Ueber Brecht zum eigenen Ausdruck: Die Lehrstuecke als Moeglichkeit polit. Bildung
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 3, S. 96-99
ISSN: 0340-0476
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 3, S. 96-99
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In: Militärpolitik-Dokumentation
In: Extra 3
In: Friedensanalysen für Theorie und Praxis 7
In: Sonderband
In: Edition Suhrkamp 955
World Affairs Online
In: Hintergrund- und Diskussionspapier, Band 51
Der Friedensforscher Reiner Steinweg beschäftigt sich in seinem Aufsatz mit Krisen und Gefahren wirtschaftlicher und ökologischer Art der kommenden Jahrzehnte und warnt, dass die gleichen sozialpsychologischen Mechanismen einsetzen könnten, wie sie die 1920er und 1930er Jahre prägten - Sündenbocksuche, Ausgrenzung usw. Und in einem solchen Klima lässt sich dann auch leicht für neue Kriege mobilisieren. Er leitet daraus die Notwendigkeit ab, rechtzeitig zu handeln: "Wenn es gelingt, ein breites Bewusstsein der jetzt erkennbaren Fehlentwicklungen und Gefahren, ihres (zumindest potentiellen) Zusammenwirkens und gleichzeitig der Notwendigkeit zu schaffen, ihnen gewaltfrei zu begegnen, wird man auch den Kriegstendenzen vorbeugen können, die daraus erwachsen." Er beschreibt dann, was gewaltfreie Aktion im Sinne Gandhis ausmacht und befasst sich mit den Erfolgsaussichten zivilen Ungehorsams und skizziert Ansatzpunkte für gewaltfreie Kampagnen heute.
In: Dialog: Beiträge zur Friedensforschung, 9 (2/87)
In: Friedensbericht, 1986
World Affairs Online
In: Jahrbuch für Friedens- und Konfliktforschung 5
Politische Angriffe auf die Friedensforschung Fakten, Hintergründe, Schlußfolgerungen -- I. Wirtschaftliche Funktionen der Rüstung in der BRD -- Analyseebenen und Forschungsaufgaben bei der Untersuchung der politisch-ökonomischen Funktionen von Rüstung am Beispiel von Arbeitsmarkt- und Strukturpolitik -- Rüstung und multinationale Konzerne Einige Anmerkungen zur Analyse rüstungswirtschaftlicher Konzentration -- Der allmähliche Aufbau eines europäischen militärisch-industriellen Komplexes -- Unterbindung des Waffenexports in die Dritte Welt Bericht über die Erfahrungen einer Aktionsforschungsgruppe -- Anhang: Memorandum westdeutscher Friedensforscher an den Rat der EKD -- II. Das Militär als gesellschaftspolitischer Faktor -- Möglichkeiten des innenpolitischen Einsatzes bewaffneter Einheiten in der BRD -- Widerstandsmöglichkeiten gegen innenpolitisches Eingreifen mit bewaffneten Einheiten -- Schlußfolgerungen aus dem Putsch in Chile für Westdeutsche Verbände und Parteien -- Prüfung des Gewissens — Auftrag des Grundgesetzes oder Mittel der Militarisierung? -- III. Bildung der Militärs oder Militarisierung der Bildung -- Zur Dialektik von Ausbildungsreformstrategien im militärischen System Überlegungen zum bildungspolitischen Status von Bundeswehrhochschulen und ihrer Curricula -- Entwicklungstendenzen im zivilen und militärisch verfaßten Hochschulbereich — oder: Bringen die Bundeswehrhochschulen die Hochschulreform voran?.
In: Rüstung und Militär in der Bundesrepublik Deutschland, S. 7-13
In: Agenda Zeitlupe 3
In: Schriften des Grazer Büros für Frieden und Entwicklung
In: Friedensanalysen: Vierteljahresschrift für Erziehung, Politik und Wissenschaft, Heft 12, S. 1-278
ISSN: 0344-3132
World Affairs Online
In: Friedensbericht ... 1990
In: Dialog Bd. 18 = 1990, H. 1/2
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 3, S. 699-700
ISSN: 0032-3470
In: Religion - Konflikt - Frieden Band 10
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Schenke deinem Gegner Vertrauen! Nütze nicht die Schwächen des Gegners aus!Das sind zwei der 25 von Galtung und Naess 1955 sorgfältig aus Gandhis Schriften und Lebenserfahrungen abgeleiteten Richtlinien, mit denen er in Südafrika und Indien so große Erfolge erzielte und Pioniere der politischen Gewaltfreiheit wie Martin Luther King, Nelson Mandela oder Andreas Buro beeindruckte. Letzterer hatte die Zusammenfassung der Satyagraha-Normen immer bei sich während seiner zahlreichen Friedensmissionen. Dieses erste große Werk schrieb der Begründer der Friedens- und Konfliktforschung, Johan Galtung, als Kriegsdienstverweigerer im Gefängnis, in Kooperation mit dem 18 Jahre älteren norwegischen Philosophen Arne Næss. Es erlebte in Norwegen drei Auflagen, wurde aber nie übersetzt und blieb daher in der deutschen Forschung zur Gewaltfreiheit bis jetzt unbeachtet.Die deutsche Ausgabe bietet die zentralen Kapitel des Buches von 1955 und gibt einen Überblick über das Gesamtwerk.Mit Beiträgen von Johan Galtung und Arne Naess, mit einer Einleitung und Fußnoten von Reiner Steinweg