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Die Transformation der osteuropäischen Länder in die Marktwirtschaft: Marktentwicklung und Kooperationschancen
In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 21
Sudan's national policies on agriculture
In: Discussion papers / Sudan Economy Research Group, University of Bremen, 10
In this paper the evolution of agricultural policies in Sudan will be reviewed; the policy implications of the three-tier structure of agriculture for resource allocation and resource use will be discussed; the subsectoral agricultural policies with special emphasis on the traditional agricultural sector will be analysed; and the policies which aim at linking the agricultural sector with industry and with overall structural adjustment in Sudan will be reviewed shortly
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Externe Finanzierung und interne Strukturanpassung in den Entwicklungsländern
In: Papiere aus dem Internationalen Institut für Umwelt und Gesellschaft des Wissenschaftszentrum Berlin
Die Erfüllung von Strukturanpassungsprogrammen in Afrika südlich der Sahara
In: Afrika - Überleben in einer ökologisch gefährdeten Umwelt, S. 103-118
Der Verfasser untersucht in seinem Aufsatz die Erfüllung von Strukturanpassungsprogrammen, die von der Weltbank Ende der siebziger Jahre konzipiert worden sind und berichtet über Wege einer alternativen Strukturanpassungskonzeption für Afrika südlich der Sahara. Einleitend stellt er die Positionen der internationalen Finanzorganisationen und der Afrikanischen Alternative der Strukturanpassung gegenüber. Im folgenden hinterfragt er die Wirksamkeit der herkömmlichen Strukturanpassungsprogramme. In diesem Zusammenhang werden fünf zentrale Fragen beantwortet: (1) stärkere Stimulation und Vernetzung der Produktionstätigkeit in den Sektoren Landwirtschaft und Industrie? (2) Dauerhafte Konsolidierung der öffentlichen Haushalte? (3) Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit? (4) Ließ die Strukturanpassungspolitik die Armut absinken? (5) Konnten zusätzliche ökologische Gefährdungen durch die Strukturanpassungspolitik vermindert werden? Der Verfasser verneint diese Fragen begründend und stellt seinerseits vier Imperative einer neuen Generation von Strukturanpassungsmaßnahmen auf: (1) neue Formen der Partizipation im gesamten Prozeß der Strukturanpassung sind notwendig; (2) die Orientierung der Strukturanpassung muß auf langfristige Perspektiven orientiert sein; Wirtschaftswachstum muß die ökologischen Grenzen innerhalb Landwirtschaft und Industrie berücksichtigen; (3) es sind neue Konzepte für eine armuts- und verteilungsorientierte Strukturanpassungspolitik notwendig, (4) es müssen neue Formen der internationalen Absicherung und Unterstützung der Strukturanpassungspolitik entwickelt werden. (ICC)
Die Weisen von Washington, New York und Genf: Wirtschaftsberichterstattung im UN-System - eine Grundlage für die Weltwirtschaftspolitik?
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 11, S. e-h
ISSN: 0720-4957
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Weltwirtschaftsberichte zeigen Grenzen der Politikreform in den Entwicklungsländern
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 11, S. 9-18
ISSN: 0720-4957
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Structural adjustment in the world economy and East-West-South economic cooperation: a review
In: Development and peace: a semi-annual journal devoted to economic political and social aspects of development and international relations, Band 7, Heft 2, S. 68-77
ISSN: 0209-5602
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IMF and World Bank conditionality: Policies and enforced structural adjustement
In: Development and peace: a semi-annual journal devoted to economic political and social aspects of development and international relations, Band 6, Heft 2, S. 33-49
ISSN: 0209-5602
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Handel als sozialer Akt: die Entwicklungsländer im internatioalen Handelssystem und die GATT-Reform
In: "Über Freiheit": John Stuart Mill und die Politische Ökonomie des Liberalismus, S. 167-190
Der internationale Handel soll nach Mill so gestaltet werden, daß sich durch ihn die Wohlfahrt aller beteiligten Länder erhöht. Voraussetzung ist es, Bedingungen zu schaffen, damit alle Länder gleichberechtigt am Handel teilnehmen können. Vor diesem Hintergrund wird die Situation der Entwicklungsländer im internationalen Handelssystem beschrieben, wobei auf die Forderung dieser Länder nach einer neuen Weltwirtschaftsordnung eingegangen wird. Es wird gezeigt, daß von dieser Forderung, obwohl sie im Prinzip nicht dirigistisch war, nicht viel verwirklicht werden konnte. Die Konfliktformen im internationalen Handelssystem werden analysiert. Dabei geht es vor allem um den neuen Protektionismus, der weitreichende Auswirkungen auf die Wahl der Entwicklungsstrategie in den Entwicklungsländern und auf die Ergebnisse der Entwicklungspolitik hat. Es wird der Frage nachgegangen, wie ein stabiler Rahmen für den internationalen Handel geschaffen werden kann, der es den Entwicklungsländern ermöglicht, aus sich heraus einen Weg der kontinuierlichen Öffnung ihrer Wirtschaft zu präferieren. Vor diesem Hintergrund werden die Perspektiven der GATT-Reform diskutiert. Es wird gezeigt, daß eine Erosion des GATT-Systems stattgefunden hat und der Exportpessimismus in den Entwicklungsländern zunimmt. Deshalb werden vom GATT Programme für einen Aufschwung der Weltwirtschaft gefordert, die GATT mit Ziehungsrechten für protektionistische Maßnahmen ausstattet, die Diskriminierung abbaut und die Zusammenarbeit verstärkt. (RW)
Die Weisen von Washington, New York und Genf: Wirtschaftsberichterstattung im UN-System - eine Grundlage für die Wirtschaftspolitik?
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 32, Heft 1, S. 11-15
ISSN: 0042-384X
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Sudan's small industry development: structures, failures and perspectives
In: Discussion papers / Sudan Economy Research Group, University of Bremen, 11
Die Untersuchung soll zeigen, inwieweit die Kleinindustrie im Sudan eine positive Rolle innerhalb der Strukturanpassungspolitik einnehmen kann
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Sudan: a case for structural adjustment policies
In: Discussion papers / Sudan Economy Research Group, University of Bremen, 8
In this paper the authors try to identify components of a cost-minimizing strategy of structural adjustment which aims to overcome the contrast between stabilization policy and development policy. In order to explain the emergence of the crisis the study analyses the inherited structural problems of the economy as evident in the beginning of the 1970s. This is the base for an evaluation of the concept and results of the "Breadbasket Strategy", Sudan's development strategy pursued roughly from 1972-1978
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Promotion of rural handicrafts as a means of structural adjustment in Sudan: with special reference to Darfur Region
In: Discussion papers / Sudan Economy Research Group, University of Bremen, 7
The study is concerned with all productive economic activities that are non-farm and non-factory in the province of South Darfur. The study concentrates on productive activities because the development goals are not only creation of employment but also provision of cheap consumer goods and investment goods for the region
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East-south and south-south economic cooperation of the Democratic Republic of the Sudan
In: Diskussionsbeiträge, 3
Das Scheitern der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen dem Sudan und den Planwirtschafts-Staaten bei der Beseitigung der Defizite der sudanesischen Wirtschafts- und Handelsstrukturen. Das Scheitern arabischer Entwicklungspolitik im Sudan aufgrund der Anwendung nicht-optimaler Entscheidungsparameter
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