Unionsbürgerschaft als Projektionsfläche. Drei divergente methodische Zugänge
In: Privatrecht, Wirtschaftsrecht, Verfassungsrecht, S. 1343-1351
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In: Privatrecht, Wirtschaftsrecht, Verfassungsrecht, S. 1343-1351
In: 20 Jahre Unionsbürgerschaft:, S. 136-157
In: Die Einheit des Unionsrechts im Zeichen der Krise, S. 23-48
In: The EU's Role in Global Governance, S. 289-305
In: The European Union after Lisbon, S. 517-532
In: 60 Jahre Integration in Europa: variable Geometrien und politische Verflechtung jenseits der EU, S. 117-135
Zu den Ritualen der europäischen Integrationspolitik gehören periodische Diskussionen über eine variable Geometrie: In Zeiten der Krise wird regelmäßig eine abgestufte Integration einzelner Mitgliedstaaten als Ausweg beschworen. Die Begrifflichkeiten unterscheiden sich von variabler Geometrie über Europa à la carte bis zu Kerneuropa. Die Konzepte sind jedoch vergleichbar, immer geht es um die Binnendifferenzierung des Integrationsprozesses. Tatsächlich wurde in den vergangenen zehn Jahren keine Ausdifferenzierung der Integration vorgenommen, sondern an vermeintlichen Kreuzungspunkten immer eine gemeinsame Lösung gesucht. Der Beitrag nimmt eine Standortbestimmung vor, geht auf Erscheinungsformen variabler Geometrie ein und beschreibt Integrationskonzepte. Er betrachtet die europarechtlichen und völkerrechtlichen Rahmenbedingungen hinsichtlich dieser Problematik und erläutert die Schutzvorkehrungen des Europäischen Verfassungsrechts, das die Möglichkeiten einer variablen Geometrie einschränkt und weist auf die Möglichkeiten einer verstärkten Zusammenarbeit hin. (ICB2)
In: Springer-Lehrbuch; Europäisches Verfassungsrecht, S. 441-488
In: The European Union and Crisis Management, S. 277-290
In: The Unity of the European Constitution; Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, S. 357-375
In: XXVI. FIDE-Kongress vom 28. Mai bis 31. Mai 2014 in Kopenhagen, S. 44-61