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Sie reden wie Männer von morgen und handeln wie Patriarchen von gestern: Co-Feministen sind Wölfe im Schafspelz der Geschlechtergerechtigkeit. Markus Theunert beleuchtet ihr (un-) heimliches Treiben, er zeichnet ein Psychogramm dieser smarten Saboteure und enthüllt ihre politischen Strategien. Seine aufrüttelnde Diagnose: Der Co-Feminismus hat die Frauenbewegung in eine unheilige Allianz gelockt - und macht mit ihr die Herrschaft der Männlichkeitsideologie noch stärker als zuvor. Denn erst wenn wir das doppelte Spiel des Co-Feminismus durchschauen, gibt es Frieden im Geschlechterkampf, so der Autor. Markus Theunert ist Psychologe und ein Pionier der politischen Männerbewegung im deutschen Sprachraum.
Auch wenn die rechtliche Gleichstellung weitgehend gesichert ist, führt noch ein langer Weg zur tatsächlich gelebten Gleichstellung. Diesen Weg müssen Frauen und Männer gemeinsam gehen. In diesen beiden Punkten besteht Einigkeit. Doch was heisst das für die Jungen, Männer und Väter? Das Buch vereint Beiträge der wichtigsten Vertreter (und Vertreterinnen) aus Wissenschaft und Praxis der Männerforschung und -politik im deutschsprachigen Raum. Es ist ein Referenzwerk, das - die Legitimation von Jungen-, Männer- und Väterpolitik klärt - die wichtigsten männerpolitischen Konzepte darstellt - die relevanten institutionellen Akteure und deren Politik(en) in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorstellt - die dialog- und gleichstellungsorientierte Männerpolitik stärkt.
In: Sachbuch Psychosozial