Das Auslandschinesentum: Wirtschaftsmotor und Inspirationsquelle
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 311
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In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 275
In: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, Hamburg 267
In: Beck'sche Reihe 1134
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 23, Heft 2, S. 160-168
ISSN: 0722-8821
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 23, Heft 3, S. 281-293
ISSN: 0722-8821
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 23, Heft 4, S. 375-388
ISSN: 0722-8821
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 22, Heft 3, S. 272-282
ISSN: 0722-8821
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 22, Heft 5, S. 463-474
ISSN: 0722-8821
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In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 22, Heft 2, S. 162-174
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Der Autor wirft die Frage auf, ob es die vietnamesische Lebensart/Kultur überhaupt gibt oder ob es nicht besser wäre, verschiedene Zivilisationen zu unterstellen, die zwar eine Reihe von Gemeinsamkeiten aufweisen, ansonsten aber vor allem durch regionale Eigengesetzlichkeiten gekennzeichnet sind. So betrachtet er Vietnam entgegen den herkömmlichen Gesamtdarstellungen, die entweder die geographisch-topographische Brille aufsetzen oder aber unter dem Gesichtspunkt politisch-administrativer Kategorien einteilen, aus regionaler Perspektive. Seine Ausführungen sollen zeigen, dass sich aus einer Aufgliederung des Landes in sieben Kulturregionen ein zutreffenderes Bild ergibt, als es von der traditionellen Geschichtsschreibung mit ihrem homogenisierenden Zugriff und mit ihrem zentralstaatlichen Weltbild postuliert wird. Vor allem aber werde bei diesem Ansatz deutlich, warum die Bezeichnung "Indochina" durchaus zutreffend sei. (DÜI/Jos)
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In: China-Report: Zhongguo-baodao, Heft 141-142, S. 27-28
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