"Crowdfunding in the Global Citizens: Social Media series explores crowdfunding through the lenses of History, Geography, Civics, and Economics. Using the new C3 Framework for Social Studies Standards, students will develop questions about the text, and use evidence from a variety of sources in order to form conclusions. Data-focused backmatter is included, as well as a bibliography, glossary, and index"--
Das Finanzierungsmodell Crowdfunding, zu Deutsch Schwarmfinanzierung, ermöglicht es Künstlern und Kreativen ihre Vorhaben, Ideen und klar definierten Projekte mit Hilfe Dritter, wie beispielsweise Fans, Freunden und Firmen, zu finanzieren. Ziel der vorliegenden Studie ist es, Faktoren für den erfolgreichen Abschluss eines kulturellen und kreativen Crowdfunding-Projektes zu identifizieren und diese anhand qualitativer und quantitativer Untersuchungen zu belegen. Dazu werden unter anderem die Kulturfinanzierungssysteme in Deutschland und den Vereinigten Staaten umfangreich betrachtet und die für das Crowdfunding relevanten Grundlagen des Web 2.0 dargestellt. Ferner wird eine Crowdfunding-Kampagne strukturell aufbereitet und Faktoren, die den Erfolg eines Projektes beeinflussen, werden hervorgehoben. Abschließend werden diese im Rahmen von empirischen Untersuchungen auf ihre Bedeutung und Relevanz hin überprüft.
Das Finanzierungsmodell Crowdfunding, zu Deutsch Schwarmfinanzierung, ermöglicht es Künstlern und Kreativen ihre Vorhaben, Ideen und klar definierten Projekte mit Hilfe Dritter, wie beispielsweise Fans, Freunden und Firmen, zu finanzieren. Ziel der vorliegenden Studie ist es, Faktoren für den erfolgreichen Abschluss eines kulturellen und kreativen Crowdfunding-Projektes zu identifizieren und diese anhand qualitativer und quantitativer Untersuchungen zu belegen. Dazu werden unter anderem die Kulturfinanzierungssysteme in Deutschland und den Vereinigten Staaten umfangreich betrachtet und die für das Crowdfunding relevanten Grundlagen des Web 2.0 dargestellt. Ferner wird eine Crowdfunding-Kampagne strukturell aufbereitet und Faktoren, die den Erfolg eines Projektes beeinflussen, werden hervorgehoben. Abschließend werden diese im Rahmen von empirischen Untersuchungen auf ihre Bedeutung und Relevanz hin überprüft.
Bei der Suche nach etwas mehr Rendite in Zeiten niedriger Zinsen wenden sich Kleinanleger verstärkt hin zum Crowdfunding. Doch Ertrag und Risiko sind auch im Crowdfunding sowie bei allen anderen Finanzgeschäften strikt positiv miteinander korreliert. Das heißt, der Investor kann durch Crowdfunding einen höheren Ertrag realisieren, geht dabei allerdings auch ein höheres Risiko und auch andere Risiken ein als bei einer vergleichbaren Anlage im organisierten Kapitalmarkt oder im Bankgeschäft. Bei der Masse von Kleinanlegern, die die sog. "Crowd" bilden, kann man nicht die Professionalität institutioneller Anleger voraussetzen und insofern bedürfen diese eines besonderen Konsumentenschutzes. Genau dies ist das Ziel des "Kleinanlegerschutzgesetzes", welches die Bundesregierung Mitte 2015 auf den Weg gebracht hat. Im Fokus dieses Beitrags steht die Frage, ob das deutsche Kleinanlegerschutzgesetz privaten Investoren ausreichend Schutz auch gegenüber den Risiken des Crowdfundings bietet. Werden die spezifischen Risiken des Kleinanlegers im Crowdfunding mit diesem Gesetz erfasst oder bleibt der Konsumentenschutz hier lückenhaft? Nachfolgend werden die wesentlichen Risiken des Crowdfundings für den Kleinanleger dargestellt und die Anforderungen an den Gesetzgeber erörtert. Auf dieser Basis lässt sich bewerten, inwieweit das Kleinanlegerschutzgesetz seinen Namen verdient hat, indem es den Kleinanleger vor den Risiken des Crowdfundings schützt. ; Erscheint in Oliver Gajda, Karim Serrar und Frank Schwarz (Hg.), Crowdfunding Jahrbuch 2015 ; In the search for a yield pick-up retail investors are turning increasingly towards crowdfunding. But risk and return are strictly positive correlated with each other in crowdfunding investments as well as in all other financial transactions. Meaning retail investor can realize through crowdfunding a higher yield, but it does not come for free. Investors have to take higher risks and other risks than they are used to when investing in the organized capital market. The mass of retail investors, which form the so called "Crowd", don't have the professionalism of institutional investors and therefore need a higher degree of investor protection by law. This is precisely the aim of the "Retail Investor Protection Law (Kleinanlegerschutzgesetz)", which came into effect in Germany in the mid of 2015. This paper focuses on the question whether the German Retail Investor Protection Act (Kleinanlegerschutzgesetz) provides sufficient protection to private investors against the risks of crowdfunding. Are the specific risks of crowdfunding with this Act covered or does the consumer protection remain patchy here?
Mit dem Übergang von der Attention Economy zur Engagement Economy, getrieben durch das neue Nutzungsverhalten und Werkzeuge im Web 2.0, haben sich neue Instrumente für das Marketing und die Finanzierung entwickelt. Mittels Crowdfunding finanzieren viele Menschen gemeinsam eine Idee, ein Forschungsvorhaben oder ein Unternehmen. Dabei entstehen neue Prinzipien, wie das Alles-oder-Nichts-Prinzip, das Vorteilsprinzip und das Transparenzprinzip. Mit Crowdfunding bildet sich eine demokratische sowie unabhängige Form der Finanzierung. Es bilden sich neue Berufe her-aus, wie Fan-Relation-Manager oder Crowdfunding-Kampagnen-Manager. Durch die frühzeitige Form der Finanzierung erhöhen sich jedoch die Informations-Asymmetrie zwischen den Akteuren sowie das Risiko vor Betrugsversuchen. Als Ausprägung von Crowdfunding wird in dieser Arbeit das Mobile Crowdfunding betrachtet, bei dem die Finanzierung eines Vorhabens durch drahtlose Kommunikation mit einem mobilen Endgerät durchgeführt wird. Es werden dabei die Erfolgsfaktoren beim Crowdfunding vorgestellt, die Entwicklung von Crowdfunding sowie eine Einordnung in die deutsche Kultur- und Kreativlandschaft vorgenommen. Es wird geprüft welche Auswirkungen der mobile Zugang zu den Crowdfunding-Projekten auf den Crowdfunding-Prozess hat. Im analytischen Teil werden hierzu Mobile Payment-Systeme analysiert und verglichen. Im empirischen Teil wird eine repräsentative Auswahl an Personen zum mobilen Nutzungsverhalten im Hinblick auf Crowdfunding befragt. Ein Hauptaugenmerk wird da bei auf die Anforderungen an die Usability der mobilen Anwendung sowie die Payment-Systeme gelegt. Diese Arbeit begleitet dabei die Einführung der ersten mobilen Crowdfunding App und formuliert Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Marktetablierung. Die theoretischen und praktischen Erkenntnisse werden zum Ende dieser Arbeit qualifiziert. Ausblickend werden die aktuellen Entwicklungen im Bereich Mobile Payment sowie die allgemeinen mobilen Technologien in Hinblick auf Crowdfunding diskutiert.
Crowdfunding entwickelt sich zunehmend zu einer Alternative in der bankenunabhängigen Außenfinanzierung mittelständischer Unternehmen. Der Schwerpunkt der Untersuchungen des Crowdfunding lag demgegenüber bisher auf Unternehmen in der Gründungs- und Wachstumsphase in den Kreativ- und Technologiebranchen. Gleichzeitig existieren nur wenige wissenschaftliche Erkenntnisse über die Anforderungen, die mittelständische Unternehmen an Crowdfunding stellen. Daher wird diese Fragestellung auf Basis der Adoptionstheorie untersucht. Als explorative Studie liefert die vorliegende Untersuchung Erkenntnisse zu einem sich dynamisch entwickelnden und bislang wenig wissenschaftlich untersuchten Marktsegment des Crowdfunding. Crowdfunding is increasingly accepted as a bank-independent option to externally finance SMEs. The focus of crowdfunding research to date has been on start-ups within creative and technology industries. As a consequence, there are only few empirically-researched insights about the requirements of SMEs. Therefore, we conduct an exploratory study to provide insights into this evolving market segment. Keywords: transaktionen, geheimhaltungsanforderungen, finanzierungssuche, empirische untersuchung