Umfragen sind aus der Wahl- und Einstellungsforschung kaum wegzudenken. Häufig übersehen werden jedoch die methodischen Probleme, die damit verbunden sein können. Der vorliegende Band widmet sich daher ausgewählten Fragen zur Methodik der Wahl- und Einstellungsforschung. In 15 Kapiteln werden auf der Grundlage umfangreichen Datenmaterials, das seit der Wiedervereinigung in Ost- und Westdeutschland gesammelt wurde, unter anderem folgende Themen behandelt: Messung von Einstellungsstabilität, Möglichkeiten und Probleme von Wiederholungsbefragungen, Wirkungen von Befragungsinstrumenten, Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Befragten sowie Gewichtungsfragen
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Der Band bündelt Analysen führender Wahlforscher und Politikwissenschaftler aus Deutschland zur Bundestagswahl 2013. Die Publikation erscheint als weiterer Band der so genannten "Blauen Reihe", die seit ihrem Start 1980 umfassend und systematisch Analysen zu allen Bundestagswahlen und zu international relevanten Ergebnissen der Wahl- und Wählerforschung präsentiert. Der Inhalt - Analyse der Bundestagswahl 2013 - Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2013 - Internationale Trends und internationaler Vergleich Die Zielgruppen Studierende und Lehrende aus den Fachgebieten der Politik- und Sozialwissenschaft sowie Parteienforscherinnen und Parteienforscher Die Herausgeber Prof. Dr. Harald Schoen ist Inhaber des Lehrstuhls für Politische Psychologie an der Universität Mannheim. Prof. Dr. Bernhard Weßels ist stellvertretender Direktor der Abteilung "Demokratie und Demokratisierung" des Wissenschaftszentrums Berlin und Professor für Politikwissenschaft am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität Berlin
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Sicherheitspolitische Fragen betreffen alle Bürger, da die Schaffung von Sicherheit eine wesentliche Voraussetzung für das gesellschaftliche Zusammenleben ist. Dieser Band versammelt Beiträge, die aus unterschiedlichen Perspektiven analysieren, wie Bürger sicherheitspolitische Fragen, Akteure und Instrumente wahrnehmen, wie sie sich Urteile darüber bilden und welche Konsequenzen diese für ihr (politisches) Handeln haben. Einen wesentlichen Bezugspunkt bildet dabei die demokratietheoretische Frage, ob Bürger sich unabhängig von politischen Eliten Urteile bilden und daher auf sicherheitspolitische Entscheidungen Einfluss nehmen können oder aber im Wesentlichen von Eliten geführt werden. Der Inhalt Zivil-militärische Beziehungen in Deutschland Strukturen und Determinanten von Einstellungen der Bevölkerung zur Sicherheitspolitik und zu den Streitkräften Politikwissenschaftliche und militärsoziologische Einordnung der Befunde Methodische Standards sozialempirischer Erhebungen Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Lehrende sowie Studierende der Politikwissenschaft und Soziologie Die Herausgeber Dr. Heiko Biehl ist Leiter des Forschungsbereichs Militärsoziologie am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Dr. Harald Schoen ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Mannheim
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Das Internet in WahlkämpfenDas Internet ist aus Wahlkämpfen in vielen Ländern kaum mehr wegzudenken. Politiker und Kampagnenstäbe setzen das Internet als Wahlkampfinstrument ein. Bürger nutzen das Internet, um sich über Politik zu informieren oder in das politische Geschehen einzugreifen. Obwohl das Internet zum Kampagnenalltag gehört, herrscht vielerorts noch Unsicherheit über Einsatzmöglichkeiten und Wirkungen des Internets in Wahlkämpfen. Der vorliegende Band stellt daher kompakt den aktuellen Stand der Forschung zur Nutzung, Bedeutung und Wirkung des Internets in Wahlkampagnen in den USA und in Deutschland dar. So trägt er zu einem fundierten Verständnis von Wahlkämpfen im Internetzeitalter bei.Der InhaltDas Internet in Wahlkämpfen: Ein Überblick - Die Entwicklung des Internets und Erwartungen an dessen politische Konsequenzen - Zur Internetnutzung in Deutschland - Das Internet in Wahlkämpfen in den USA und Deutschland - Das Ende des AnfangsDie ZielgruppenPolitikwissenschaftler, Soziologen, Historiker, WahlforscherDie AutorenAndreas Jungherr ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Prof. Dr. Harald Schoen lehrt Politikwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg.
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Problemaufriss und Forschungsdesign - Persönlichkeit und Wahlverhalten - Persönlichkeit, politische Orientierungen und Informationsverarbeitung - Persönlichkeit und Wertvorstellungen - Anhang
Die empirische Wahlforschung zählt zu den theoretisch und methodisch am weitesten entwickelten, von der Öffentlichkeit am stärksten beachteten Zweigen der Politikwissenschaft. Dieser Band vermittelt Grundlagenwissen über die zentralen Konzepte, Methoden und Befunde der empirischen Wahlforschung und gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Den Schwerpunkt bilden theoretische Ansätze zur Erklärung von Wahlverhalten. Sie werden ausführlich dargestellt, kritisch diskutiert und systematisch miteinander verglichen. Daneben geht der Band auf ausgewählte Themen der Wahlforschung ein, u.a. auf Nichtwahl, Wechselwahl, die Wahl extremer Parteien sowie den Einfluss von Wertorientierungen und Massenmedien auf das Wahlverhalten. Ferner enthält er Überblicke über die Geschichte demokratischer Wahlen, die Historische Wahlforschung, die Wahlsystemforschung und die Wahlkampfforschung. Dieser Band bietet auf neuestem Stand einen umfassenden Überblick über die empirische Wahlforschung und trägt dazu bei, ihre Möglichkeiten und Grenzen realistisch zu beurteilen. Der Inhalt Grundlagen.- Theoretische Ansätze in der empirischen Wahlforschung.- Spezielle Fragestellungen der Wahlforschung.- Kritik der empirischen Wahlforschung. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft sowie der Politischen Soziologie Die Herausgeber Dr. Jürgen W. Falter ist Forschungsprofessor an der Universität Mainz. Dr. Harald Schoen ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bamberg
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37 Experten aus Politikwissenschaft, Psychologie, Soziologie und Medizin leisten eine Bestandsaufnahme politisch-psychologischer Forschung in den Themenfeldern "Persönlichkeit und Politik", "Emotionen, Affekte & Politik", "Gruppenpsychologie", "Informationsverarbeitung" und "Politische Theorie". Kleinster gemeinsamer Nenner der politisch-psychologischen Forschungsperspektive ist das Akteurskonzept des homo psychologicus, dessen (politisches) Handeln von Kognitionen, Eigenschaften, Motivationen und Emotionen beeinflusst wird. Werden attraktive Bundestagskandidaten gewählt? Begünstigt eine narzisstische Persönlichkeitsprägung von Staatsoberhäuptern die (zwischenstaatliche) Konflikteskalation? Stärkt der vermehrte Kontakt zu anderen europäischen Staatsbürgern die Identifizierung mit Europa?Antworten auf solche spannenden Fragen liefern die 21 Beiträge.Mit Beiträgen von:Kathrin Ackermann, Benedikt Backhaus, Hanja Blendin, Jan Eric Blumenstiel, Klaus Brummer, Hans-Joachim Busch, Thorsten Faas, Sven-Eric Fikenscher, Cornelia Frank, Markus Freitag, Konstantin Leonardo Gavras, Nathalie Giger, Sascha Huber, Lena Jaschob, David Johann, Markus Klein, Christian Kandler, Johannes Marx, Sabrina Jasmin Mayer, Anja Mays, Marco Meyer, Dieter Ohr, Sünje Paasch-Colberg, Maria Preißinger, Dorothea Prell, Tino Prell, Ulrich Rosar, Gerald Schneider, Harald Schoen, Sven Stadtmüller, Bernhard Stahl und Marco Steenbergen, Markus Steinbrecher, Florian Stöckel, Kathrin Thomas, Christine Tiefensee, Reinhard Wolf.