Titelei/Inhaltsverzeichnis
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 22, Heft 2, S. 1-2
ISSN: 0946-7165
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 22, Heft 2, S. 1-2
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 22, Heft 2, S. 168-171
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 22, Heft 2, S. 177-180
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 22, Heft 2, S. 172-176
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 22, Heft 1, S. 189-190
ISSN: 0946-7165
The increasing density and entanglement of international law and institutions leads to a growing potential for collisions between norms and rules emanating from different international institutions. It is an open question, however, when actors actually create manifest conflicts about overlapping norms and rules and how – and with what consequences – such conflicts are handled. We therefore utilize the concept of "interface conflicts" (ICs) in which two or more actors express positional differences over the scope or prevalence of different international norms. Building on the findings of the DFG research group OSAIC, we introduce the Interface Conflicts 1.0 dataset, which assembles information on 78 ICs. The dataset provides information on the actors and norms at stake in ICs and focuses specifically on their subsequent handling. It distinguishes co-operative from non-cooperative conflict management and codes the institutional as well as distributional outcomes of all management efforts.
GESIS
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 44, Heft 1, S. 1-2
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 44, Heft 1, S. 3-8
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 43, Heft 3, S. 317-318
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 43, Heft 3, S. 319-324
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 43, Heft 4, S. 477-478
ISSN: 1861-8588
Der Band setzt sich mit den Bedingungen und Möglichkeiten internationalen oder globalen Regierens in einer sozialen Umwelt (Weltgesellschaft) unter drei Perspektiven auseinander: der Perspektive von Theorien globaler Ordnung, der Perspektive spezifischer Formen globaler Ordnungsbildung und der Perspektive die Normativität globaler Ordnung. Die Beiträge des Bandes besetzen Schnittstellen in einer Reihe von Diskussionen, die in den Internationalen Beziehungen zu Ordnung und Ordnungsbildung in der internationalen Politik, zum Regieren jenseits des Nationalstaates, sowie zur Stellung internationaler Politik in der Weltgesellschaft geführt werden.
World Affairs Online
Die Digitalisierung spielt bei den Prozessen und Entwicklungen in einer Demokratie eine immer größere Rolle. Denn Digitalisierung erweitert die Möglichkeiten der Information, Kommunikation und Partizipation. Gleichzeitig können digitale Technologien zu einer schnellen Verbreitung von Falschinformationen beitragen und bergen ein Potenzial für Meinungsmanipulation, zum Beispiel vor Wahlen. Dieses Spannungsfeld ist Thema der Stellungnahme "Digitalisierung und Demokratie". Darin analysieren die Autorinnen und Autoren Aspekte des Zusammenspiels von Digitalisierung und Demokratie. Darauf aufbauend formulieren sie Handlungsempfehlungen zur Gestaltung künftiger Entwicklungen durch Politik, Recht und Zivilgesellschaft.
BASE
Die Digitalisierung spielt bei den Prozessen und Entwicklungen in einer Demokratie eine immer größere Rolle. Denn Digitalisierung erweitert die Möglichkeiten der Information, Kommunikation und Partizipation. Gleichzeitig können digitale Technologien zu einer schnellen Verbreitung von Falschinformationen beitragen und bergen ein Potenzial für Meinungsmanipulation, zum Beispiel vor Wahlen. Dieses Spannungsfeld ist Thema der Stellungnahme "Digitalisierung und Demokratie". Darin analysieren die Autorinnen und Autoren Aspekte des Zusammenspiels von Digitalisierung und Demokratie. Darauf aufbauend formulieren sie Handlungsempfehlungen zur Gestaltung künftiger Entwicklungen durch Politik, Recht und Zivilgesellschaft.