Bestimmung des Motordrehmoments aus dem Drehzahlsignal
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 63, Heft 12, S. 1020-1027
ISSN: 2192-8843
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In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 63, Heft 12, S. 1020-1027
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 63, Heft 7-8, S. 588-591
ISSN: 2192-8843
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 62, Heft 12, S. 998-1009
ISSN: 2192-8843
In: Sucht: Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis, Band 47, Heft 1, S. 49-56
ISSN: 1664-2856
Ziel und Methodik: Seit 1998 werden substituierte Opiatabhängige vor dem Hintergrund geänderter betäubungsmittelrechtlicher Bestimmungen von Codein auf Methadon umgestellt. Die Fragestellung dieser Untersuchung lautet: Gelingt dieser Wechsel des Substitutionsmittels? Dazu wurden bei 165 Patienten die Umstellungsverläufe retrospektiv untersucht. Es wurden die Patienten selber als auch die behandelnden Ärzte befragt. </P><P> Ergebnisse: Bei den meisten Patienten ist die Umstellung erfolgreich verlaufen: 73% erhalten nach abgeschlossener Umstellung Methadon – die allermeisten dieser umgestellten Personen halten ihre aktuelle Situation für besser als unter der Codeinsubstitution. Bei 19% der Untersuchungsteilnehmer musste die Umstellung auf Methadon rückgängig gemacht werden, d. h. sie werden wieder mit Codeinpräparaten substituiert. Der Unterschied zwischen den erfolgreich umgestellten Patienten und den »Abbrechern« besteht darin, dass die zweite Gruppe schon wesentlich länger mit Codein substituiert worden ist. In anderen Merkmalen unterscheiden sich dagegen die beiden Patienten-Gruppen kaum oder gar nicht. </P><P> Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse dieser Untersuchung sprechen für die Weiterentwicklung einer differenzierten Indikation bei der Substitutionstherapie und gegen zu starre Regelungen bei der Anwendung der verschiedenen Substitutionsmittel.
Inhaltsübersicht I. Geschichte und Weg in den Europarat 1. Geschichtliche Anfänge 2. Ungarn unter den Habsburgern 3. Die Republik Ungarn und die restaurierte Monarchie 4. Volksdemokratie und kommunistische Herrschaft 5. Die Bestrebungen Ungarns zu einer demokratischen Regierungsform 6. Staatsform und Regierung 7. Minderheitenschutz in Ungarn 8. Aktuelle Entwicklungen II. Ungarns Bilanz vor den Straßburger Instanzen
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In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Stenografischer Bericht, Band 14, Heft 85, S. 7892-7906
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In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 11, Heft 2, S. 6-68
ISSN: 0863-4564
Bude, H.: Was war 1989? S. 6-8; Reißig, R.: 1989, die Transformation und die deutschen Sozialwissenschaften, S. 9-17; Ruben, P.: 10 Jahre danach. Bemerkungen zu "Später Aufbruch - frühes Ende", S. 18-30; Land, R.: Der Herbst 1989 und die Modernisierung der Moderne, S. 31-38; Schmidt, H.: Von der Vermachtung des Individuums in vorwendischer und nachwendischer Zeit, S. 39-45
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Für das kommende Jahr rechnen die Konjunkturforscher mit einem nachlassenden Wirtschaftswachstum. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte 1999 in der Größenordnung von 2% liegen nach 2,7% in diesem Jahr. Wie schätzt die Industrie ihre Aussichten für 1999 ein? Welche Erwartungen hat sie an die Wirtschaftspolitik der neuen Bundesregierung?
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Dieses Buch verknüpft Technikgeneseforschung und Netzwerkanalyse, um auf diese Weise ein soziologisches Modell von Innovationsprozessen zu entwickeln, das auf unterschiedlichste Fallbeispiele anwendbar ist. In kritischer Auseinandersetzung mit bisherigen Konzeptualisierungen von Technikentwicklung wird Technikgenese hier als ein mehrstufiger Prozeß der sozialen Konstruktion von Technik aufgefaßt, der von wechselnden Akteurkonstellationen getragen wird und mehrere Phasen durchläuft. Für den Erfolg einer neuen Technik ist es entscheidend - so lautet eine der Schlüsselthesen -, ob es den Technikkonstrukteuren gelingt soziale Netzwerke zu konstituieren und derart zu stabilisieren, daß sie eine solide Basis für ein Technikprojekt bilden. Dieses Modell wird an empirischen Beispielen sowohl staatlich getragener Technikentwicklung (Airbus, Transrapid) als auch privatwirtschaftlich erzeugter Technik (Personal Computer, Astra-Satellit) überprüft. Da sich diese Fälle trotz ihrer Heterogenität nach einem einheitlichen Prinzip beschreiben lassen, ist es möglich, Ansatzpunkte für eine soziale Gestaltung von Innovationsprozessen zu identifizieren.
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In: Kontinuität im Wandel : Betriebe und Gesellschaften Zentraleuropas in der Transformation, S. 47-59
In: Kontinuität im Wandel : Betriebe und Gesellschaften Zentraleuropas in der Transformation, S. 117-130
In: Kontinuität im Wandel : Betriebe und Gesellschaften Zentraleuropas in der Transformation, S. 61-70
In: Reihe Soziologie / Institut für Höhere Studien, Abt. Soziologie, Band 10
'Sozialwissenschaftliche Untersuchungen belegen, daß bei der Verkehrsmittelwahl neben den objektiven verkehrlichen Voraussetzungen (z.B. Verkehrsmittel-Verfügbarkeit, Anschluß an öffentliche Verkehrsmittel, Führerscheinbesitz usw.) auch subjektive Momente wie Wertorientierungen, Einstellungen, Präferenzen, Wissen und Gewohnheiten, die sich in der Akzeptanz verschiedener Verkehrsmittel niederschlagen, wirksam sind. Wie stark die Einflüsse von dem individuellen Mobilitätserleben und von Umweltbewußtsein bei der Verkehrsmittelnutzung sind, ist weniger gut erforscht. Aber aufgrund vorliegender Forschungsergebnisse ist anzunehmen, daß die Förderung umweltschutzorientierter Werte, Einstellungen und Kenntnisse eine Voraussetzung für umweltverträgliches Handeln im Verkehr ist. Das Konzept des 'Umweltlernens' zielt u.a. auf die positive Beeinflussung dieser Faktoren. Darüber hinaus sollen durch 'Umweltlernen' weniger umweltverträgliche Gewohnheiten durch die Erprobung umweltverträglicherer Handlungsalternativen durchbrochen werden. In einer dreiphasigen Pilotstudie (1. Analyse der Ist-Situation, 2. Intervention, 3. Evaluation) wurde die Wirksamkeit des Konzepts 'Umweltlernen' für die Förderung umweltschutzorientierten Verhaltens bei der Verkehrsmittelnutzung auf dem Arbeitsweg in ausgewählten Betrieben in Berlin und Wien mit standardisiertem Fragebogen und qualitativen Interviews untersucht. Die Ergebnisse der Studie machen u.a. den sozialwissenschaftlichen Beitrag zum betrieblichen Mobilitätsmanagement deutlich.' (Autorenreferat)
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 45, Heft 11-12, S. 435-438
ISSN: 0005-9536
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 31, Heft 7/8, S. 4-17
ISSN: 0721-2178
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