurberufen bezieht sich die Informatik direkt auf die menschliche Arbeit und setzt daher auch sozialwissenschaftliche Inhalte und Methoden voraus. Die Autorin beschreibt den Frauenanteil im Informatik-Studium sowie frauenspezifische Zu- und Umgangsweisen mit dem Fachgebiet. Sie diskutiert die Vorteile der Monoedukation und gibt Anregungen für eine qualifizierte und innovative Informatik-Lehre an einer Frauenuniversität. Abschließend weist sie auf den zentralen Stellenwert von Frauenforschung an den Hochschulen hin. (ICI).
In: Frauenuniversitäten, S. 137-155
In: Medien - Macht - Gesellschaft, S. 137-153
In: FabLab
In: Schriftenreihe der Internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur" Band 9
In: Medienbildung und Gesellschaft Bd. 12
In: Medienbildung und Gesellschaft 12