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In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
"Wie können wir den Wettbewerb im Dienstleistungssektor stärken?" Dies ist eine Schlüsselfrage für eine größere Leistungsfähigkeit des ökonomischen Umfelds in Deutschland. Dieses Buch versammelt Konferenzbeiträge von Mitgliedern wissenschaftlicher Einrichtungen, von Ministerien, der EU-Kommission und anderen Organisationen zu Reformen im Dienstleistungssektor. Die Konferenz umfasste einen Eröffnungsvortrag zur Bedeutung und Durchführung von Strukturreformen in Europa und zwei Gesprächsforen zur Bewertung vergangener Reformen im Dienstleistungssektor und zur möglichen Reichweite sowie zu den möglichen Auswirkungen weiterer Reformen.Die Zunahme der Produktivität ist seit den 1990er Jahren sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern der Europäischen Union deutlich geringer als in den USA. Es wird geschätzt, dass die Entwicklung des Produktivitätszuwachses im Dienstleistungssektor für zwei Drittel dieses zunehmenden Abstandes verantwortlich ist. Die Europäische Kommission spricht sich in ihren länderspezifischen Empfehlungen zu Deutschland für Reformen in diesem Sektor aus. Auf einer Konferenz im Juli 2016 in Berlin stellten Experten aus unterschiedlichen Bereichen Studien zu solchen Reformen vor und diskutierten deren Ergebnisse.Mit Beiträgen vonOliver Holtemöller, Brigitte Zypries, Joaquim Nunes de Almeida, Dirk Palige, Henrik Enderlein, Stefan Profit, Davud Rostam-Afschar, Paolo Mengano, Oliver Arentz, Erik Canton, Jochen Andritzky
Im September 2023 sind zwei wenig ermutigende Untersuchungen veröffentlicht worden: Das Klimasekretariat der Vereinten Nationen macht in seinem Report zur ersten Globalen Bestandsaufnahme (Global Stocktake) deutlich, dass die bisher zugesagten nationalen Klimaschutzbeiträge bei weitem nicht genügen, um die Pariser Klimaschutzziele zu erreichen. Auch das Update zur Einhaltung der planetaren Grenzen fällt ernüchternd aus: In sechs von neun Bereichen sind die Grenzen teils weit überschritten - auch in Bezug auf den Klimawandel. Allerdings reichen die ergriffenen Klimaschutzmaßnahmen nicht aus, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Suffizienzstrategien und -politik können den Wandel bringen - bei Konsum, Gebäuden, Verkehr, Kreislaufwirtschaft und Energie, wie der Zukunftsimpuls zeigt.
In: GIGA Focus Nahost, Band 5
Ineffizienz und mangelnde Dynamik des Barcelona-Prozesses und der ENP gelten als einer der Hauptbeweggründe für die Idee einer Mittelmeerunion. Seit Sarkozys Rede in Toulon im Februar 2007 bis zum französisch-deutschen Kompromiss vom März 2008 hat das Projekt eine weit reichende Wandlung erfahren. Dennoch bleiben Konzept und Inhalte der "Union für das Mittelmeer" (UMed) nach wie vor vage. Wird die "Union für das Mittelmeer" dazu genutzt, die vorhandenen EU-Mittelmeerinitiativen einander anzupassen und in ein Gesamtkonzept zu integrieren, könnte sie dazu beitragen, einige ihrer Schwächen zu beheben, und damit einen "neuen Schub" bewirken. Jedoch muss befürchtet werden, dass die neue Initiative lediglich zu einer Duplizierung bereits bestehender Institutionen und einer noch stärkeren Bürokratisierung der Zusammenarbeit zwischen der EU und ihren Partnern südlich und östlich des Mittelmeers führt. (GIGA)
In: Indes: Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Band 10, Heft 3-4, S. 204-209
ISSN: 2196-7962
In: Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit 35
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10404959-1
von Joh. Adam Boost ; Ab 3. Aufl. auch m.d.T.: Die Weissagungen des Mönchs Hermann zu Lehnin über Preußen und jene des Benedictiners David Speer zu Benedictbeuern über Bayern ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Eur. 107 d
BASE
In: Verbraucherbildung: Ein weiter Weg zum mündigen Verbraucher, S. 19-40
Entscheidungsträger*innen berücksichtigen zunehmend Erkenntnisse aus den Verhaltenswissenschaften - insbesondere "Nudges": Interventionen, welche Menschen in eine bestimmte Richtung lenken. Dieser Beitrag stellt einen anderen, verhaltenswissenschaftlich gestützten Ansatz vor ("Boosting"), der sogenannte "Boosts" anbietet: evidenzbasierte Interventionen, die Entscheidungs- und Selbstkontrollkompetenzen steigern und damit die Entscheidungsautonomie
von Bürger*innen bewahren.
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 18, Heft 4, S. 224
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 6, Heft 3, S. 369-391
ISSN: 1866-2196
There is a substantial variance in U.S. nuclear arms control and non-proliferation policy after the end of the Cold War. What are the conditions under which the U.S. pushes or blocks nuclear arms control treaties? We argue that on the one hand executive-legislative relations can best account for the variance, but on the other hand-despite a burgeoning literature on Senate influence in treaty-politics-presidential dominance mostly prevails. These insights have implications both from a constitutional and policy-perspective for the U.S. role in arms control and non-proliferation issues and for the future of a global zero. Adapted from the source document