"Tausche jungen Wolf gegen alten Fuchs": Kompetenz, Erfahrung, Beschäftigungsfähigkeit: Das Projekt KEB 40plus
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Heft 3, S. 181-187
ISSN: 1433-4755
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In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Heft 3, S. 181-187
ISSN: 1433-4755
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 56, Heft 3, S. 20-24
ISSN: 0342-2275
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 31, Heft 2, S. 55-67
ISSN: 0932-3244
Um die zukünftige Entwicklung der Bevölkerung zu berechnen, haben Demographen eine Reihe grundlegender Verfahren entwickelt, die im vorliegenden Beitrag zusammen mit den Ergebnissen zweier Modellrechnungen bis zum Jahre 2050 vorgestellt werden. Als wichtige Unterscheidungsmerkmale bei den Vorausberechnungen der Bevölkerungsentwicklung werden z.B. Zeithorizonte, Methoden, Herangehensweise, regionale Tiefe und Gliederung, Strukturmerkmale und ausgewählte Bevölkerungsgruppen beschrieben. Ferner wird gezeigt, welches Gewicht die verschiedenen demographischen Determinanten wie Geburtenentwicklung, Sterblichkeitsentwicklung und Wanderungsgeschehen bei solchen Berechnungen haben. Nach den in den Modellrechnungen bis 2050 ermittelten Jugend- und Altenquotienten wird es in den kommenden Jahren zu einer deutlich steigenden ökonomischen Belastung der erwerbstätigen Bevölkerung kommen. Nach gegenwärtiger Einschätzung wird es dabei zwischen 2035 und 2040 die höchsten "Belastungsquotienten" geben, denn auf je 100 Personen im erwerbstätigen Alter entfallen dann mehr als 30 noch nicht erwerbstätige junge Menschen unter 20 Jahren und über 50 nicht mehr erwerbstätige ältere Menschen ab 65 Jahre. (ICI)
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Band 46, Heft 3, S. 15-16
ISSN: 0342-0671
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B17, S. 11-17
ISSN: 0479-611X
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 38, Heft 4, S. 485-491
ISSN: 0016-5875
[Einführung] Das Bevölkerungswachstum ist eine wichtige - wenn auch nicht die einzige - Determinante für Wirtschaftswachstum. Sie bestimmt die auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte und ist damit auch limitierender Faktor für die Anzahl der Erwerbstätigen im Inland. Die Demografie beeinflusst auch indirekt das Produktionspotenzial - über die im Inland zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte - und die Konsummöglichkeiten, welche über die Anzahl der im Inland lebenden Köpfe mitbestimmt wird (Paul et al. 2008). Der v. a. in Industrieländern zu beobachtende Rückgang der Bevölkerung und die Alterung der Gesellschaft wird das Wirtschaftswachstum in vielen Ländern verlangsamen (Stöver 2013). McKinsey (2015) sieht für die nächsten 50 Jahre nur noch einen Arbeitszuwachs von 0,3 % pro Jahr, was verglichen mit den vergangenen 50 Jahren einem Wachstumsverlust von 40 % entsprechen würde. Die Bevölkerung ist allerdings keine homogene Masse, sondern setzt sich aus einer Vielzahl an Individuen mit unterschiedlichen Charakteristika und Eigenschaften zusammen. So wird die Bevölkerung in der Regel nicht nur nach Geschlecht und Alter differenziert, sondern auch nach ihrer formal-qualifikatorischen Eigenschaft oder auch nach ihrer Herkunft. Die unterschiedlichen Ausprägungen können sich in ihrer Wirkung auf die Volkwirtschaft sehr differenziert und divergierend zeigen. So unterscheidet sich z. B. die Erwerbsbeteiligung nach Geschlecht signifikant (Fuchs et al. 2011), oder das Konsumverhalten nach Alter (Stöver 2013) weicht vom Durchschnitt ab. Es ist also für die evidenzbasierte Politikberatung nicht nur von Bedeutung, die Entwicklung der Bevölkerung insgesamt in die Analyse einzubeziehen, sondern auch die Zusammensetzung der Bevölkerung mit ihren unterschiedlichen ökonomischen Auswirkungen zu berücksichtigen. In diesem Papier wird vorwiegend qualitativ diskutiert, ob eine Differenzierung der Bevölkerung nach Herkunft für die ökonomische Modellierung von Relevanz ist. Nach einem kurzen Exkurs zu den Zusammenhängen zwischen Demografie und Wirtschaftswachstum (Kapitel 2) wird es anschließend ausschließlich um die Strukturkomponente Herkunft und ihren Einfluss auf die Wirtschaft gehen (Kapitel 3). Dann wird gezeigt, wie momentan in QINFORGE der Einfluss der Demografie auf die Nachfragehöhe, Nachfragestruktur und auf das Arbeitsangebot modelliert wird (Kapitel 4). In Kapitel 5 wird auf die Möglichkeit der Verbesserung der Modellierung mit Hinblick auf die Differenzierung nach Herkunft eingegangen. Mit einem zusammenfassenden Fazit schließt das Diskussionspapier ab. ; IAB-Projekt 1090, Stand: November 2017.
BASE
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 33, Heft 1, S. 32-34
ISSN: 2942-3481
Demografie, Digitalisierung, personelle und finanzielle Engpässe: Die aktuellen Entwicklungen in der Sozialwirtschaft stellen neue Anforderungen an das Qualitätsmanagement. Moderne QM-Systeme sind prozessorientiert. Anhand einer Reifegrad-Matrix werden Nutzen und Wirkung von Dienstleistungen messbar.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 24, Heft S 01, S. S30-S30
ISSN: 2197-621X
Bis 2025 wird das Thema Personal aufgrund der Demografie so stark an Bedeutung gewinnen, dass es in jedem Krankenhaus automatisch zur Chefsache wird. Für Geschäftsführer, die nicht in Zugzwang kommen, sondern proaktiv agieren möchten, kann sich ein Blick auf erfolgreiche Unternehmen aus anderen Branchen lohnen.
In: Southern African journal of demography, Band 22, Heft 1
In: Southern African journal of demography, Band 22, Heft 1, S. 49
In: Southern African journal of demography, Band 22, Heft 1, S. 126