Winterbau 1981/82: der richtige Weg
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 4, S. 25-28
ISSN: 0007-5868
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In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 4, S. 25-28
ISSN: 0007-5868
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B11, S. 41-54
ISSN: 0479-611X
In: Schriften zum öffentlichen Recht 456
In: Die Neue Gesellschaft, Band 30, Heft 10, S. 900-906
ISSN: 0028-3177
Im Zuge einer gegenwärtigen "Renaissance der Geschichte" konstatiert der Verfasser das zunehmende Interesse gerade von Laienhistorikern an einer "Geschichte von unten" und "vor Ort". Auch in der SPD führte der steigende Stellenwert von Regional-, Stadt- oder Ortsgeschichte zu einer verstärkten Beschäftigung mit der lokalen Parteigeschichte. Dieser Entwicklungstrend wird vom Parteivorstand gefördert damit auf kommunaler Ebene das innerparteiliche Integrationsfeld und Zusammengehörigkeitsgefühl erweitert und vertieft wird. Der Verfasser gibt einen Überblick über zahlreiche neue Darbietungsformen, Themenkomplexe und zu beachtende Probleme bei der innerparteilichen Aufbereitung von Lokalgeschichte. (KE)
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 6, S. 265-271
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 71, Heft 1, S. 3-3
ISSN: 1865-9748
In: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Band 71, Heft 1, S. 1-2
ISSN: 1865-9748
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 11, Heft 12, S. 16-21
ISSN: 0046-970X
Im Anpassungsprozeß des Monopolkapitals an die seit den 70er Jahren tiefgreifend veränderten Reproduktionsbedingungen und die daraus erwachsenden Anforderungen an die Kapitalmobilisierung und -wanderung hat sich die Rolle der Monopolbanken auf der privatmonopolistischen Ebene des ökonomischen Regulierungsmechanismus weiter erhöht. Charakteristisch für ihre Bedeutung in der heutigen Wirtschaft ist, daß sie im immer schärfer werdenden Kampf um Kapitalanlagesphären und Profitquellen ihr Arsenal ökonomischer und finanzieller Instrumentarien ausbauen und um neue Formen erweitern. Damit nehmen sie - z.B. durch die Steuerung von Strukturveränderungen mit Hilfe ihrer finanzkapitalistischen Machtpositionen - bestimmenden Einfluß auf die Gestaltung des Reproduktionsprozesses. Zugleich tritt die im Profitstreben wurzelnde Widersprüchlichkeit beim Einsatz dieser Regulierungsinstrumentarien immer offener zutage. (Wa-IGW)
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 2, Heft 4, S. 168-176
ISSN: 0721-5746
"Ein Kernstück der sozialen Integration der zweiten und dritten Ausländergeneration ist die Berufsbildung, d.h. die Teilnahme von Ausländern an der Berufsbildung nach deutschem Recht. Diese Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in der Bundesrepublik ist losgelöst von der Staatszugehörigkeit und infolgedessen von Vorteil in einer Situation, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die meisten Ausländer selbst nicht als Einwanderer sehen und eine Einbürgerung nicht anstreben. Die Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen fördert zudem die Mobilität der Betroffenen. Deshalb wird sie in nicht unbeträchtlichem Umfang durch die ehemaligen Hauptanwerbeländer unterstützt. Aufgrund des Ausmaßes des Familiennachzugs, der die Veranwortung der deutschen Ausländerpolitik für die Bildung und Ausbildung der Ausländerkinder begründet, ist eine solidarische Leistung aller Unternehmen, Verwaltungen und Arbeitnehmer erforderlich." (Autorenreferat)
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 37, Heft 9, S. 904-908
ISSN: 0013-2659
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 24, Heft 2, S. 185-198
ISSN: 0005-8068
Der großen Welle deutscher Polenfreundschaft, ausgelöst durch die polnische Novemberrevolution 1830, folgte ein Umschwung in der Haltung der deutschen Bourgeoisie bis hin zur offenen Polenfeindschaft von 1848/49. In diesem Zusammenhang geht der Autor der Frage nach, welche Rolle die polnische Frage in den Periodika einnahm, an denen Marx und Engels seit ihrem Übergang auf die Positionen der Arbeiterklasse mitarbeiteten. Schmidt untersucht dazu die Zeitschriften "Deutsch-Französische Jahrbücher", den Pariser "Vorwärts" und "Das Westphälische Dampfboot". In den "Deutsch-Französischen Jahrbüchern" finden sich keine grundsätzlichen oder ausführlichen Stellungnahmen zur polnischen Frage von Marx und Engels. Anders im Pariser "Vorwärts" mit seiner scharfen antipreußischen Haltung. Diese Zeitung unterstützte die polnischen Unabhängigkeitsbestrebungen sowohl gegen Rußland als auch gegen Preußen. Die Wiederherstellung der staatlichen Selbständigkeit Polens wurde für unverzichtbar erklärt, da man in einem unabhängigen Polen einen Damm gegen die europäische Reaktion sah. Unterschiedlich waren die ausgedrückten Auffassungen über den Weg zur Befreiung. Jedoch setzte sich ab Sommer 1884 die Haltung durch, daß ein revolutionärer Krieg unvermeidbar sei. Zu der Frage der zukünftigen inneren Gestaltung eines unabhängigen Polens finden sich keine Aussagen. Im Gegensatz zum Pariser "Vorwärts" nahm die polnische Frage im "Westphälischen Dampfboot" eine übergeordnete Größe ein und war nicht nur auf den antizaristischen Kampf beschränkt. Die Darstellungen der Ereignisse in Polen sowie deren historisch-kritische Analyse nehmen einen erheblichen Raum ein. Besonders die sozialen Verhältnisse und Bedingungen Polens und des Aufstandes von 1846 finden starke Berücksichtigung. Der Einfluß Marx und Engels wird direkt spürbar. Die Analyse der drei Vormärz-Periodika bestätigt die Annahme einer entschieden propolnischen Haltung des sich formierenden kommunistischen Flügels in der antifeudalen Oppositionsbewegung der vierziger Jahre in Deutschland. (RR)
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 11, Heft 1, S. 34-41
ISSN: 0046-970X
In: Papiere für die Praxis, Heft 40, S. 1-23
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages: Plenarprotokolle. Stenographische Berichte, Band 9, Heft 118, S. 7159-7166
ISSN: 0720-7980, 0721-0523
World Affairs Online
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 11, Heft 10, S. 1-8,15
ISSN: 0046-970X
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online