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World Affairs Online
In: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung Band 28
Angesichts von Extremwetterereignissen, Klimaprognosen und Bewegungen wie Fridays for Future lässt sich schwer leugnen, dass ein Teil der Menschheit auf eine Weise lebt, die eine gut bewohnbare Welt höchst unwahrscheinlich macht. Städten wird in dieser Situation eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie können die Welt vor der Erderwärmung retten - oder sie sind die Ersten, die untergehen. Doch was genau wird getan, um Städte in Richtung Nachhaltigkeit zu transformieren? Britta Acksel nimmt Aktionspläne, Klimafestivals, Awards und weitere Transformationsinstrumente in den Blick. Ethnographisch fundiert zeigt sie auf, wie sich die Arbeit mit dieser speziellen Form von Policy-Werkzeugen gestaltet - und welche Bemühungen besonders aussichtsreich erscheinen.
In: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung
Angesichts von Extremwetterereignissen, Klimaprognosen und Bewegungen wie Fridays for Future lässt sich schwer leugnen, dass ein Teil der Menschheit auf eine Weise lebt, die eine gut bewohnbare Welt höchst unwahrscheinlich macht. Städten wird in dieser Situation eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie können die Welt vor der Erderwärmung retten - oder sie sind die Ersten, die untergehen. Doch was genau wird getan, um Städte in Richtung Nachhaltigkeit zu transformieren? Britta Acksel nimmt Aktionspläne, Klimafestivals, Awards und weitere Transformationsinstrumente in den Blick. Ethnographisch fundiert zeigt sie auf, wie sich die Arbeit mit dieser speziellen Form von Policy-Werkzeugen gestaltet - und welche Bemühungen besonders aussichtsreich erscheinen.
In: Studies in international law volume 76
The environment suffers enormously during armed conflicts and, despite the increasing awareness of the pressing need to protect the planet, devastating environmental damage can occur legally at times of war. This book suggests that – apart from the protection offered under law of armed conflict – environmental treaties or multilateral agreements (MEAs) can complement and strengthen environmental protection when war occurs. Previous research has focused on the protection offered under the law of armed conflict (in particular international humanitarian law) and customary international environmental law concerning wartime environmental damage, or whether environmental treaties remain applicable at times of armed conflict. This book, however, is the first in-depth scholarly examination of how environmental treaties can apply in wartime and how they can contribute to the protection of the environment in relation to armed conflict. It also offers an updated study of environmental protection under the law of armed conflict, including the latest developments in the International Law Commission's work on this underexplored topic.
In dieser Open-Access-Publikation beschreibt Britta Reuter auf Basis einer umfassenden Analyse der internationalen Forschungsergebnisse rund um die Öffnung öffentlicher Verwaltungs- und Einkaufsdaten sowie einer empirischen Erhebung die Chancen und Limitationen der Transparenz des öffentlichen Einkaufs für die verschiedenen Akteure aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Nichtregierungsorganisationen in Deutschland. Sie leitet konkrete Anforderungen und Handlungsfelder ab, mit denen die Mehrwerte einer Öffnung gehoben und ihre Risiken adressiert werden können. Internationale Best Practices runden dieses Buch mit vielseitigen praktischen Anregungen für eine offene Beschaffungs- und Vergabepolitik ab
In dieser Open-Access-Publikation beschreibt Britta Reuter auf Basis einer umfassenden Analyse der internationalen Forschungsergebnisse rund um die Öffnung öffentlicher Verwaltungs- und Einkaufsdaten sowie einer empirischen Erhebung die Chancen und Limitationen der Transparenz des öffentlichen Einkaufs für die verschiedenen Akteure aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Nichtregierungsorganisationen in Deutschland. Sie leitet konkrete Anforderungen und Handlungsfelder ab, mit denen die Mehrwerte einer Öffnung gehoben und ihre Risiken adressiert werden können. Internationale Best Practices runden dieses Buch mit vielseitigen praktischen Anregungen für eine offene Beschaffungs- und Vergabepolitik ab.
In: Kultur und soziale Praxis
Frontmatter -- Contents -- Acronyms and Abbreviations -- Chapter I. Opening Pandora's Box: Bioprospecting in South Africa -- Chapter II. Methodological, Theoretical and Spatial Reflections on Bioprospecting as a Field in Translation -- Chapter III. Ambiguous Contact Zones: Politics, Economy and the Ethnographer -- Chapter IV. "Our Knowledge Belongs to Our Ancestors": Topographies of Knowledge and the Question of Property -- Chapter V. Transformative Science: From Muthi to Chemical Compound -- Chapter VI. ABS – A Stony Path Towards Sharing: The Chances and Challenges of Access and Benefit Sharing -- Chapter VII. Partial Solution: The Biocultural Community Protocol -- Chapter VIII. Closing Pandora's Box: Conclusion -- Bibliography
In: Kaleidogramme Bd. 176
»In dem deutschen Land verstehen sie kein Wort, und ich wage nicht zu sprechen.« Diese Worte sang Jasbahadur Rai am 6. Juni 1916 in den Trichter eines Grammophons. Als indischer Kolonialsoldat in der britischen Armee befand er sich zum Zeitpunkt seiner Tonaufnahme in einem Kriegsgefangenenlager in Wünsdorf, nicht weit von Berlin. Er sang in seiner Sprache davon, wie er Europa wahrnahm, und zugleich erzählte er, dass er kaum wage zu sprechen. Zu wem hat er gesprochen, als er trotzdem die Stimme erhob? Die Kulturwissenschaftlerin Britta Lange erforschte Tonaufnahmen von männlichen Kriegsgefangenen aus dem Lautarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin, angefertigt in deutschen Lagern, von Wissenschaftlern der Königlich Preußischen Kommission während des Ersten Weltkriegs. In diesem Buch geht sie jenen Stimmen nach, die heute auf Schellackplatten erhalten sind. Jedes Kapitel stellt dabei eine neue Begegnung dar und wirft vielschichtige Fragen auf: Wie können die historischen Zeugnisse heute nicht nur gehört, sondern auch erhört werden? Und welche Formen der Übersetzungen fordern sie heraus? In mehrfacher Hinsicht gefangen offenbaren die Stimmen in dieser umfangreichen Studie nicht nur ihre historische Gemachtheit als Tonaufnahme, sondern sie sind auch in der Lage, gegenwärtige Deutungen von archivarischer und wissenschaftlicher Praxis zu reflektieren. "Lieder, Erzählungen, Wortlisten: Die Historikerin Britta Lange hat die Geschichte der Tonaufnahmen von Kriegsgefangenen aus dem Ersten Weltkrieg, die im Berliner Lautarchiv lagern, aufgearbeitet – und bringt Faszinierendes ans Licht und zu Gehör" (deutschlandfunkkultur.de)
Unternehmen benötigen in Zeiten von New Work, Digitalisierung, Industrie 4.0 und Sinnverwirklichung neue Formen der Zusammenarbeit und eine Arbeitskultur, die Zusammensein und Erfolg miteinander vernetzt und wesentlich facettenreicher als bisher ist. Für diese neue Formen gelten aber nach wie vor gesetzliche und rechtliche Rahmenbedingungen. Hier erfahren Sie, wie weit hier der unternehmerische Spielraum reicht, wo die Chancen und Grenzen unseres Arbeitsrechts dabei liegen und wie sich Unternehmen durch die Gestaltung ihrer Kultur sowohl zukunftstauglich, aber gleichzeitig auch rechtssicher aufstellen können.
Die Kategorie des Menschseins wird aufgrund wechselnder Wissensbestände und Orientierungskrisen immer wieder neu bestimmt. Das Ästhetische ist damit eng verbunden. ‹Aisthesis› ist erstens eine Form der sinnlichen und empfindenden Wahrnehmung, ein vorrationaler 'way of worldmaking' (Nelson Goodman), der den Bezug des Menschen zu sich und seiner Welt moduliert. Ästhetische Vorstellungen grundieren zweitens aber auch die Idee des Humanen und die Normen menschlicher Handlungs-weisen. Und drittens sind ästhetische Erkenntnis- und Ausdrucksformen Teil eines 'selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes' (Clifford Geertz) der Kultur, das die Grenzen und das 'Andere' des Menschen bestimmt. Der interdisziplinäre Sammelband vereint aus verschiedenen Fächern und Forschungsperspektiven heraus Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen anthropologischen Fragestellungen und ästhetischen Formationen. Mit Beiträgen von Horst Bredekamp, Steffen Martus, Martin Seel, Christoph Wulf, Elisabeth Timm u.a.
In: Haufe Fachbuch
In: Geschichtsdidaktische Studien Ser v.5
Intro -- 1 Einleitung -- 1.1 Einführung und Problembereich -- 1.2 Erkenntnisinteresse und Aufbau -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Historisches Erzählen -- 2.2 Geschichtliche Spielfilme -- 3 Historisches Erzählen – Auf dem Weg zu einer Operationalisierung -- 3.1 Erzählen als allgemeines Kulturgut -- 3.2 Geschichtstheoretische Differenzierung -- 3.2.1 Historisches Erzählen als Sinnbildung und Bildung von Geschichtsbewusstsein -- 3.2.2 Diskussion: Erzählung vs. Erklärung bzw. Erörterung? -- 3.3 Formale Differenzierung: Merkmale historischer Erzählungen -- 3.4 Funktionstypologische Differenzierung: Sinnbildungstypen und narrative Grundmuster -- 3.5 Historisches Erzählen und narrative Kompetenz -- 3.6 Die Kehrseite: Fähigkeit, mit historischen Erzählungen umgehen zu können -- 3.7 Imagination und Emotionalität als Einflussfaktoren auf historisches Erzählen -- 4 Geschichtsspielfilme -- 4.1 Filmgattungen: Von historischen, geschichtlichen und 'dokumentarischen' Spielfilmen -- 4.2 Wirkungsweisen des geschichtlichen Spielfilms -- 4.3 Geschichtliche Spielfilme als Erzählung von Geschichte -- 4.4 Erzählebenen -- 4.4.1 Historische Hintergrundnarration -- 4.4.2 Audio-Visuelle Narration -- 4.4.3 Emotionale Narration -- 4.4.4 Narration über die Narration -- 5 Entwicklung des Forschungsvorhabens: Konzeption der Datenerhebung -- 5.1 Forschungsdesign -- 5.2 Überlegungen zu Erhebungszeitpunkten und -verfahren -- 5.2.1 Thematischer Schwerpunkt und Stichprobensampling -- 5.2.2 Auswahl des Spielfilms für den experimentellen Input -- 5.2.3 Konzeption der Aufgabenstellung für den Prä- und Posttest unter Rückgriff auf Erfahrungen aus der Pilotierung -- 5.2.4 Grundsätzliches zum experimentellen Input -- 5.2.5 Ausschluss weiterer Erhebungen -- 6 Vorbereitung des experimentellen Inputs: Analyse des Geschichtsspielfilms "Schicksalsjahre"
In: Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik v.20
Cover -- A. Einleitung -- I. Einführung in die Problematik -- II. Gang der Darstellung -- B. Grundlagen und theoretischer Hintergrund -- I. Definitionen -- 1. Jugendliche -- 2. Gewalt -- a. Strafrechtliches Gewaltverständnis -- b. Kriminologisches Gewaltverständnis -- 3. Hell-/Dunkelfeld -- II. Forschungsstand -- 1. Vorbemerkungen -- 2. National -- a. Heinrich 2002: Gewalt im Gefängnis (Hessen) 1989-1998 -- b. Kury/Brandenstein 2002: Jugendanstalt Hameln -- c. Wirth 2006: Nordrhein-Westfalen -- d. Ernst 2008: Gesamte Bundesrepublik -- e. Hinz/Hartenstein 2010: Sachsen -- f. Kölner Längsschnittstudie 2011: NRW und Thüringen -- g. KFN 2012: Nord- und Ostdeutschland -- 3. International -- a. Vereinigte Staaten -- aa. Poole/Regoli 1983: Süden der USA -- bb. McCorkle 1992: Tennessee -- cc. Cunningham, Sorensen & Reidy 2005: Missouri -- dd. Kuanliang, Sorensen & Cunningham 2008: Florida -- ee. Lahm 2008: Kentucky, Ohio, Tennessee -- ff. National Survey of Youth in Custody (NSYC) -- b. Großbritannien -- aa. Power et. al. 1997 -- bb. Ireland 1999 -- cc. South/Wood 2006 -- dd. Ireland/Ireland 2008 -- ee. Ireland 2011 -- c. Sonstige -- aa. Dünkel 2002-2005: Mare-Balticum-Prison-Survey -- bb. Endrass et al. 2008: Schweiz -- cc. Connell/Farrington 1996: Ontario/Kanada -- 4. Bilanz des Forschungsstandes -- a. Hellfelduntersuchungen -- b. DIPC-basierende Dunkelfelduntersuchungen -- c. Sonstige Untersuchungen -- d. Ertrag -- III. Bedeutung von Gewalt in der Gefangenensubkultur -- 1. Begriff und Entstehung der Subkultur -- a. Begriff -- b. Entstehung -- aa. "Deprivation" oder "Importation" -- bb. Weitere theoretische Überlegungen -- cc. Besondere Bedeutung in Jugendanstalten -- 2. Gewaltbedeutung und -entstehung -- 3. "Zinker"-Problematik -- IV. Gewaltexzesse in deutschen Haftanstalten