Peilstab: Aufbereitung und thermische Nutzung pflanzlicher Öle/Fette ; Kolloquium im Fachgebiet Agrartechnik der Universität Gesamthochschule Kassel 22. Januar 1997
In: Der Tropenlandwirt
In: Beiheft 60
In: Der Tropenlandwirt
In: Beiheft 60
Evaluierungen können helfen, die Umsetzung der Bund-Länder-Programme der Städtebauförderung weiter zu verbessern. Um die Evaluierungen selbst wirkungsvoll und zugleich so wenig aufwändig wie möglich zu machen, haben sich Bund, Länder und kommunale Spitzenverbände auf ein Konzept für Programmevaluierungen der Städtebauförderung verständigt. Es beschreibt Inhalte, Verantwortlichkeiten, Abläufe und Ressourcen.
In: Entwicklungsperspektiven 98
Das dritte Kolloquium "Solidarische Ökonomie" des Kasseler Internationalen Graduiertenzentrums Gesellschaftswissenschaften (KIGG) hat den Schwerpunkt "Solidarische Ketten, Erzeugergemeinschaften, Kooperationen und andere komplexe solidarische Wirtschaftsunternehmen". Solidarische Ökonomie ist ein Instrument für nachhaltige Entwicklung, die immer mit den Gesellschaften und ihren Ökosystemen verbunden ist und territoriale Dimension aufweist. Ausgehend vom Naturpotenzial und menschlichen Bedürfnissen geht es um solidarische Kooperation. Dies ist immer auf dem spezifischen kulturellen Hintergrund und im Zusammenhang mit kulturellem Austausch zu sehen. Kulturelle Traditionen sind ein gesellschaftliches Potenzial. Die technische Verarbeitung eigener Naturpotenziale kann weiterentwickelt werden. Eigenentwicklung und Ausbildung für die Optimierung der Produktion von Gütern und Dienstleistungen in ihren jeweiligen Ökosystemen sind wichtige Schritte beim Aufbau und während des Prozesses der Konsolidierung selbst verwalteter Unternehmen.
In: Entwicklungsperspektiven 98
World Affairs Online
In: Entwicklungsperspektiven 95
In: Schriftenreihe des Fachgebietes Abfalltechnik
In: UNIK-AT 5
In: Entwicklungsperspektiven, 79
World Affairs Online
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Die Tagungsdokumentation beinhaltet folgende Beiträge: I. Hellstern, G.-M./Brackmann, Ilja/Tubail, Ahmed: Der Stand von Controlling in Hochschulen. Ergebnisse der empirischen Untersuchung zum Stand des Hochschulcontrolling. - II. Praxisfallbeispiele zur Umsetzung von Controlling in Hochschulen (Haneke, Uwe: Das MUCK-Projekt an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Hochschulcontrolling auf der Basis einer integrierten Standardsoftware. - Sendldorfer, Kurt R.: Hochschulcontrolling an der Universität Kaiserslautern - ein Konzept für einen outputorientierten Ansatz im Bereich Lehre. - Hener, York: Praktische Probleme bei der Einführung von Controlling der Universität Oldenburg). - III. Erfahrungen bei der Einführung von Kosten- und Leistungsrechnung an Hochschulen (Meyer, Hubert: Komponenten eines hochschulweiten Controllings an der Fachhochschule Dortmund. Entwicklung, Stand, Ausblick. - Altmiks, Peter: Indikatoren zur Abbildung von Leistungen in Lehre und Forschung. - Eisoldt, Frank: Niedersächsische Erfahrungen bei der Einführung einer Kosten- und Leistungsrechnung an Hochschulen. - Hofmann, Yvette E.: Controlling interdisziplinärer Forschungsprojekte - Theoretische Grundlagen und Gestaltungsempfehlungen auf Basis einer empirischen Erhebung. - Theologische Hochschule Friedensau: Controlling an der Theologischen Hochschule Friedensau. - Küpper, Hans-Ulrich: Struktur, Aufgaben und System des Hochschul-Controllings. - Bayerisches Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst: Optimierung von Universitäts-Prozessen. (HoF/Text übernommen)
In: Werkstattberichte Band 51
Im vorliegenden Band werden die Ergebnisse einer Studie über die Beteiligung und Berücksichtigung von Frauen an Förderprogrammen der Europäischen Union dargestellt. Es handelt sich um Programme, in denen unter bestimmten Bedingungen finanzielle Mittel zur Durchführung grenzüberschreitender und kooperativer Aktivitäten (Mobilität und Austausch, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, Studien und Forschungsprojekte) vergeben werden. Insgesamt wurden 23 verschiedene europäische Förderprogramme aus den Bereichen Bildung, Forschung und technologische Entwicklung untersucht. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, daß die vorherrschende Politik der Chancengleichheit sowohl auf der europäischen Ebene als auch in Deutschland allenfalls als "permissiv" bezeichnet werden kann oder als eine Politik des "Laissez-faire". Es werden in diesem Band Vorschläge gemacht, wie die Chancengleichheitspolitik von der permissiven Ebene auf die Ebene einer wirklichen Veränderung geführt werden könnte. Da die Umsetzung von Chancengleichheitspostulaten als Prozeß betrachtet werden muß, der nur stufenweise und über einen mittelfristigen Zeitraum zu verwirklichen ist, wird ein dreistufiger Prozeß des Fokussierens, Reformierens und Transformierens vorgeschlagen, der zugleich auf der nationalen wie auf der europäischen Durchführungsebene stattfinden sollte. (HoF/Text übernommen)