Mobile living across Europe, 2, Causes and consequences of job-related spatial mobility in cross-national comparison
In: Mobile living across Europe 2
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In: Mobile living across Europe 2
Job-related spatial mobility is a subject of great importance in Europe. But how mobile are the Europeans? What are the consequences of professional mobility for quality of life, family life and social relationships? For the first time these questions are analysed on the basis of the findings of a large-scale European survey.The contributions in Volume 1 are directed at the diversity and the extent of mobility in six European countries (Germany, Spain, France, Poland, Switzerland, Belgium).
In: UTB 8409
In: Soziologie - Sozialwissenschaft
Aufsatzsammlung namhafter deutscher Soziolog/innen zur Lage der vielfältigen familialen Erscheinungsformen in Deutschland zwischen historischer Entwicklung und aktueller gesellschaftlicher Situation. Das Buch ist in 3 Bereiche gegliedert. Auf ein 1. Kapitel des Herausgebers (Professor an der Universität Mainz) zu den Grundlagen der sozialwissenschaftlichen Familienforschung im 1. Teil weitere grundlegende Kapitel zu Gegenstand, Methoden und Theorien der Familiensoziologie, im 2. Teil 4 Kapitel zu wesentlichen Wandlungstendenzen und im 3. Teil Aufsätze zu speziellen Familienproblemen, Strategien zur sozialpolitischen Steuerung sowie Zukunftsperspektiven. Obgleich im Wesentlichen für Studierende gedacht, ist das Lehrbuch durchaus für ein breites Fachpublikum und an der Entwicklung der Familie Interessierte geeignet. (2)
In: Zeitschrift für Familienforschung
In: Sonderheft 2
In: Fragen der Gesellschaft
Nicht die oft beschworene zunehmende Singularisierung ist der Trend, sondern eine sich weiter durchsetzende Phasierung von Lebensformen bei gleichzeitig neu sich ausbildenden Standardmustern ohne strengen normativen Charakter. Wir leben in einer Beziehungsgesellschaft, so der Befund des Autorenteams (Soziologie, Degesellschaft - so der Befund des Autorenteams (Soziologie, Demographie, Psychologie), das nach allgemeiner Auseinandersetzung mit der Thematik und Begriffsklärung detailliert die unterschiedlichen nichtkonventionellen Lebensformen analysiert und mit Klischees aufräumt. Abschließend werden an den Bereichen Wohnen, familiale Pflege und Konsum exemplarisch die Folgen gewandelter Lebensformen aufgezeigt und Prognosen gestellt. Anspruchsvoller Text. - Nur für große Büchereien oder solche im Einzugsbereich von Hochschulen oder Fachhochschulen. (3) (Ingeborg Behrens)
In: Zeitschrift für Familienforschung Sonderheft, 1
In: Soziologische Gegenwartsfragen N.F., 55
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 62, Heft 1, S. 15-22
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Deutsche Verhältnisse: eine Sozialkunde, S. 94-120
"Die Entwicklung der Familie in Deutschland seit den 1960er-Jahren ist durch die Gleichzeitigkeit von ausgeprägtem Wandel und bemerkenswerter Beständigkeit gekennzeichnet. Zahlreiche Analysen, die auf die stattfindenden Veränderungen gerichtet sind, vermitteln den Eindruck, die Familie löse sich auf oder verändere ihren Charakter grundlegend. Dieser Eindruck vergeht nach einem Blick auf einige der vom Wandel bislang wenig tangierten Merkmale der Familie." (Textauszug)
In: Family, ties and care: family transformation in a plural modernity ; the Freiberger survey about familiy transformation in an international comparison, S. 225-239
In: Familie, Bindungen und Fürsorge: familiärer Wandel in einer vielfältigen Moderne ; Freiberger Studie zum familiären Wandel im Weltvergleich, S. 251-266
Der Verfasser arbeitet die Vielfalt der Lebensformen von Familien in Europa insbesondere im Lebensverlauf heraus, betont aber gleichzeitig die Konstanz der Geschlechterrollen als ein spezifisches Merkmal dieser Entwicklung. Pluralität ist für ihn ein spezifisches Kennzeichen dieser Entwicklung von familiären Lebensformen in Europa bei teilweiser Angleichung der ökonomischen Bedingungen familiären Lebens. Auch wenn die Gemeinsamkeiten deutlich überwiegen, gibt es doch kulturelle Besonderheiten der einzelnen Länder. Indikatoren zur Analyse des Wandels in der Familie finden sich für den Verfasser auf der Strukturdimension, der Entwicklungsdimension, im Verhältnis von Familie und Gesellschaft und in der subjektiven Konstruktion von Familie und Lebensführung. Megatrends des Wandels sind in der veränderten Partnerschaftsentwicklung, den steigenden Scheidungsraten, den sinkenden Geburtsraten, dem Aufschub der Familiengründung, dem Übergang zur Gleichberechtigung, der Veränderung der intergenerationalen Beziehungen und der Stärkung der Individualrechte der Familienmitglieder zu sehen. Ausmaß, Tempo und Beginn des Wandels der Familie in Europa sind in den letzten Jahrzehnten regional und milieuspezifisch unterschiedlich verlaufen. (ICE2)
In: Family science: official journal of the European Society on Family Relations, Band 1, Heft 3-4, S. 135-143
ISSN: 1942-4639
In: Sehnsucht Familie in der Postmoderne: Eltern und Kinder in Therapie heute, S. 25-43
"Deutschland hat seit Jahrzehnten eine der niedrigsten Geburtenraten weltweit. Die Ursachen dieser Entwicklung sind vielschichtig. Verbreitet wird zur Erklärung auf ungünstige materielle Verhältnisse und auf unzureichende infrastrukturelle Gegebenheiten verwiesen. Dagegen wird in diesem Beitrag argumentiert, dass nicht nur strukturelle, sondern vor allem kulturelle Faktoren bedeutsam sind. Im Zuge des Wandels der Elternrollen und der sozialen Neukonstruktion von Kindheit wird Elternschaft in Deutschland, und hier besonders in den alten Bundesländern, zunehmend als Elternpflicht empfunden und mehr als anderswo als Belastung und als schwer zu bewältigende Aufgabe erlebt. Im Sinne einer kritischen Bestandsaufnahme der Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zitiert der Aufsatz zahlreiche sozialwissenschaftliche empirische Befunde, die die These der Überforderung der Eltern durch ihre Erziehungsaufgaben stützen. Der Beitrag schließt mit dem Versuch, einige politische Implikationen zu skizzieren, die sich aus der dargestellten Befundlage ableiten lassen." (Autorenreferat)