Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
50 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: European University Institute - Series C 10
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Teil I. AKTEURE UND STRUKTUREN IN DER POLITIKENTWICKLUNG: KONZEPTE UND ANSÄTZE -- 1. Ein akteur- und strukturzentriertes Erklärungsmodell -- 2. Das Policy-Akteur-System -- 3. Der Prozeß der Politikentwicklung -- Teil II. ARENEN DER CHEMIKALIENPOLITIK: AKTEUR-SYSTEME UND POLITIKNETZWERKE -- 1. Das Chemikalienproblem -- 2. Die Akteure und ihre Handlungsbedingungen -- 3. Interaktionszusammenhänge und Tauschnetzwerke -- Teil III. DIE POLITIKENTWICKLUNG DES CHEMIKALIENGESETZES: EREIGNISSE, ENTSCHEIDUNGEN UND ENTWICKLUNGEN: -- 1. Die Herausbildung des Chemikalienproblems -- 2. Die Thematisierung des Chemikalienproblems -- 3. Die Formulierung des Chemikaliengesetzes -- 4. Die Implementation des Chemikaliengesetzes -- Teil IV: ZUSAMMENFASSUNG UND KONZEPTIONELLER AUSBLICK -- Literaturverzeichnis -- Synopse der Gesetzesentwürfe -- Register
In: Springer eBook Collection
1 Staatliche Politik und technische Kommunikation -- 1.1 Staatstheorien und Theorien der Staatstätigkeit -- 1.2 Pluralismus, Korporatismus und institutionelle Steuerung -- 1.3 Öffentliche Politikproduktion und institutionelle Kybernetik -- 2 Technische Entwicklung und sozio-politische Organisation -- 2.1 Kommunikation in Wirtschaft und Gesellschaft -- 2.2 Wachstum, Expansion und Inklusion -- 2.3 Telekommunikation zwischen Machtinstrument und Gemeinschaftsaufgabe -- 3 USA -- 3.1 Von der Post zur Telegraphie -- 3.2 Das Telefon als Privatgeschäft -- 3.3 Telegraphie zwischen Wettbewerb und Privatmonopol -- 3.4 Von der institutionellen Erosion zum regulativen Erdrutsch -- 4 Großbritannien -- 4.1 Von der Post zur Telegraphie -- 4.2 Das Telefon zwischen Privat- und Staatsmonopol -- 4.3 Rationalisierung, Liberalisierung, Privatisierung -- 5 Japan -- 5.1 Von der Post zur Telegraphie -- 5.2 Der elektrische Telegraph -- 5.3 Die Entwicklung des Staatstelefons -- 5.4 Umbruch und Öffnung in den 80er Jahren -- 6 Deutschland -- 6.1 Von der Post zur Telegraphie -- 6.2 Von der optischen zur elektrischen Telegraphie -- 6.3 Die Geburt des Telefons aus der Telegraphie -- 6.4 Rationalisierung, Liberalisierung und Privatisierung -- 7 Frankreich -- 7.1 Von der Post zur optischen Telegraphie -- 7.2 Der elektrische Telegraph -- 7.3 Die permanente Krise des Telefons -- 7.4 Planung, Anpassung und Marktöffnung -- 8 Italien -- 8.1 Von der Post zur Telegraphie -- 8.2 Das Telefon zwischen Staat und Industrie -- 8.3 Reformversuche in den 80er Jahren -- 9 Kontingenz und Pfadabhängigkeit von Staatstätigkeit -- 9.1 Öffentliche Interessen und staatliche Kontrolle -- 9.2 Die horizontale Integration des technischen Systems -- 9.3 Der institutionelle Umbruch in den 80er Jahren -- 9.4 Start und Konvergenz -- 9.5 Ausbruch und Ausbreitung.
In: Materialien für die Krankenpflege
In: Reihe S 7
In: Lehrbuch der Politikfeldanalyse, S. 259-288
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 20, Heft 7-8, S. 44-45
ISSN: 2192-8320
In: Lehrbuch der Politikfeldanalyse 2.0, S. 191-219
Der akteurzentrierte Institutionalismus betont in der Analyse einer öffentlichen Politik insbesondere die strukturellen Positionen, die institutionellen Kontexte sowie Handlungsorientierungen und Interaktionsformen der beteiligten Akteure. Ausgehend von dieser Grundperspektive geht der Verfasser auf die spezifischen Typen, Konstitutionsbedingungen und Binnenstrukturen von Akteuren ein. Sodann wird untersucht, welche Positionen sie in den typischen Konfigurationen einer öffentlichen Politik einnehmen können. Weiter ist von Interesse, welche Grundtypen von Interessen- und Konfliktkonstellationen hier auftreten und wie diese analysiert werden können. Abschließend wird gezeigt, wie komplexe Beziehungsstrukturen im Politikprozess präzise beschrieben, visualisiert und im Hinblick auf ihre Wirkung auf den Handlungszusammenhang bestimmt und erklärt werden können. (ICE2)
In: Die Zukunft der Policy-Forschung: Theorien, Methoden, Anwendungen, S. 55-70
"Volker Schneider beginnt seinen Beitrag mit der Beschreibung einer Paradoxie. Obwohl die Policy-Forschung dauernd neue Erkenntnisse produziert, werden diese von der Politik kaum nachgefragt. Das Auseinanderklaffen von Anspruch und Wirklichkeit der Policy-Forschung wird auf drei mögliche Ursachen hin diskutiert, und zwar erstens dieÜberkomplexität von Gesellschaften, zweitens die Restriktionen interessen- und machtbasierter Politik, und drittens die Empirieferne und methodische Unterentwicklung der Sozial- und Politikwissenschaft. Das Ergebnis lautet, dass die Gründe für die mangelnde Nachfrage policy-analytischer Forschung woanders liegen, nämlich erstens in den geringen Zeitfenstern für empirisch fundiertes und quasi-experimentelles politisches Entscheiden, das im mediengerecht angeheizten demokratischen Wettbewerb auch noch künstlich unter Zeit- und Leistungsdruck gesetzt werde, und zweitens dem gesellschaftlichen Misstrauen gegenüber wissenschaftlich generierten Lösungen, dem durch die zunehmende Kommerzialisierung der Wissenschaft Vorschub geleistet werde. Schließlich plädiert Schneider für die Entschleunigung und Entkommerzialisierung der Politik, um dann doch noch eine evidenzbasierte Policy-Forschung empfehlen zu können, mit der er einerseits am Anspruch der Überlegenheit wissenschaftlich generierten Wissens festhält, andererseits jedoch auch die Notwendigkeit des experimentellen Testens wissenschaftlich vorformulierter Lösungen betont." (Autorenreferat)
In: Technology Assessment in der Weltgesellschaft, S. 191-200
"Die Weltgesellschaft ist durch immer dichter werdende inter- und transnationale Beziehungen geprägt. Diese basieren weitgehend auf transnationalen technischen Netzwerken, ohne die grenzüberschreitende Kommunikation und Mobilität nicht möglich wären. Dabei sind Koordinationsstrukturen und Ordnungsmechanismen erforderlich, die sich an neue Bedingungen anpassen müssen. Diese evolutions- und komplexitätstheoretische These wird mit historischen Bezügen erläutert und an einem technischen Beispiel (Telekommunikation) verdeutlicht." (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 38, S. 221-246
ISSN: 0032-3470
"In dieser Analyse werden moderne evolutionstheoretische Konzepte auf die Entwicklung von Politikfeldstrukturen angewandt. Als homologe Prozesse werden jene Entwicklungen bezeichnet, in denen Strukturen einen gemeinsamen Ursprung haben, von dem aus sie über Propagierung, Imitation oder Übernahme übertragen werden und sich ausbreiten. Analoge Anpassungsprozesse - im Sinne konvergenter Evolution - liegen hingegen vor, wenn es zu weitgehend isolierten Entdeckungen ähnlicher Problemlösungen aufgrund ähnlicher Umweltherausforderungen kommt. In diesem Artikel wird diese konzeptionelle Differenzierung, die in der Konvergenzliteratur als 'Politikübertragung' dem 'unabhängigen Problemlösen' gegenübergestellt wird, auf Policy-Regime und Steuerungsstrukturen im Telekommunikationssektor angewandt. Im Vergleich der langfristigen Entwicklung in den sechs größten Industriestaaten (USA, Japan, Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien) wird gezeigt, dass in der Gesamtentwicklung beide Mechanismen wirksam waren." (Autorenreferat)