Entmachtung des Westens. Die neue Ordnung der Welt
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 425, S. 90-91
ISSN: 0032-3462
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In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 425, S. 90-91
ISSN: 0032-3462
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 37, Heft 10, S. 21-37
ISSN: 0443-1243
World Affairs Online
In: Wehrwissenschaftliche Rundschau: militärische Führungslehre, Strategie, Wehrgeschichte, Wehrrecht, Wehrwirtschaft, Band 29, Heft 4, S. 105-111
ISSN: 0342-4847
World Affairs Online
In: Sicherheitspolitik heute: Zeitschrift für alle Fragen der Verteidigung, Heft 2, S. 243-276
World Affairs Online
In: Sicherheitspolitik heute: Zeitschrift für alle Fragen der Verteidigung, Heft 3, S. 434-451
World Affairs Online
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 10/2000
Die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) hat sich nach Jahrzehnten rhetorischer Bekenntnisse und politischer Hindernisse in bemerkenswerter Geschwindigkeit zu einem neuen Projekt der europäischen Integrationspolitik entwickelt. Damit wird sich auch das innere Gefüge und das politische Profil der EU nach außen verändern: Das eine betrifft die Verstärkung des intergouvernementalen Momentums in der Europapolitik und das andere die Rolle der EU als militärischer Akteur in der Weltpolitik. Beides hängt zusammen, denn Vergemeinschaftung in der Außen- und Sicherheitspolitik bedeutet eine immer noch unzumutbare Einschränkung nationaler Souveränität. Deshalb haben sich die Regierungen für eine "freiwillige Zusammenarbeit" in der ESVP entschieden. Erste konkrete Beschlüsse zur Verwirklichung des ehrgeizigen Vorhabens werden von der Beitragskonferenz der Mitgliedstaaten am 20. und 21. November erwartet. Doch es gibt noch viele offene Fragen und unterschiedliche Auffassungen, die der Klärung bedürfen. Dabei geht es um so Grundlegendes wie: Sind Ziel und Zweck der ESVP klar definiert? Kann die geplante schnelle Eingreiftruppe die Petersberg-Aufgaben erfüllen? Welche finanziellen Anstrengungen sind zu unternehmen und welche institutionellen Voraussetzungen zu schaffen, um die EU handlungsfähiger zu machen? Wieviel Autonomie will sich die EU politisch und finanziell leisten? Wird die ESVP die NATO schwächen oder stärken? Wie betrachten die USA deren Auswirkungen auf die NATO und das transatlantische Verhältnis? Von der Beantwortung dieser Fragen wird abhängen, was von den strategischen Ambitionen der EU zu halten ist. Die hier ausgewählten Beiträge greifen die mittel- und langfristigen Perspektiven bzw. Konsequenzen der ESVP auf, die in der wissenschaftlichen Debatte und internationalen Politikberatung derzeit erörtert werden. (Autorenreferat)
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 05/2005
Es paßt gegenwärtig wenig zusammen in der Politik der westlichen Welt. Der chronischen Krise der NATO seit Ende des Kalten Krieges ist die Sinnkrise der Europäischen Union gefolgt. Beide Krisen bedingen einander, denn das atlantische Gebäude braucht einen starken europäischen Pfeiler. Der allerdings befindet sich in schlechtem Zustand. Doch jede Krise birgt auch Chancen. Ob und wie sie genutzt werden können, ist Gegenstand der hier verzeichneten Zeitschriftenbeiträge. (Autorenreferat)
In: SWP-Zeitschriftenschau, Band 08/2002
Die Auseinandersetzung mit den strategischen Auswirkungen des 11. September 2001 hält in Frankreich wie in Großbritannien an und bildet den Schwerpunkt dieser Übersicht. Während in Großbritannien vor allem die Auseinandersetzung mit den neuen Vorgaben amerikanischer Außen- und Militärpolitik die Diskussion beherrscht, geht es in den ausgewählten französischen Beiträgen vor allem um einen Ausblick auf die Konsequenzen der beiden Wahlen -– des Präsidenten und der neuen Assemblée nationale - für Frankreichs Außenbeziehungen im neuen internationalen Umfeld. Dieser Diskurs gibt auch Anregungen für die deutsche Sicherheitspolitik nach der Bundestagswahl. (Autorenreferat)