Maritimer Terrorismus - Tätergruppen und Anschlagstypen
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 157
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In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 157
In: Hamburger Informationen zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 44
World Affairs Online
In: Jahrbuch öffentliche Sicherheit, S. 235-245
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 27, S. 14-18
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Band 22, Heft 1, S. 4-14
ISSN: 0937-5414
World Affairs Online
In: USAK yearbook of international politics and law, Band 1, S. 103-124
ISSN: 1308-0334
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 61, Heft 27, S. 14-24
ISSN: 2194-3621
"In der Auseinandersetzung mit Terrorakteuren ist es wichtig, zu ihrer Delegitimierung beizutragen, ohne eine Selbstdelegitimierung zu befördern sowie Aufstandsbekämpfung von der Bekämpfung terroristischer Gruppen zu unterscheiden." (Autorenreferat)
In: PiraT-Arbeitspapiere zur Maritimen Sicherheit Nr. 1
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0175-274X
In the 2005 World Summit Outcome Document, the Member States of the UN agreed to protect their populations from genocide, war crimes, ethnic cleansing & crimes against humanity & that the international community, through the UN, has the responsibility to use peaceful means yet is prepared to take coercive action, through the Security Council, if states fail to fulfill their responsibilities. However, some questions remain unanswered. Fear of misusage, the concept of sovereignty & the veto right are major obstacles for the implementation of the "Responsibility to Protect." Although the concept has gained support in the academic community, civil society, some governments & the UN it remains at present an "emerging norm" at most, rather than being the guiding principle of international relations or part of international law. Adapted from the source document.
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0175-274X
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Sicherheit & Frieden, Band 27, Heft 1, S. 54-59
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 27, Heft 1, S. 54-59
ISSN: 0175-274X
Auf dem UN-Milleniumsgipfel 2005 verpflichteten sich die UN-Staaten, ihre Bevölkerungen vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischen Säuberungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu schützen. Sie kamen weiterhin überein, dass die internationale Gemeinschaft in Gestalt der UN die Pflicht hat, friedliche Mittel einzusetzen, der UN-Sicherheitsrat aber zu Zwangsmitteln greifen kann, wenn Staaten ihrer Verantwortung nicht gerecht werden. Einige Fragen bleiben jedoch offen. Angst vor Missbrauch, das Konzept der Souveränität und das Veto-Recht stehen der Implementierung einer "Responsibility to Protect" entgegen. Zwar hat dieses Konzept Unterstützung an akademischen Kreisen, der Zivilgesellschaft, einigen Staaten und der UNO gefunden, es bleibt aber vorerst bestenfalls eine "Norm im Entstehen" und ist noch nicht ein Leitbild der internationalen Beziehungen oder Bestandteil des internationalen Rechts. (ICEÜbers)
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World Affairs Online
In: Friedens- und Konfliktforschung: eine Einführung, S. 179-218
Die unterschiedlichen Studienangebote im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung in der Bundesrepublik Deutschland werden dargestellt. Es handelt sich um Studiengänge an den Universitäten Hamburg (ISFH), Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Hagen (Institut für Frieden und Demokratie), Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft, Frankfurt/M. sowie Marburg. Die neuen Ausbildungsgänge weisen sehr unterschiedliche Schwerpunkte und Zielsetzungen auf. Je nach Absicht ihrer Urheber und den Traditionen vor Ort sind manche von ihnen stärker einzeldisziplinär im Feld der Internationalen Beziehungen angesiedelt, andere verfolgen eher einen multi- oder interdisziplinären Ansatz. Mit der Einführung dieser Studiengänge im Rahmen des Bologna-Prozesses und der tatkräftigen Anschubfinanzierung durch die Deutsche Stiftung für Friedensforschung (DSF) wird erstmals die beträchtliche Lücke in der akademischen Lehr auf diesem Gebiet gegenüber den angelsächsischen Ländern geschlossen. (GB)