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World Affairs Online
In: Springer eBook Collection
1 Staatliche Politik und technische Kommunikation -- 1.1 Staatstheorien und Theorien der Staatstätigkeit -- 1.2 Pluralismus, Korporatismus und institutionelle Steuerung -- 1.3 Öffentliche Politikproduktion und institutionelle Kybernetik -- 2 Technische Entwicklung und sozio-politische Organisation -- 2.1 Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft -- 2.2 Wachstum, Expansion und Inklusion -- 2.3 Telekommunikation zwischen Machtinstrument und Gemeinschaftsaufgabe -- 3 USA -- 3.1 Von der Post zur Telegraphie -- 3.2 Das Telefon als Privatgeschäft -- 3.3 Telegraphie zwischen Wettbewerb und Privatmonopol -- 3.4 Von der institutionellen Erosion zum regulativen Erdrutsch -- 4 Großbritannien -- 4.1 Von der Post zur Telegraphie -- 4.2 Das Telefon zwischen Privat- und Staatsmonopol -- 4.3 Rationalisierung, Liberalisierung, Privatisierung -- 5 Japan -- 5.1 Von der Post zur Telegraphie -- 5.2 Der elektrische Telegraph -- 5.3 Die Entwicklung des Staatstelefons -- 5.4 Umbruch und Öffnung in den 80er Jahren -- 6 Deutschland -- 6.1 Von der Post zur Telegraphie -- 6.2 Von der optischen zur elektrischen Telegraphie -- 6.3 Die Geburt des Telefons aus der Telegraphie -- 6.4 Rationalisierung, Liberalisierung und Privatisierung -- 7 Frankreich -- 7.1 Von der Post zur optischen Telegraphie -- 7.2 Der elektrische Telegraph -- 7.3 Die permanente Krise des Telefons -- 7.4 Planung, Anpassung und Marktöffnung -- 8 Italien -- 8.1 Von der Post zur Telegraphie -- 8.2 Das Telefon zwischen Staat und Industrie -- 8.3 Reformversuche in den 80er Jahren -- 9 Kontingenz und Pfadabhängigkeit von Staatstätigkeit -- 9.1 Öffentliche Interessen und staatliche Kontrolle -- 9.2 Die horizontale Integration des technischen Systems -- 9.3 Der institutionelle Umbruch in den 80er Jahren -- 9.4 Start und Konvergenz -- 9.5 Ausbruch und Ausbreitung.
In: Swiss political science review, Band 11, Heft 2, S. 143-146
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 11, Heft 2, S. 143-146
ISSN: 1424-7755
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 54, Heft 5-6, S. 184-190
ISSN: 2942-3406
In: The state of Europe: transformations of statehood from a European perspective, S. 51-72
In: Governance - Regieren in komplexen Regelsystemen: eine Einführung, S. 173-192
Ziel des Beitrags ist es, das Governance-Konzept auf der Ebene der einzelnen Organisationen anzuwenden. "Organisatorische Governance" bezieht sich dabei auf unterschiedliche Steuerungs- und Regulierungsarrangements innerhalb von Organisationen und weniger zwischen Organisationen. Diese Abgrenzung von "innerhalb" und "außerhalb" einer Organisation ist nicht leicht, insbesondere wenn es sich um sogenannte nicht-hierarchische, netzwerkartige Organisationsformen handelt, die sich in ihren binnenorganisatorischen Ausprägungen häufig nicht sehr von interorganisatorischen Arrangements unterscheiden. Die Identität einer Organisation wird dann in der Regel über ihre rechtliche Einheit definiert. Bevor die Entwicklung des Konzeptes der "Organizational Governance" auf der Basis der organisationssoziologischen Fachliteratur dargestellt wird, erfolgt eine konzeptionelle Positionierung und Einordnung, da es inzwischen eine Vielzahl von Governance-Theorien gibt, die zum Teil ganz unterschiedliche metatheoretische Grundlagen haben (z.B. Rational Choice vs. Systemtheorie). Die konzeptionelle Leitidee des vorliegenden Beitrags ist es, Kybernetik und moderne Institutionentheorie zu verknüpfen. Auf die Darstellung des "Organizational Governance"-Konzeptes folgen exemplarisch Anwendungen in den Organisationsbereichen von Unternehmen und Verbänden. (ICA2)
In: Governance — Regieren in komplexen Regelsystemen, S. 173-192
In: Participatory Governance, S. 245-264
Die Studie bereichert die Politikanalyse mit neuen institutionellen und evolutionstheoretischen Ansätzen. In einer Untersuchung langfristiger organisationsstruktureller Entwicklungspfade im Telekommunikationssektor werden Konvergenzprozesse zu institutionellen Gleichgewichten herausgearbeitet. Der Zerfall eines lang bestehenden Gleichgewichts in den Achtzigerjahren führt zu einer globalen Transformation, die in den sechs untersuchten Ländern (USA, Großbritannien, Japan, Deutschland, Frankreich und Italien) aufgrund politischer Strukturunterschiede sehr ungleich verläuft, aber letztlich zu einem neuen Ordnungsmodell konvergiert.
BASE
In: Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, Köln 41
In: Hat Soziale Arbeit ein politisches Mandat?, S. 27-40
In: The information society: an international journal, Band 16, Heft 4, S. 319-328
ISSN: 1087-6537
In: Gesellschaftliche Komplexität und kollektive Handlungsfähigkeit, S. 243-269
Auch wenn die Erkenntnis, dass moderne Politik weitgehend aus Interaktionen und Verhandlungen zwischen Staat und gesellschaftlichen Großorganisationen hervorgeht, inzwischen bald ein (sozialwissenschaftlicher) Allgemeinplatz ist, so sind die Konsequenzen dieser Dynamik bislang nur unzureichend untersucht worden. Der Beitrag macht einen Versuch in diese Richtung, indem er den aus der Soziologie stammenden interorganisatorischen Ansatz moderner Politik mit sowohl staats- als auch demokratietheoretischen Überlegungen verbindet. Dabei wird vom Konzept der "Organisationsgesellschaft" ausgegangen, um zu klären, welche Veränderungen und Wirkungen mit der Ausbreitung formal organisierter Sozialsysteme auf Gesellschaft, Staat und Politik verbunden waren und sind. Diese Entwicklungen werden abschließend aus einer normativen Perspektive betrachtet um zu prüfen, wie weit sich organisierte Praktiken im politischen Prozeß von liberaldemokratischen Vorstellungen entfernen bzw. bis zu welchem Grad sie mit ihnen vereinbar sind. (ICA)