Erwachsenenbildung und Zeitdiagnose: Theoriebeobachtungen
In: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
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In: Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung
In: Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung 11
In: Themen der Pädagogik
In: Weiterbildungsbeteiligung als Teilhabe- und Gerechtigkeitsproblem, S. 69-76
Die Argumentation des Beitrags zur Weiterbildungsbeteiligung als Teilhabeproblem wird in vier Schritten entfaltet: Zunächst geht es in dem Beitrag um die Frage, was Theoretiker und Praktiker der Erwachsenenbildung dazu veranlasst, Teilnahme an Weiterbildung als eine fraglos sinnvolle Praxis zu verstehen. Im nächsten Schritt erfolgt ein knapper Rückblick in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der sich konkurrierende Perspektiven zum Verhältnis von Teilname (an Weiterbildung) und Teilhabe (an Lebenschancen) ausdifferenzieren. Es folgt als dritter Schritt die Erinnerung an eine Kontroverse der 1970er Jahre, in der Teilnahme als Verhinderung von Teilhabe verstanden wurde. Die Argumentation des Beitrags mündet schließlich im vierten Schritt in den Vorschlag, Daten über die (Nicht-)Teilnahme an Weiterbildung anders zu deuten, als es gemeinhin bisher üblich ist. (ICA2)
In: Weiterbildungsbeteiligung als Teilhabe- und Gerechtigkeitsproblem., S. 69-76
Die Argumentation des Beitrags zur Weiterbildungsbeteiligung als Teilhabeproblem wird in vier Schritten entfaltet: Zunächst geht es in dem Beitrag um die Frage, was Theoretiker und Praktiker der Erwachsenenbildung dazu veranlasst, Teilnahme an Weiterbildung als eine fraglos sinnvolle Praxis zu verstehen. Im nächsten Schritt erfolgt ein knapper Rückblick in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der sich konkurrierende Perspektiven zum Verhältnis von Teilname (an Weiterbildung) und Teilhabe (an Lebenschancen) ausdifferenzieren. Es folgt als dritter Schritt die Erinnerung an eine Kontroverse der 1970er Jahre, in der Teilnahme als Verhinderung von Teilhabe verstanden wurde. Die Argumentation des Beitrags mündet schließlich im vierten Schritt in den Vorschlag, Daten über die (Nicht-)Teilnahme an Weiterbildung anders zu deuten, als es gemeinhin bisher üblich ist. (ICA2).
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 16, S. 6-11
ISSN: 0720-4957
World Affairs Online
In: Steuerungsprobleme im Bildungswesen. Festschrift für Klaus Harney., S. 283-302
Das Feld, in dem dieser Frage nachgegangen wird, ist das des sogenannten Übergangs- und Schulberufssystems, die als eigenständige Sektoren des beruflichen Ausbildungswesens vom 'dualen System' unterschieden werden. In der offiziellen Terminologie werden unter dem Übergangssystem Maßnahmen außerschulischer Träger und schulische Bildungsgänge verstanden, die keinen qualifizierenden Berufsabschluss anbieten. Im Unterschied dazu vermittelt das Schulberufssystem einen qualifizierenden Abschluss in vollzeitschulischer Form. Zwar liegen über den Verbleib von Absolventen des Schulberufssystems keine amtlichen Statistiken vor, erste Absolventenbefragungen verweisen jedoch darauf, dass sich die vollzeitschulische Berufsausbildung nicht als Alternative zum dualen System etablieren konnte. Vielmehr mündet ein erheblicher Teil der Absolventen in duale Ausbildungsgänge ein bzw. bemüht sich darum. Insofern unterscheiden sich die Effekte eines Absolvierens des Übergangs- und Schulberufssystems kaum. (DIPF/Orig.).
In: Steuerungsprobleme im Bildungswesen, S. 283-302
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 31, Heft 7/8, S. 4-17
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online