Historischer Atlas von Mecklenburg, Kt. 8, Manufakturen und Fabriken im Jahre 1793
In: Historischer Atlas von Mecklenburg Kt. 8
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In: Historischer Atlas von Mecklenburg Kt. 8
In: IPF-Reihe
In: Berichte und Dokumentationen 6
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften n.F., Bd. 166
In: Dbi-Materialien, 60
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In: Wege des Lernens 3
Widerstand innerhalb der evangelischen und der katholischen Kirche. Radikale Verweigerung aus religiösen Gründen - die Zeugen Jehovas. Jüdischer Widerstand. Religiöse Motive im bürgerlich-militärischen Widerstand. Der Widerstand der Arbeiterbewegung und die Kirchen. Religiös motivierte Volksopposition zwischen Resistenz und Widerstand.
Die Autoren untersuchen in diesem Bericht die Entwicklung von DDR-Studienanfängern des Matrikels 1982/83 vom Beginn des Studiums bis zum Beginn des 2. Studienjahrs. Als Grundlage dienen Daten der "Studenten-Intervallstudie Leistung", welche mittels standardisiertem Frageprogramm erhoben wurden (494 Ökonomie-Studenten). Es geht u.a. um die Fachverbundenheit, Studientätigkeit und -leistung sowie um die politische Aktivität der Studenten. Die Ergebnisse zeigen, daß Ökonomiestudenten unzufriedener mit ihrer Studienfachwahl sind als Studenten anderer Fachrichtungen. Diese negative Tendenz sei vor allem verursacht durch den hohen Anteil von Studenten, die ursprünglich etwas anderes studieren wollten. Diese Studenten identifizierten sich auch im Verlaufe des Studiums nicht mit der Wirtschaftswissenschaft. (psz)
Anhand von Befragungsdaten untersucht die vorliegende Studie, durch welche ideologischen Einstellungen und weltanschaulichen Haltungen die Studienanfänger der Wirtschaftswissenschaften charakterisiert sind. Generell wird von der These ausgegangen, daß die Wahl des Studienfachs durch "ideologische Bezüge" entscheidend beeinflußt wird. Die Fragen richten sich auf folgende Themen- und Problemkomplexe: Persönliche Mitverantwortung für wichtige gesellschaftliche Bereiche; Verbundenheit mit wichtigen politischen Makrogruppen; Bereitschaft zur Verteidigung der DDR; Einstellung zur Machtausübung in der DDR; Weltanschauliche Position und Mitgliedschaft in der SED. Bei Studenten mit "niedriger" weltanschaulicher Position wird die Frage gestellt, "ob die richtige Auswahl getroffen wurde bzw. nach objektiven Kriterien bei der Auswahl und Zulassung zum Studium". (pmb)
Auf der Basis einer umfangreichen Befragung von Studienanfängern an 16 Hochschulen der DDR im Jahr 1984 stellen sich die Verfasser des Forschungsberichts die Aufgabe, den Stand und die Entwicklung der Studenten der Wirtschaftswissenschaften hinsichtlich Studien- und Berufseinstellung, Leistungsverhalten sowie speziellen Fähigkeiten darzustellen und daraus Folgerungen für die Erziehung und Ausbildung von Ökonomen, besonders für die Förderung und Qualifikation von Leitungskadern, zu ziehen. Dargestellt werden Bildungswege vor dem Studium, Erwartungen an die Hochschule, Einstellungen zum künftigen Beruf und zur Leistung, Leiterbereitschaft und Leiterfähigkeiten, Lebensweise und Lebenswerte sowie ideologische Einstellungen und Weltanschauung. Es wird festgestellt, daß nur ein kleiner Teil der Studenten bereit ist, Überdurchschnittliches zu leisten, während bei vielen eine Orientierung auf das Mittelmaß dominiert. Auch bezüglich der Einstellung zur SED oder zur Machtausübung in der DDR wird eine negative Entwicklung gegenüber der Intervalluntersuchung in den siebziger Jahren ausgemacht. (ICE)
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In: GEWOS-Schriftenreihe N.F., 43
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