Africa's reintegration into the world economy
In: African development perspectives yearbook, 8
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In: African development perspectives yearbook, 8
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In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 71
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In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 75
World Affairs Online
In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 61
In: African development perspectives yearbook 6
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In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 59
In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 40
In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen Nr. 29
In: Développement et coopération: D + C ; revue bimestrielle, Heft 3, S. 8-14
ISSN: 0723-6999
Seit 1995/96 wird von Experten die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas eher positiv eingeschätzt und von einem nachhaltigen Wachstum ausgegangen. Derartige Schlußfolgerungen sind aber oft voreilig. Der Autor unterzieht die Begründungen sowohl für die vorher pessimistischen und nun optimistischen Urteile einer genaueren Betrachtung. Nachhaltiges Wachstum ist von kurz-, mittel- und langfristigen Determinanten abhängig. Diese weisen auf weniger erfolgversprechende Aussichten hin. Wichtige Voraussetzungen für eine grundlegende Verbesserung der Lage in Afrika sind Schuldenreduzierung, Exportdiversifizierung und Strukturreformen in der Landwirtschaft. (DÜI-Wgm)
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 6, Heft 51, S. 45-64
ISSN: 1022-3258
Der interregionale Handel in der asiatisch-pazifischen Region nimmt sehr rasch zu und die Kapitalmärkte in der Region entwickeln sich überaus dynamisch, so daß für China günstige Voraussetzungen in den regionalen asiatischen und pazifischen Wirtschaftsraum existieren. Global könnten sich für China neben neuen Chancen durch eine WTO-Mitgliedschaft aber auch wachsende Handels- und Investitionskonflikte mit Nordamerika, Europa und Japan ergeben, die dann jedoch vermutlich stärker global-strategische und militärisch-politische Ursachen haben dürften. (DSE/DÜI)
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 6, Heft 50, S. 18-42
ISSN: 1022-3258
Obwohl China in wesentlichen Bereichen des Finanzsystems noch vor einschneidenden und dringend notwendigen Veränderungen steht, ist deutlich geworden, daß es bereits seit dem Beitritt zum IWF und zur Weltbank (und auch zu den regionalen asiatischen multilateralen Organisationen) in manchen Bereichen eine rolle als "global player" spielt. Dies zeigt sich an der Politik im IWF und in der Weltbank; dies zeigt aber auch die wachsende Rolle von chinesischen Banken auf den Weltfinanzmärkten. (DSE/DÜI)
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In: Wuqûf: Beiträge zur Entwicklung von Staat u. Gesellschaft in Nordafrika, Heft 7-8, S. 411-430
ISSN: 0930-9306
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Heft 16, S. 33-48
ISSN: 1022-3258
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In: Berichte aus dem Weltwirtschaftlichen Colloquium der Universität Bremen 63