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Klappentext: Dieses Buch hat zum Ziel, den Zugang wissenschaftlicher Experten zum Feld der Macht in theoretischer wie methodischer Sicht greifbar zu machen. Die USA als weltweit führender Wissenschaftsstandort mit zahlreichen Verflechtungen zwischen Wissenschaft, Politik, Ministerien, Wirtschaft, Stiftungen, Medien und Militär dient dabei als Anwendungsfall. Basierend auf einer Kombination aus Habitus-Feldtheorie und Netzwerktheorie wird ein Zugangsmaß entwickelt, das zugleich die Konkurrenz der Forschenden und Universitäten um Aufmerksamkeit sowie das Potential erfasst, Expertise in politische Entscheidungsprozesse einfließen zu lassen. Mittels eines Mixed-Methods-Forschungsdesigns, das die materiellen und symbolischen Ressourcen der Universitäten, deren strategische Ausrichtung und feldüberspannende Netzwerke erfasst und miteinander kombiniert wird deutlich, dass eine hohe Konzentration des Zugangs auf wenige Eliteuniversitäten vorliegt. Weiterhin zeigt sich, dass das Zugangsmaß ein sehr guter Prädiktor dafür ist, dass Expert*innen der jeweiligen Universitäten zu Kongress- und Senatsanhörungen vorgeladen werden. Vor diesem Hintergrund stellt sich das entwickelte Zugangsmaß und die unterliegende theoretische Fundierung als Grundlage dar, den allgemeinen Zugang von Akteuren zu Schaltstellen der Macht zu untersuchen. Der Autor Oliver Wieczorek promovierte an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Er war Projektmitarbeiter an der Zeppelin-Universität Friedrichshafen in den Bereichen Wissenschafts- und Bildungssoziologie und ist nun im Bereich der Hochschulforschung am International Center for Higher Education Research (INCHER), Universität Kassel, angestellt.

Past research indicates that Sociology is a low-consensus discipline, where different schools of thought have distinct expectations about suitable scientific practices. This division of Sociology into different subfields is to a large extent related to methodology and choices between qualitative or quantitative research methods. Relying on theoretical constructs of the academic prestige economy, boundary demarcation and taste for research, we examine the methodological divide in generalist Sociology journals. Using automated text analysis for 8737 abstracts of articles published between 1995 and 2017, we discover evidence of this divide, but also of an entanglement between methodological choices and different research topics. Moreover, our results suggest a marginally increasing time trend for the publication of quantitative research in generalist journals. We discuss how this consolidation of methodological practices could enforce the entrenchment of different schools of thought, which ultimately reduces the potential for innovative and effective sociological research.

AbstractThis contribution will show how institutions in Spain and Germany facilitated intra‐European labour mobility as a solution to a mismatch in the labour market. To this end, we have chosen the recruitment of Spanish job candidates for German employers as an example. Employing Bourdieu's field‐theoretical framework as well as expert interviews, we highlight the role of institutional agents encouraging labour migration. We analysed 30 expert interviews to gain insights from institutional agents that facilitate labour migration in the Spanish and the German labour market. Our findings show how these agents use their resources to legitimize policies and create sustainable structures steering labour migration and integration.

Das Buch bietet für Einsteiger*innen Erklärungen darüber, wie eine geeignete qualitative oder quantitative inhaltsanalytische Methode abhängig von a) Forschungsinteresse und b) Datenumfang ausgewählt wird. Teil 1 definiert Auswertungstechniken und zeigt Möglichkeiten und Grenzen sozialwissenschaftlicher Inhaltsanalysen auf. Teil 2 stellt digital unterstützte und teilautomatisierte Techniken, Teil 3 die automatisierten Techniken Korrespondenzanalyse, Sentiment Analyse und Topic Modeling vor. Alle Einführungen erfolgen mit Beispielen und Softwareanwendungen (AntConc, MAXQDA, Python, RStudio oder VosViewer).

Das Buch bietet für Einsteiger*innen Erklärungen darüber, wie eine geeignete qualitative oder quantitative inhaltsanalytische Methode abhängig von a) Forschungsinteresse und b) Datenumfang ausgewählt wird. Teil 1 definiert Auswertungstechniken und zeigt Möglichkeiten und Grenzen sozialwissenschaftlicher Inhaltsanalysen auf. Teil 2 stellt digital unterstützte und teilautomatisierte Techniken, Teil 3 die automatisierten Techniken Korrespondenzanalyse, Sentiment Analyse und Topic Modeling vor. Alle Einführungen erfolgen mit Beispielen und Softwareanwendungen (AntConc, MAXQDA, Python, RStudio oder VosViewer).

Das Buch bietet für Einsteiger*innen Erklärungen darüber, wie eine geeignete qualitative oder quantitative inhaltsanalytische Methode abhängig von a) Forschungsinteresse und b) Datenumfang ausgewählt wird. Teil 1 definiert Auswertungstechniken und zeigt Möglichkeiten und Grenzen sozialwissenschaftlicher Inhaltsanalysen auf. Teil 2 stellt digital unterstützte und teilautomatisierte Techniken, Teil 3 die automatisierten Techniken Korrespondenzanalyse, Sentiment Analyse und Topic Modeling vor. Alle Einführungen erfolgen mit Beispielen und Softwareanwendungen (AntConc, MAXQDA, Python, RStudio oder VosViewer). (Verlagsinformation)