On certainty
In: Publication of the Arion Press 34
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In: Publication of the Arion Press 34
In: Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Technik - Arbeit - Umwelt, Forschungsprofessur Umweltpolitik, Band 01-401
Spätestens seit der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992 ist klar geworden, dass es nicht allein darum gehen kann, die ökologischen Eigenschaften von Produkten zu verbessern, sondern dass auch soziale und ökonomische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt werden müssen und dass es das Ziel ist, nachhaltige Produkte zu entwickeln. Im vorliegenden Arbeitspapier werden daher verschiedene Analysemethoden vorgestellt, mit deren Hilfe erfasst werden kann, was eigentlich ein umweltgerechtes bzw. nachhaltiges Produkt ist. Ferner wird die Frage erörtert, wie man umweltgerechte bzw. nachhaltige Produkte den Konsumenten nahe bringen kann. Beschrieben werden u.a. die Bedeutung von Ökobilanz und Nachhaltigkeitsanalysen, die Bewertung in Ökobilanzen, die Probleme bei der Vermarktung umweltgerechter Produkte und der Lebensstilansatz bei den Vermarktungsstrategien. (ICI2)
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 4595-4602
"Biographische Unsicherheit als Folge von gesellschaftlichen Individualisierungs- und individuellen Biographisierungsprozessen lenkt den Blick auf allgemeine gesellschaftliche Veränderungen. Schichten- oder Klassenzugehörigkeit sowie herkunftsspezifische Unterschiede, die durch die ungleiche Verteilung von Ressourcen (u.a. kulturellem Kapital) befördert werden, bleiben dabei oft unterbelichtet. Gleichzeitig gibt es Hinweise auf die Zunahme von Unterschiedlichkeiten bei der Lebensgestaltung, ohne dass sich diese Unterschiede etwa in Lebensstilen, Lebensplanung und biographischer Unsicherheitsbearbeitung zwangsläufig und in eindeutiger Weise in sozialen Ungleichheiten niederschlagen würden. Wird die Frage nach Ungleichheit oder Unterschiedlichkeit biographischer (Un)-Sicherheit gestellt, ist nicht unbedingt ein eindeutiges Ergebnis zu erwarten, sondern unterschiedliche Ergebnisse in Abhängigkeit von der jeweiligen Forschungsperspektive. Denn unterschiedliche Perspektiven beschreiben nicht einfach eine bestimmte objektive Wirklichkeit, sondern konstruieren die Probleme und die Wirklichkeit, die sie beobachten, gleich mit. Der Vortrag geht der Frage nach, wie in unterschiedlichen Forschungsansätzen (z.B. Biographieforschung, Sozialisationsforschung) aufgrund impliziter oder expliziter konzeptioneller Entscheidungen, biographische Unsicherheit konstruiert wird und welche Folgen sich daraus für die Analyse des Verhältnisses von sozialer Ungleichheit und Unterschiedlichkeit ergeben." (Autorenreferat)
In: Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie: ARSP = Archives for philosophy of law and social philosophy = Archives de philosophie du droit et de philosophie sociale = Archivo de filosofía jurídica y social, Band 107, Heft 2, S. 251-269
ISSN: 2363-5614
In: Soziale Probleme, Band 13, Heft 2, S. 128-155
'In diesem Beitrag geht es erstens um die theoriegesteuerte Formulierung und Überprüfung eines Modells zur Erklärung von Verhaltensintentionen, die sich auf vier Gesetzesübertretungen beziehen (Schwarzfahren, Alkohol am Steuer, Steuerbetrug, Ladendiebstahl). Zweitens wird eine Low-Cost-Hypothese getestet. Drittens geht es um die theoriegeleitete Formulierung und Überprüfung eines Modells zur Erklärung der Entdeckungswahrscheinlichkeit bei Ausübung der vier Delikte. Grundlage der Erklärung der Intention und der Entdeckungswahrscheinlichkeit sind Hypothesen, die aus verschiedenen allgemeinen sowie speziellen Theorien abgeleitet werden. Datengrundlage ist der ALLBUS 2000.' (Autorenreferat)
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 6, Heft 4, S. 511-528
ISSN: 1865-1097
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 47, Heft 1, S. 121-122
ISSN: 1862-2569
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 55, Heft 4, S. 731-745
ISSN: 0032-3470
In his commentary, Rainer Eisfeld questions the 'certainty' of statements about Michael Freund's work in the post-war era and in the Federal Republic. Eisfeld's attempt to verify his hypothesis that Freund was not a convinced democrat with a selective selection of quotes and information is not conclusive. In the first part of this analysis, Eisfeld's questions and findings will be closely examined. In a second step, we will show how a differentiated assessment of Freund in the Federal Republic might be achieved. This contribution then concludes with reflections on further research needs. In this context, an intensive exploration of the 'Founding Fathers" understanding of democracy as well as a discussion about the theoretical and methodological basis of the subject's history are required. Adapted from the source document.
In: Verfassung und Politik Ser.
Selten wird die Frage nach der Macht von Verfassungsgerichten gestellt. Dabei nehmen Verfassungsgerichte eine bedeutende Rolle im politischen System ein. Sie sprechen nicht nur Recht, sie gestalten auch Politik. Das Buch erschließt ein neues Feld: In theoretischen und empirisch-vergleichenden Beiträgen wird zur Entwicklung einer Konzeption von Deutungsmacht als der spezifischen Macht der Verfassungsgerichtsbarkeit beigetragen.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 55, Heft 4, S. 725-730
ISSN: 0032-3470
In her essay Knelangen and Meinschien discuss lucid and differentiates the extent to which Michael Freund be 'embedded' with the Nazi regime (S. 347). This weighed presentation contrasts the certainty of statements in which over friend's achievements in the post-war period is judged positively. The decisive sentence read: Through his scientific writings and through his journalistic work [...] he operation [i. e. Friend] the confrontation with National Socialism [...] actively and relativized by no means [...]. The study of the 'Third Reich', the Nazi ideology and the structures of the regime runs like a red thread through the list of his lectures [...]. Adapted from the source document.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 15, Heft 3, S. 511-528
ISSN: 0023-2653
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 39, Heft 4, S. 571-585
ISSN: 0042-4498
In: Osteuropa, Band 62, Heft 5, S. 93-112
ISSN: 0030-6428