Sanctioned Until Proven Innocent – Reviewing the UN and EU Smart Sanctions Regime for Blacklisted Terror Suspects
In: European Peace and Security Policy: Transnational Risks of Violence, S. 261-280
In: European Peace and Security Policy: Transnational Risks of Violence, S. 261-280
In: European Peace and Security Policy: Transnational Risks of Violence, S. 261-280
In: European peace and security policy: transnational risks of violence, S. 261-280
In: Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderung für die Seehandelssicherheit Deutschlands: Politik, Recht, Wirtschaft, Technologie, S. 38-46
In: Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderung für die Seehandelssicherheit Deutschlands: Politik, Recht, Wirtschaft, Technologie, S. 227-247
In: Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderung für die Seehandelssicherheit Deutschlands: Politik, Recht, Wirtschaft, Technologie, S. 115-140
In: The Defence in International Criminal Trials, S. 269-279
In: Gerechtigkeit: multidisziplinäre Annäherungen an einen vieldeutigen Begriff, S. 93-108
In: Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderung für die Seehandelssicherheit Deutschlands: Politik, Recht, Wirtschaft, Technologie, S. 48-63
In: Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderung für die Seehandelssicherheit Deutschlands: Politik, Recht, Wirtschaft, Technologie, S. 17-25
In: Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderung für die Seehandelssicherheit Deutschlands: Politik, Recht, Wirtschaft, Technologie, S. 303-328
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 179-218
Die unterschiedlichen Studienangebote im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung in der Bundesrepublik Deutschland werden dargestellt. Es handelt sich um Studiengänge an den Universitäten Hamburg (ISFH), Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Hagen (Institut für Frieden und Demokratie), Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft, Frankfurt/M. sowie Marburg. Die neuen Ausbildungsgänge weisen sehr unterschiedliche Schwerpunkte und Zielsetzungen auf. Je nach Absicht ihrer Urheber und den Traditionen vor Ort sind manche von ihnen stärker einzeldisziplinär im Feld der Internationalen Beziehungen angesiedelt, andere verfolgen eher einen multi- oder interdisziplinären Ansatz. Mit der Einführung dieser Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses und der tatkräftigen Anschubfinanzierung durch die Deutsche Stiftung für Friedensforschung (DSF) wird erstmals die beträchtliche Lücke in der akademischen Lehr auf diesem Gebiet gegenüber den angelsächsischen Ländern geschlossen. (GB)
In: Friedens- und Konfliktforschung, S. 181-220