Sehnsucht nach dem Lichte - zur religiösen Entwicklung von Hans Scholl: unveröffentlichte Gedichte, Briefe und Texte
In: Münchner theologische Beiträge Bd. 15
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In: Münchner theologische Beiträge Bd. 15
In: Informationsprojekt Naher und Mittlerer Osten: INAMO ; Berichte & Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Band 20, Heft 77, S. 4-32
ISSN: 0946-0721, 1434-3231
World Affairs Online
In: Schriften der Bucerius Law School Band 27
Diese Dissertation betrifft den europäischen Individualrechtsschutz gegen gezielte bzw. smarte Sanktionen, die vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zur Bekämpfung des Terrorismus beschlossen und auf Ebene der Europäischen Union umgesetzt worden sind. Dazu bestimmt die Autorin insbesondere den Anwendungsbereich der nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon geschaffenen primärrechtlichen Rechtsgrundlagen zum Erlass dieser gezielten Sanktionen (Art. 75, 215 AEUV) sowie das Verhältnis des Rechts der Vereinten Nationen (Kreationsebene) und der Europäischen Union (Transformations- bzw. Adaptionsebene) zueinander. Zum Ausgleich von Widersprüchen der beiden Rechtsebenen entwickelt sie ein Prinzipienmodell. Ferner analysiert Katharina Koch die Kadi-Judikatur von EuG und EuGH in den Jahren 2005 bis 2013. Sie geht dabei insbesondere auf den Inhalt und die Auswirkungen des EuGH-Konzepts der europäischen Verfassungsgrundsätze ein.
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Wer an Moral denkt, denkt zumeist auch an Prinzipien. Denn nicht nur in der philosophischen Ethik, sondern auch im Alltag gelten Prinzipien vielen als unverzichtbarer Bestandteil des Versuchs, zu gerechtfertigten Antworten auf moralische Fragen zu gelangen. Ethische Partikularisten hingegen bestreiten, dass Prinzipien für moralisches Urteilen und Handeln von zentraler Bedeutung sind, und sie empfehlen, auf die Orientierung an kontextübergreifenden moralischen Richtlinien zu verzichten. In diesem Buch werden zentrale Positionen und Argumente aus der neueren Partikularismusdebatte systematisch verortet und diskutiert, um so das Potential prinzipienkritischer Entwürfe auszuloten. Hierbei zeigt sich: Prinzipien sind kein notwendiger, aber zumindest manchmal ein geeigneter Bezugspunkt im moralischen Urteilen und Handeln. Der Annahme, dass es möglich ist, sich in allen Entscheidungen an inhaltlich angemessenen Prinzipien zu orientieren, ist jedoch mit Skepsis zu begegnen
In: Demokrit
In: Studien zur Parteienkritik und Parteienhistorie Bd. 4
In: Politik und Kultur: Zeitung des Deutschen Kulturrates, Heft 4, S. 9
ISSN: 1619-7712
World Affairs Online
In: Berichte aus der Logistik
In: Banking, finance & accounting research series 5
In: Inklusion. 2. Der Umgang mit besonderen Merkmalen., S. 257-274
Das Thema Inklusion ist auch auf europäischer Ebene viel diskutiert. Die Europäische Agentur für die Entwicklung in der sonderpädagogischen Förderung (European Agency for Development in Special Needs Education), die in Deutschland noch relativ unbekannt ist, dient als Plattform für diese Diskussion. Es werden nicht nur Publikationen zu verschiedenen Themenkomplexen hinsichtlich der Inklusion geboten, sondern auch praxisbezogene Seminare initiiert. Die Beschäftigung mit der European Agency for Development in Special Needs Education ist folglich Grundlage für jegliche Arbeit zum Thema inklusive Bildung. (DIPF/Orig.).
Die deutsche Konjunktur wird in der mittleren Frist voraussichtlich aufwärts gerichtet bleiben. Sowohl die Inlandsnachfrage als auch die Exporte tragen wohl dazu bei. Die Arbeitnehmereinkommen dürften weiterhin kräftig steigen, gespeist von einer anhaltenden Zunahme der Beschäftigung und deutlichen Lohnzuwächsen. Die Ausfuhren profitieren von der weltwirtschaftlichen Belebung, zu der nicht zuletzt die erwartete allmähliche Überwindung der strukturellen Schwächen in einigen Euro-Raum-Ländern beitragen dürfte. Als Folge der steigenden Produktion ist mit einer zunehmenden Kapazitätsauslastung in der Industrie zu rechnen, was sich positiv auf die Investitionstätigkeit auswirkt, zumal die Finanzierungsbedingungen trotz etwas anziehender Zinsen günstig bleiben. Die gesamtwirtschaftliche Kapazitätsauslastung wird damit in den kommenden voraussichtlich Jahren spürbar zunehmen, was Inflationsgefahren mit sich bringt. Das Produktionspotenzial dürfte nach unserer Einschätzung bis zum Jahr 2018 mit durchschnittlich 1,3% pro Jahr etwas stärker als in der Vergangenheit, gleichwohl aber eher moderat wachsen. Vorübergehend profitiert das Produktionspotenzial von der kräftigen Zuwanderung. Dieser Effekt dürfte sich in der mittleren Frist aber abschwächen. Das Wachstum des Kapitalbestands und der technischen Fortschritt stärken zwar bis zum Ende des Projektionszeitraums die Zunahme der potenziellen Produktionskapazitäten, jedoch reicht dies nicht aus, um den Einfluss des mittelfristigen Rückgangs der Erwerbsbevölkerung auszugleichen. Die erwartete gesamtwirtschaftliche Erholung ist mit einigen Risiken behaftet. So werden zwar Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung und strukturelle Reformen in den europäischen Krisenländern umgesetzt, doch sind hiervon erst mittelfristig Impulse zu erwarten, so dass die Arbeitslosigkeit dort noch einige Zeit hoch bleiben dürfte. Nicht zuletzt deshalb nehmen die Widerstände gegen den Reformprozess zu, und es ist keineswegs sicher, dass die politischen Entscheidungsträger die notwendigen Reformen konsequent weiter verfolgen. Darüber hinaus kann die weltwirtschaftliche Erholung nicht als gesichert angesehen werden, denn in einigen Schwellenländern zeichnen sich strukturelle Probleme wie Preisblasen ab. Ein Platzen der Blasen oder eine stark restriktive Ausrichtung der Wirtschaftspolitik in diesen Ländern könnte die Nachfrage nach deutschen Ausfuhren negativ beeinflussen. Auch ist es keineswegs sicher, dass es der Europäischen Zentralbank (EZB) gelingen wird, die hohe Liquidität zu reduzieren, bevor die Inflationsraten deutlicher steigen.
BASE
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 74, Heft 1, S. 60-64
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 73, Heft 12, S. 964-969
ISSN: 2192-8843
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 102, Heft 6, S. 32-36
ISSN: 2192-8762
In: sicher ist sicher, Heft 6
ISSN: 2199-7349
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 15, Heft 5, S. 383-391
ISSN: 1436-0578