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In: Collection Rolf Heyne
Nicht zufällig hat sich ein Schweizer Historiker mit der 50-jährigen Geschichte des World Wide Fund For Nature auseinandergesetzt. Schliesslich wurde die Naturschutzorganisation, eine der gröt︢en der Welt, 1961 in der Schweiz gegründet. Alexis Schwarzenbach, dessen Biografien seiner Urgrossmutter Renée Schwarzenbach ("Die Geborene", 2004) und seiner Grosstante Annemarie Schwarzenbach ("Auf der Schwelle des Fremden", 2008) hier nicht vorgestellt wurden, hat Archive verschiedener Länderorganisationen (u.a. USA, England, Niederlande) und bisher nicht veröffentlichte Materialien eingesehen sowie Personen interviewt, die für die Organisation prägend waren. Daraus ist eine faktenreiche, kritische und mit grossem Gewinn zu lesende Zusammenschau entstanden, die mit zahlreichen, zumeist doppelseitigen Farbfotos vorzüglich illustriert und sehr ansprechend layoutet ist. Zum 40. Jubiläum gab es, grossformatig und repräsentativ, "Das grosse Buch des WWF" (ID-G 20/04). Im Anhang: Zeittafel der WWF-Umweltarbeit, Bibliografie, Sach- und Personenregister. Es ist wenig zum Thema greifbar. Daher vorrangig empfohlen. (1)
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 4-6, S. 386-407
ISSN: 2567-3181
Hellmut Flashar: Hippokrates. Meister der Heilkunst (Michaela Rücker)
Manfred Clauss: Athanasius der Große. Der unbeugsame Heilige (Peter Antes)
Johannes Willms: Mirabeau oder die Morgenröte der Revolution. Eine Biografie (Hans-Christof Kraus)
Stephanie Velten: Johann Julius Wilhelm Ritter von Planck. Leben und Werk (Dirk Blasius)
Katharina Abermeth: Heinrich Schnee. Karriereweg und Erfahrungswelten eines deutschen Kolonialbeamten (Ulrich van der Heyden)
Marianna Butenschön: Die Hessin auf dem Zarenthron. Maria. Kaiserin von Russland (Martin Malek)
Henrik Meinander: Gustaf Mannerheim. Aristokrat i vadmal. [Gustaf Mannerheim. Aristokrat in Loden] (Michael Peters)
Hubert Kiesewetter: Karl Marx und der Untergang des Kapitalismus (Ludger Heid)
Jürgen Neffe: Marx. Der Unvollendete (Ludger Heid)
Alexander Sperk, Daniel Bohse: Legende, Opportunist, Selbstdarsteller. Felix Graf Luckner und seine Zeit in Halle/Saale (1919-1945) (Wolfgang Kaufmann)
Frederick Bacher: Friedrich Naumann und sein Kreis (Hans-Christof Kraus)
Werner Plumpe: Carl Duisberg (1861-1935). Anatomie eines Industriellen (Werner Bührer)
Olaf Jessen: Die Moltkes. Biografie einer Familie (Heinrich Walle)
Wilhelm Hartmut Pantenius: Alfred Graf von Schlieffen. Stratege zwischen Befreiungskriegen und Stahlgewittern (Hans-Christof Kraus)
Ingrid Wölk: Leo Baer. 100 Jahre deutsch jüdische Geschichte. Mit "Erinnerungssplittern eines deutschen Juden an zwei Weltkriege" (Ludger Heid)
Meike Hoffmann, Nicola Kühn: Hitlers Kunsthändler. Hildebrand Gurlitt (1895-1956). Die Biografie (Wolfgang Kaufmann)
Victor Klemperer: Warum soll man nicht auf bessere Zeiten hoffen. Ein Leben in Briefen (Ludger Heid)
Magnus Brechtken: Albert Speer. Eine deutsche Karriere (Ludger Tewes)
Bernd Bonwetsch: Mit und ohne Russland. Eine familiengeschichtliche Spurensuche (Karl-Heinz Schlarp)
Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann (Ulrich van der Heyden)
In: Marxistische Blätter, Band 34, Heft 5, S. 93-95
ISSN: 0542-7770
In: Werkstattberichte Band 18
Das Buch adressiert das zentrale Problem der Postmoderne: die Beziehung zwischen den sich langsam wandelnden Strukturen einerseits und den unbeständigen Subjektivitäten andererseits. Es analysiert Wechselwirkungen zwischen den biografiegestaltenden Aufgaben der Verwaltung und individuellen biografischen Identitätsfindungsprozessen. Mit der fortschreitenden Individualisierung vervielfältigen sich die Lebensentwürfe. Es wird schwerer durchschaubar: Wer strebt wann was und auf welche Weise an? Welche Chancen wofür sollen wem ermöglicht werden? Und welche Verteilung von was kann als legitim, gerecht und kompatibel mit bestehenden Rechtsnormen gelten? Öffentliche Verwaltungen, die ihren Legitimitätsanspruch aus dem Verständnis dieser Fragen und einer adäquaten Reaktion darauf beziehen, sehen sich nun vielfach mit einer gefahrvollen Unsicherheit konfrontiert. Der Band bietet eine Orientierungshilfe in einem expandierenden Feld. Der Inhalt • Verwaltete Erziehung, Bildung und Berufswahl • Verwaltete Erwerbsbiografie • Verwaltung der Verwaltungsirritation: Beherrschung "devianter" Biografien Die Zielgruppen • Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit Forschungsschwerpunkten: Arbeit, Bildung und Erziehung, Biografie, Diskurs, Organisation, Profession, Recht, Sozialstruktur, Wissen • Rechtswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit dem Schwerpunkt Sozialrecht • Politikwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit dem Schwerpunkt Sozialpolitik • Verwaltungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler • Praktikerinnen und Praktiker aus der öffentlichen Verwaltung Die Herausgeberin Dr. Elisabeth Schilling ist Professorin an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW, Studienort Bielefeld
Die Doppelbiografie der beiden Ausnahmesportler Vitali und Wladimir Klitschko schildert das aufregende Leben der Brüder - von ihrer Kindheit in der sozialistischen Ukraine bis zu ihrem Welterfolg als Schwergewichtsboxer. Der Autor, Regisseur und TV-Produzent Leo G. Lindner legt hier eine aufwendig recherchierte Doppelbiografie der beiden legendären Boxsportler Vitali und Wladimir Klitschko vor. Dabei steht nicht die einzigartige Sportkarriere im Mittelpunkt, sondern die bewegende Familiengeschichte der Klitschkos von der jüdischen Grossmutter, die vom eigenen Mann vor den Nazis versteckt wurde, vom Vater, Offizier bei der Sowjetarmee, verstorben an den Spätfolgen des Tschernobyl-Gaus bis zu den Familien der Brüder heute. Die Schilderung einer ruhelosen Kindheit in der sozialistischen Ukraine und der Zeit vor dem Beginn der Boxkarriere ist besonders berührend und spannend zu lesen ebenso der Weg Vitalis in die Politik. Lindner vermag es, ganz unprätentiös zu schreiben, ohne falsche Schmeichelei, das Buch liest sich eher als Tatsachenbericht denn als lobhudelnde Biografie. 3 Interviews mit den Brüdern und dem Manager Bernd Bönte geben abschliessend weitere Einblicke in 2 Leben, die auch jenseits des Boxrings viel zu erzählen haben. Mit zahlreichen Schwarz-Weiss-Fotos. (1
In: Film
Michael Haneke ist nicht nur einer der renommiertesten Vertreter des europäischen Kinos. Seine Filme zählen, unter Einbeziehung von mitunter erstaunlichen und kuriosen Auslegungen, zu den meistkommentierten und umstrittensten der Filmgeschichte. Diese bislang umfassendste Einzelstudie zu Werk und Erfolg des Oscarpreisträgers verwehrt sich den üblichen Interpretationen und nähert sich differenziert vermittels Interviews der oftmals vorschnell etikettierten Erfolgsgeschichte Hanekes an: als Chronik einer abenteuerlichen Reise von Wien über Paris nach Cannes und bis nach Hollywood – getragen von den Gedanken des Regisseurs sowie von den Stimmen seiner Komplizen und Gegner
In: Film
Fragments of a success story: This volume reconstructs Michael Haneke's career from television all the way to »Amour« - on scene and with interviews. The author in an interview: »How do you get an Oscar? - The book works like Haneke's films themselves. It tells a success story, honestly, associatively, controversially, and with many voices: it marvels, wrestles with words, doubts, errs, holds back in the evaluation of facts, speaks several languages and laughs tears between the lines.«Michael Haneke is not just one of the most renowned exponents of European cinema. His films, in addition to the sometimes astounding and curious constructions, rank among the most discussed and controversial in the history of film. This book on the work and success of the Oscar winner - the most comprehensive to date - rejects the usual interpretations. By means of interviews, it approaches Haneke's often precipitously labeled success story in a nuanced way: as a chronicle of an adventurous journey from Vienna to Cannes via Paris and through to Hollywood - carried by the thoughts of the director as well as the voices of accomplices and enemies.In short: many Haneke stories in one - universal, ruthless, meticulously detailed, and quiet in the places where there is nothing to say