Transnational Care—Zur Entgrenzung von Sorge in der zweiten Moderne
In: Transnational social review: a social work journal, Band 1, Heft 1, S. 127-137
ISSN: 2196-145X
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In: Transnational social review: a social work journal, Band 1, Heft 1, S. 127-137
ISSN: 2196-145X
Der Beitrag gibt einen Überblick zum aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstand der Nachqualifizierung (junger) Erwachsener aus individueller und betrieblicher Perspektive. Beschrieben wird, wie die zunehmende Entgrenzung der Jugendphase junge Erwachsene in ihrer beruflichen Entwicklung nachteilig beeinflusst. Nachqualifizierung wird als bildungspolitische Aufgabe begriffen. Betriebliche Rahmenbedingungen und qualitätssichernde Elemente für ihre Durchführung werden herausgestellt. Der Ausblick zeigt Möglichkeiten auf, die Nachqualifizierung praxisorientiert und nachhaltig regional zu etablieren. (DIPF/Orig.)
BASE
In: An- und Ungelernte werden zu Fachkräften. Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung regional verankern., S. 15-30
Der Beitrag gibt einen Überblick zum aktuellen Forschungs- und Entwicklungsstand der Nachqualifizierung (junger) Erwachsener aus individueller und betrieblicher Perspektive. Beschrieben wird, wie die zunehmende Entgrenzung der Jugendphase junge Erwachsene in ihrer beruflichen Entwicklung nachteilig beeinflusst. Nachqualifizierung wird als bildungspolitische Aufgabe begriffen. Betriebliche Rahmenbedingungen und qualitätssichernde Elemente für ihre Durchführung werden herausgestellt. Der Ausblick zeigt Möglichkeiten auf, die Nachqualifizierung praxisorientiert und nachhaltig regional zu etablieren. (DIPF/Orig.).
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 7, Heft 3, S. 261-276
ISSN: 2193-9713
"Die aktuelle internationale Forschung zum Übergang von jungen Menschen aus den stationären Erziehungshilfen ins Erwachsenenleben zeigt, dass diese sogenannten Careleavers in vielerlei Hinsicht gegenüber ihren gleichaltrigen Peers benachteiligt sind. Insbesondere können sie, um diesen Übergang zu bewältigen, auf vergleichsweise wenige Unterstützungsressourcen zurückgreifen. Der Übergang ins Erwachsenenleben ist in den letzten Jahren in Deutschland zwar vielfach untersucht und die Entstehung einer Lebensphase des jungen Erwachsenenalters mit seinen vielfältigen und komplexen Herausforderungen beschrieben worden. Es fehlen jedoch bislang entsprechende Studien zur besonderen Situation der Gruppe von Careleavers und den strukturellen Bedingungen, unter denen der Übergang ins Erwachsenenleben für Careleavers stattfindet. In diesem Beitrag werden daher erstens die vorliegenden Daten und Studien zu Careleavers in Deutschland daraufhin befragt, welche Aussagen diese über diese Statuspassage treffen können. Zweitens werden anhand zweier eigener Studien Hinweise auf die strukturellen Bedingungen dieser Statuspassage Leaving Care gegeben." (Autorenreferat)
In: Vulnerable children and youth studies, Band 4, Heft 2, S. 176-184
ISSN: 1745-0136
In: Routledge studies in health and social welfare, 7
In: Bildungsgrenzen überschreiten, S. 145-154
In: Bildungsgrenzen überschreiten. Zielgruppenorientiertes Übergangsmanagement in der Region., S. 23-35
In: Bildungsgrenzen überschreiten, S. 23-35
In: Bildungsgrenzen überschreiten, S. 187-201
In: Bildungsgrenzen überschreiten, S. 37-65
In: Bildungsgrenzen überschreiten, S. 203-216
In: Transnational social review: a social work journal, Band 1, Heft 1, S. 11-13
ISSN: 2196-145X
In: Juventa Paperback
In dieser Einführung werden die basalen Konstitutionsprinzipien der Sozialpolitik in ihrem historischen Gewordensein rekonstruiert und auf die gegenwärtige Entwicklung sozialer Probleme bezogen. Im Mittelpunkt steht dabei die Transformation des sozialpolitischen Kernkonzepts der Lebenslage in das sozialpädagogisch zugängliche Konstrukt der Bewältigungslage. Damit können die für die Soziale Arbeit wichtigen Politikbereiche – Familien-, Bildungs-, Beschäftigungs-, Armuts-, Gesundheits- und Migrationspolitik – für den sozialpädagogischen Verwendungszusammenhang erschlossen werden.
In: An- und Ungelernte werden zu Fachkräften: abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung regional verankern, S. 15-30
Die Übergänge junger Menschen in das Beschäftigungssystem haben sich in den vergangenen Jahren ausdifferenziert. Während z.B. die Gruppe der Studierenden oft erst im dritten Lebensjahrzehnt in die Erwerbsarbeitswelt eintritt, stehen andere junge Menschen in diesem Alter bereits vor einer Nach- oder Umqualifizierung. Dies verändert auch die Situation für die Personalpolitik der Unternehmen: Zwar setzen sie weiterhin auf gut qualifizierte Mitarbeiter, die mitdenken, flexibel einsetzbar und teamfähig sind. Andererseits beziehen zumindest einige Unternehmen inzwischen auch an- und ungelernte (junge) Mitarbeiter systematisch in die Personalentwicklung ein.