Der Einfluss der Demografie auf die Entwicklung einer Ganztagsschule
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 112, Heft 1, S. 79-89
ISSN: 2699-5379
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In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 112, Heft 1, S. 79-89
ISSN: 2699-5379
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 10, S. 25-29
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 10, S. 25-29
In: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg, Heft 2, S. 5-12
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 32, Heft 2, S. 149-165
"In einer vorhergehenden Studie hatte der Autor gezeigt, dass die übliche Argumentation, dass jeder 'Junge' in Zukunft doppelt so viele 'Alte' erhalten müsse, zwar nicht unrichtig, aber irreführend ist. Betroffen seien nicht alle, sondern bloß die arbeitenden Jungen, und diese müssten nicht bloß die 'Alten', sondern alle Nicht-Arbeitenden erhalten, also auch Kinder und Jugendliche, Arbeitslose und FrühpensionistInnen. Schon derzeit müsse jeder Arbeitende einen Nicht-Arbeitenden erhalten; die Relation werde sich in Zukunft bloß geringfügig verschlechtern, weil zwar mehr 'Alte', aber weniger aus den anderen Gruppen erhalten werden müssten. Da dafür auch ein merklich gestiegenes Volkseinkommen zur Verfügung stehen werde, sei die Pensionsfinanzierung keineswegs so dramatisch, wie üblicherweise dargestellt. Seither wurde die Bevölkerungsprognose dramatisch geändert: Die Bevölkerung wird nicht schrumpfen, sondern weiter wachsen, und die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter wird erst 2020 und nicht schon 2010 abnehmen. Das mildert zwar die Probleme der Pensionsfinanzierung, doch zeigt eine Testrechnung, dass dadurch ernste Arbeitsmarktprobleme entstehen: Die erhoffte demografische Entlastung des Arbeitsmarkts verschiebt sich, und ohne wirksame Gegenmaßnahmen ist eine merkliche Entspannung des Arbeitsmarkts erst in etwa zwei Jahrzehnten zu erwarten." (Autorenreferat)
In: Zuwanderungsgesetz und Integrationspolitik, S. 69-82
Der demografische und wirtschaftsstrukturelle Wandel in Deutschland führt nach Einschätzung des Autors zu einem Arbeitskräftemangel gerade in jenen Bereichen, die für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung am wichtigsten sind. In bestimmten Qualifikationsbereichen zeichnet sich schon heute ein Defizit an Fachkräften ab und Regionen, die in den vergangenen Jahren ungewöhnlich geringe Geburtenraten und/oder Abwanderungen zu verzeichnen hatten, werden den Mangel an qualifizierten, jungen Arbeitskräften überproportional zu spüren bekommen. In Deutschland trifft dies insbesondere auf die neuen Bundesländer, das Ruhrgebiet, das Saarland und das ehemalige Zonenrandgebiet zu. Diese Regionen haben durch den wirtschaftlichen Strukturwandel neben vielen Arbeitsplätzen auch einen großen Teil ihrer jüngeren Bevölkerung verloren, wie der Autor anhand der Altersstruktur in Sachsen-Anhalt exemplarisch zeigt. Es gibt seiner Meinung nach drei Möglichkeiten, die demografischen Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt spürbar abzufedern: durch eine längere Lebensarbeitszeit, durch eine Erhöhung der Erwerbstätigenquote von Frauen und durch Zuwanderung. Der Autor konzentriert sich in seinem Vortrag auf den letzten Punkt und erörtert die Aufgaben zukünftiger Zuwanderungspolitik in Deutschland. (ICI2)
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 32, Heft 2, S. 149-165
ISSN: 0378-5130
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 49, Heft 8-9, S. 217-219
ISSN: 0038-609X
Der Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse der 9. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung des Bundes und der Länder zur Bevölkerungsentwicklung bis 2050 zusammen. (IAB2)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 49, Heft 8/9, S. 217-219
ISSN: 0038-609X
Der Beitrag stellt die wichtigsten Ergebnisse der 9. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung des Bundes und der Länder zur Bevölkerungsentwicklung bis 2050 zusammen. (IAB2)
In: Soziale Lebenslaufpolitik, S. 411-428
In: Journal for studies in economics and econometrics: SEE, Band 22, Heft 3, S. 17-24
ISSN: 0379-6205
In: Schriften aus dem Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Band 31
In: Revista española de la opinión pública, Heft 32, S. 333