Integrierter Datensatz der ZUMA-Standarddemographie aus 10 repräsentativen Befragungen. Anhand der Standarddemographie werden in detaillierter Form die demographischen Daten der Befragten ermittelt.
Themen: Alter; Geschlecht; Ausbildungsniveau und Berufstätigkeit; derzeitige bzw. letzte berufliche Stellung; Betriebsgröße; Arbeitsort; Haupteinkommensquelle; Familienstand; Art der Erwerbstätigkeit des Ehepartners; letzte berufliche Stellung und Ausbildungsniveau des Ehepartners; berufliche Stellung und Ausbildungsniveau des Vaters; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; politisches Interesse; Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl und Parteipräferenz; Mitgliedschaften; Wohnstatus; Ortsansässigkeit; Ortstyp; Ortsgröße; Wohnstatus; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Interviewerrating: Anwesenheit anderer Personen und deren Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe Dritter in das Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer.
Das Datenerhebungsprogramm "FReDA – Das familiendemografische Panel" ist ein Kooperationsprojekt unter der Beteiligung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB), GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, und – stellvertretend für das pairfam Konsortium – der Universität zu Köln und der Friedrich-Schiller-Universität Jena. FReDA ist eine familiendemografische Längsschnittstudie mit internationalem und dyadischem Design (Partnerbefragung). Als Teil des internationalen Generations and Gender Programme (GGP) erlaubt die deutsche GGS-Stichprobe (FReDA-GGS) international vergleichende Analysen. In künftigen Wellen wird zudem die seit 2008 bestehende pairfam-Stichprobe in FReDA integriert und als FReDA-pairfam Stichprobe in einer gemeinsamen Befragung weiterbefragt.
Die erste FReDA Welle W1 besteht aus mehreren Teilwellen: einer Rekrutierungswelle W1R und zwei weiteren Teilwellen, W1A und W1B. Die Interviews der ersten Welle wurden im selbst-administrierten Modus, wahlweise web-basiert (CAWI) oder in Papierform (PAPI) durch infas Institut für angewandte Sozialwissenschaften durchgeführt. Die Daten der ersten Welle wurden von April bis Juni 2021 (W1R), Juli bis September 2021 (W1A) und November 2021 bis Januar 2022 (W1B) erhoben. Zusätzlich wurden im Zeitraum von August bis November 2021 (W1Apartner) die Partner und Partnerinnen der Ankerpersonen befragt.
Der thematische Fokus von FReDA liegt auf Familienleben und Beziehungen in Deutschland. Die Fragebögen der FReDA Welle W1 sind modular strukturiert und beinhalten die folgenden Themengebiete: • Demografie • Gesundheit, Wohlbefinden und Persönlichkeit • Arbeit/Beschäftigung und Einkommen • Familienplanung und Fertilität • Paarbeziehungen und Partnerschaft • Intergenerationale Beziehungen • Einstellungen und Werte • Covid-19 Pandemie
Für die Rekrutierung der Ankerpersonen der FReDA-GGS Stichprobe wurde eine probabilistische Stichprobe von 108.256 zufällig ausgewählten in Deutschland gemeldeten Personen im Alter zwischen 18 und 49 Jahren herangezogen. In der Rekrutierungswelle W1R haben insgesamt 37.777 Personen an der Umfrage teilgenommen. In den beiden folgenden Teilwellen W1A und W1B haben 22.048 bzw. 20.220 Personen erneut an der Befragung teilgenommen. In der ersten FReDA Welle haben zusätzlich 7.213 Partner und Partnerinnen der Ankerpersonen an der Partnerbefragung teilgenommen.
Eine umfassende Darstellung über die methodologischen und konzeptionellen Grundlagen von FReDA bietet das Referenzpapier von Schneider et al. (2021).
This dataset contains information on number of children and other biographical data of 670 women and men who held elite positions in German politics in year 2006 and/or 2017. All data, except for the politician's position and party, is respective to the year 2017. Four kinds of data sources were used for data collection, in order of priority: (1) Munzinger biographical online database (www.munzinger.de), (2) numerous volumes of Kürschner's collection of self-written short biographies of members of federal and state parliaments, (3) the encyclopedia Wikipedia and (4) media reports; webpages of the politician, parties or parliaments.
In social demography the migrants' point of view regarding their migratory intentions is commonly studied using stated preferences, since it is viewed as one of the most reliable predictors of future behaviour. Recently scholars have begun to examine differences between various pre-move thoughts instead of considering just one simple act in the migration decision-making process. Examples include desires and expectations to move or considerations and plans to move. However, few of the studies so far have addressed the central question of the factors intervening in the migration decision-making process of staying, returning or moving to another country altogether. Despite much excellent work on residential and international migration intentions, the subject of return or onward migration intentions has attracted little attention. Furthermore, the process of migration decision-making as such is understudied. Finally, existing studies generally considered the migrant population as a whole or focused on one specific type of migrant and did not compare different types of migrants. Yet, without an understanding of those dimensions we are left with an inadequate analysis of the current migration patterns and its drivers. This study will contribute to the literature by examining the case of recent German immigrants living in Switzerland. It adopts a comparative approach by focusing on the decision-making process regarding different types of migrants as well as varying migratory projects, i.e. the intention to stay in Switzerland, to return to Germany or to move to another country. New survey data will be collected to allow a close and in-depth analysis of the factors that determine their mobility intentions and plans. Moreover, we will gain new empirical insights into the process of decision-making and the existence of different types of migrants in today's legal context of free movement of persons; this being new evidence that will finally allow us to theoretically refine the conceptual framework of the migration decision-making process of different migratory projects and subgroups and to better understand current migration patterns within EU/EFTA-countries.
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystems Ia) Hintergrund
II) Untergliederung des Lebensbereichs: Bevölkerung, Haushalte und Familien (Population, Households, and Families)
I) Allgemeine Darstellung des Sozialindikatorensystem
Die Zeitreihen des Europäischen Systems Sozialer Indikatoren (EUSI) stellen 'soziale Indikatoren' dar, anhand derer die gesellschaftliche Wohlfahrt und der gesellschaftliche Wandel gemessen werden soll. Der konzeptionelle Rahmen knüpft an die theoretische Diskussion von Wohlfahrt, Lebensqualität und daran orientierte Ziele der gesellschaftlichen Entwicklung an. Grundlage für die Definition dieser Indikatoren ist ein Konzept der Lebensqualität, welches unterschiedliche gesellschaftliche Lebensbereiche umfasst. Jeder Lebensbereich lässt sich in mehrere Zielbereiche untergliedern. Für die einzelnen Zielbereiche sind wiederum Zieldimensionen definiert worden, für die jeweils ein Set sozialer Indikatoren (= Zeitreihen, statistische Maßzahlen) definiert wurde.
Die Indikator-Zeitreihen des EUSI vereinen objektive Lebensbedingungen (faktische Lebensumstände wie z.B. Arbeitsbedingungen, Einkommensentwicklung) und subjektives Wohlbefinden (Wahrnehmungen, Einschätzungen, Bewertungen) der Bevölkerung. Die Zeitreihen beginnen mit 1980 und enden im Jahr 2013. Sie ermöglichen das Verständnis gesellschaftlicher Entwicklungen auf der Grundlage gesicherter und im Zeitverlauf vergleichbarer Daten zwischen den Ländern Europas. Sie stellen eine wichtige Ergänzung der Indikatoren der VGR dar. Die Indikatoren von EUSI fügen sich ein in eine laufende Diskussion auf europäischer Ebene zur Messung von Wohlfahrt und Lebensqualität, aus der verschiedene Initiativen von Statistikämtern in Europa entstanden sind.
Ia) Hintergrund
Das Sozialindikatorensystem ist das Ergebnis einer in den 70er Jahren entfachten Diskussion zur Messung der Wohlstandsentwicklung eines Landes. Hans-Jürgen Krupp und Wolfgang Zapf haben diese Diskussion angestoßen. Sie haben gemeinsam 1972 in einem Gutachten für den Sachverständigenrat darauf hingewiesen, daß das Bruttoinlandsprodukt im Besonderen sowie die Kenngrößen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) im Allgemeinen für die Messung der gesellschaftlichen Wohlfahrt nicht ausreichen bzw. wichtige Aspekte außer Acht lassen.
(siehe: Krupp, H.-J. und Zapf, W. (1977), Die Rolle alternativer Wohlstandsindikatoren bei der Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten, Working Paper Nr. 171, Reprint des Gutachtens für den Sachverständigenrat vom September 1972: 2011)
Sie entwarfen ein mehrdimensionales Konzept der Lebensqualität, in dem neben der VGR auch die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten und die von Individuen wahrgenommenen Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung in verschiedenen Lebensbereichen aufgenommen wird. Lebensqualität wird von den Autoren als "das von den Individuen wahrgenommene Ausmaß der Bedürfnisbefriedigung" (1977, Reprint: 2011, S. 4) definiert. Damit wird das rein nationalökonomische Wachstums- und Wohlstandskonzept durch Kategorien der Soziologie und Politikwissenschaft ergänzt, in denen "Lebensqualität eine positive Zielvorstellung (darstellt), an der sich die Bemühungen ausrichten sollen, Leistungen und Defizite in den einzelnen Lebensbereichen sowie für unterschiedliche soziale Gruppen zu messen und zu bewerten". (Krupp/Zapf, 1977, Reprint: 2011, S. 5)
Damit werben die Autoren für eine umfassende Sozialberichterstattung, die das Erreichen von Wohlfahrtszielen in einer Gesellschaft mißt. Die Autoren erläutern das Konzept der Sozialen Indikatoren wie folgt:
"Soziale Indikatoren sind Statistiken, die sich durch mehrere Eigenschaften von üblichen Statistiken unterscheiden. Sie sollen Leistungen messen, nicht Aufwendungen. Sie sollen sich vornehmlich auf die Wohlfahrt des Einzelnen und bestimmter sozialer Gruppen beziehen, nicht auf die Aktivitäten von Behörden; allerdings kann auf eine ganze Reihe von Aggregatgrößen nicht verzichtet werden. Sie sollen über Wandlungsprozesse informieren, d.h. in Form von Zeitreihen vorgelegt werden. Sie sollen in einem theoretischen Kontext stehen, d.h. über ihre kausale Beziehung zum 'Indikatum' soll möglichst große Klarheit herrschen. (… ) Soziale Indikatoren sind Statistiken, die häufig weit außerhalb der amtlichen Erhebungsprogramme liegen (…)." (Krupp/ Zapf, 1977, S. 14)
Das System Sozialer Indikatoren stellt im Vergleich zu einer regierungsamtlichen Berichterstattung eine unabhängige Berichterstattung dar (vgl. Krupp/Zapf 1977, S. 7) und bezieht zusätzlich zu amtlichen Daten auch die Umfrageforschung mit ein.
Anhand des theoretischen Konzeptes der Lebensqualität wurden die strukturellen Parameter des Indikatorensystems festgelegt. Das heisst, die Lebensbereiche und die zu ihnen gehörenden Ziel- und Messdimensionen werden operationalisiert. Daraus ergibt sich zunächst eine mehrdimensionale Struktur mit folgenden Ebenen: 1) Oberste Ebene sind die gegenwärtig 10 Lebensbereiche. Sie werden in histat unter dem Thema "SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013" als einzelne Studien angeboten. 2) Zweite Ebene sind die Zielbereiche. Jedem Lebensbereich sind mehrere Zielbereiche zugeordnet. Sie erscheinen als Tabellen in den jeweiligen Studien. 3) Dritte Ebene sind die Zieldimensionen (oder auch Messdimension genannt). Hier handelt es sich um einen Teilbereich, der für den übergeordneten Lebensbereich aussagekräftig ist und zu dem Daten für den entsprechenden Zielbereich erhoben werden. So wird z.B. für den Lebensbereich 'Bevölkerung, Haushalte und Familien', der eine Studie bildet, eine Tabelle zu den 'Objektiven Lebensbedingungen' angeboten (2. Ebene). Diese Tabelle enthält Daten zu sozialen Dienstleistungen und Unterstützungen für Familien (3. Ebene), die sich wiederum aufteilen in verschiedene Sub-Dimensionen: Dienstleistungen für Kinderbetreuung und Betreuungsdienstleistungen für ältere Personen. 4) Vierte Ebene sind die messbaren Indikatoren für sozialen Wandel und Wohlfahrt. Ein Indikator für die Situation der Kinderbetreuung ist das Angebot der Kinderbetreuungseinrichtungen für Kinder unter 3 Jahren, erfasst als Anzahl der zur Verfügung stehenden Betreuungsplätze. Ein anderer Indikator ist Versorgung mit Pflegeheimen bzw. Seniorenresidenzen.
Für die ausgewählten Indikatoren werden die Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammengestellt. Quellen sind Daten aus der amtlichen Statistik aber auch Daten aus großen Umfrageprogrammen.
II) Untergliederung des Lebensbereichs: Bevölkerung, Haushalte und Familien (Population, Households, and Families)
- Demogr. + sozio-ökonomische Strukturen der Gesellschaft (Demographic+socio-economic structures) »> Migration und ausländische Bevölkerung (Migration + foreign Population) »> Bevölkerung und Haushaltsstrukturen (Population + Household Structure) »> Bevölkerungsdichte und Agglomeration (Population Density + Agglomeration) »> Bevölkerungsgröße und -wachstum (Population Size and Population Growth) »> Familienbildung (Process of Family Formation)
- Subjektives Wohlbefinden (Subjective Well-Being) »> Subjektive Bewertung der Qualität von Dienstleistungsangeboten (Subjective Quality of Services) (Child Care Services; Services for Old Aged People)
- Objektive Lebensbedingungen (Objective Living Conditions) »> Soziale Dienstleistungen für die Familie ( Social Services for Families) (Child Care Services: Child-Staff-Ratio; Coverage of child-care services, etc./ Services for Old Aged People: Supply of nursing homes and -services)
- Ungleichheiten und sozialer Ausschluss (Disparities, Inequalities, and Social Exclusion) »> Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen (Equal Opportunities of Men and Women) (Aufteilung der Hausarbeit; Unterstützung durch Haushaltsmitglieder)
- Soziale Beziehungen und Bindungen (Social Relations and Ties) »> Qualität der Beziehungen zwischen den Haushaltsmitgliedern (Quality of Relations) »> Soziale Beziehungen zwischen verschiedenen Haushalten (Relations between Households)
- Humankapital (Human Capital) »> Angebot von täglicher Pflege für ältere Haushaltsmitglieder (Provision of Daily Care) »> Angebot regelmäßiger Unterstützung fürHaushaltsmitglieder (Provision of Regular Help) »> Verwendete Zeit für die Erziehung der Kinder (Time Spent in Child Care and Education)
- Werte und Einstellungen (Values and Attitudes) »> Werte und Einstellungen zum Bereich Familie (Attitudes towards Family) »> Werte und Einstellungen zum Bereich Partnerschaft und Ehe (Attitudes towards Marriage and Partnership)
Die Datentabellen stehen in HISTAT unter dem Thema: SIMon: Social Indicators Monitor 1950-2013 zur Verfügung.
In der vorliegenden Studie werden vorhandene Daten zur Bevölkerungsstatistik (Geburten, Heiraten, Sterbefälle, Einwohner) auf der Basis der Preußischen Provinzen sowie anderer deutscher territorialer Gebietseinheiten für den Zeitraum von 1816 bis 1871 korrigiert und neu berechnet sowie fehlende Daten geschätzt. Zu den wesentlichen Verbesserungen dieser Datenkompilation gehört eine Verbreiterung des Quellmaterials, die Bestimmung der Bevölkerung für die Jahre zwischen den Volkszählungen auf der Basis des berichteten natürlichen Bevölkerungswachstums, und die Korrekturen der Bevölkerungsangaben der Volkszählungen aus den späten 1810er und 1830er Jahren. Die neu berechneten Bevölkerungsreihen legen es nahe, die Periode zwischen 1810 und 1870 als eine post-Malthusianische Epoche für Deutschland zu charakterisieren: ein hohes jährliches Bevölkerungswachstum geht einher mit weitestgehend stabilen Real-Löhnen für eine lange Periode. Die Expansion der Nachfrage nach Arbeit kompensiert die negativen Effekte des Bevölkerungswachstums auf den materiellen Wohlstand der Bevölkerung. (Georg Fertig et. al. (2018), S. 1)
Zum Untersuchungsraum: Die Autoren haben es sich zum Ziel gesetzt, den Untersuchungsraum unter analytischen Gesichtspunkten so zu definieren, dass die Datenreihen mit den Daten des nachfolgenden Deutschen Reichs ab 1871 sowie mit den Daten für Deutschland in den Grenzen von 1990 vergleichbar sein sollen. Die Ergebnisse beziehen sich auf "diejenigen Gebiete, die sowohl Teil des Alten Reichs in den Grenzen von 1792 waren als auch zum Deutschen Bund zählten und schließlich beim 1871 neu gegründeten Kaiserreich verbleiben. Damit bleiben die historischen Kerngebiete Polens ebenso unberücksichtigt wie das mit dem Alten Reich nur lose verbundenen Ostpreußen. " (Georg Fertig et.al. (2018), S. 4).
Methodische Probleme: Je weiter die bevölkerungsstatistischen Daten zurückliegen, desto größer wird das Problem fehlender und verzerrter Werte. Die Autoren haben auf der Grundlage des ihnen zur Verfügung stehenden Quellenmaterials in der Forschung entwickelte Zählverbesserungen und Datenkorrekturen berücksichtigt. Dabei haben sie nach Möglichkeit zeitgenössisches Material herangezogen, um primär für die Zeit vor 1841 Bevölkerungsangaben zu korrigieren und zu ergänzen. Darüber hinaus haben sie die Interpolation der Bevölkerungsgröße für die Jahre zwischen den Volkszählungen im Vergleich zu den bisherigen Studien anders vorgenommen. Damit weichen die von den Autoren entwickelten Reihen von den bislang vorliegenden Zusammenstellungen teilweise deutlich ab. (Georg Fertig et.al. (2018), S. 7).
Die erfassten und berechneten Zeitreihen-Daten beinhalten Vitalreihen (Geburten, Heiraten, Sterbefälle, Tot- und Lebendgeborene), den Einwohnerzahlen sowie die Größe der Territorien.
Folgende Datentabellen können aus histat downgeloadet werden:
A. Bevölkerungsstand und -bewegung in Preußen nach Provinzen A.01 Provinz Holstein, 1815-1871 A.02 Provinz Lauenburg, 1815-1871 A.03 Provinz Brandenburg (ohne Berlin), 1815-1871 A.04 Provinz Hessen-Nassau, 1866-1871 A.05 Provinz Hohenzollern, 1815-1871 A.06 Provinz Ostpreußen, 1815-1871 A.07 Provinz Pommern, 1815-1871 A.08 Provinz Posen, 1815-1871 A.09 Provinz Sachsen, 1815-1871 A.10 Provinz Schlesien, 1815-1871 A.11 Provinz Westfalen, 1815-1871 A.12 Provinz Westpreußen, 1815-1871 A.13 Rheinprovinz, 1815-1871 A.14 Provinz Berlin, 1815-1871
B. Weitere Territorien B.01 Bevölkerungsstand und -bewegung der Region ´Amt Bergdorf´, 1815-1871 B.02 Bevölkerungsstand und -bewegung der Hansestadt Bremen, 1815-1871 B.03 Bevölkerungsstand und -bewegung der Stadt Hamburg, 1815-1871 B.04 Bevölkerungsstand und -bewegung der Stadt Lübeck, 1815-1871 B.05 Bevölkerungsstand und -bewegung der Stadt Frankfurt am Main, 1815-1871 B.06 Bevölkerungsstand und -bewegung des Fürstentums Lippe-Detmold, 1815-1871 B.07 Bevölkerungsstand und -bewegung des Fürstentums Schaumburg-Lippe, 1815-1871 B.08 Bevölkerungsstand und -bewegung des Fürstentums Waldeck-Pyrmont, 1815-1871 B.09 Bevölkerungsstand und -bewegung des Großherzogtums Oldenburg, 1815-1871 B.10 Bevölkerungsstand und -bewegung des Großherzogtums Baden, 1815-1871 B.11 Bevölkerungsstand und -bewegung Hessens, 1815-1871 B.12 Bevölkerungsstand und -bewegung des Großherzog. Mecklenburg-Schwerin, 1815-1871 B.13 Bevölkerungsstand und -bewegung des Großherzog. Mecklenburg-Strelitz (einschließlich des Fürstentums Ratzeburg), 1815-1871 B.14 Bevölkerungsstand und -bewegung des Herzogtums Anhalt, 1815-1871 B.15 Bevölkerungsstand und -bewegung des Herzogtums Braunschweig, 1815-1871 B.16 Bevölkerungsstand und -bewegung im Herzogtum Nassau (bis 1865), 1815-1865 B.17 Bevölkerungsstand und -bewegung des Herzogtums Schleswig, 1815-1871 B.18 Bevölkerungsstand und -bewegung im Königreich Württemberg, 1815-1871 B.19 Bevölkerungsstand und -bewegung im Königreich Bayern, 1815-1871 B.20 Bevölkerungsstand und -bewegung im Königreich Hannover, 1815-1871 B.21 Bevölkerungsstand und -bewegung im Königreich Sachsen, 1815-1871 B.22 Bevölkerungsstand und -bewegung im Kurfürstentum Hessen, 1815-1871 B.23 Bevölkerungsstand und -bewegung in der Landgrafschaft Hessen-Homburg, 1815-1865
Gegenstand der Studie. Das Alter ist ein natürliches Strukturmerkmal der Bevölkerung, das über den Anteil einzelner Altersgruppen an der Gesamtbevölkerung informiert. Der Altersaufbau ist von entscheidender Bedeutung für die Beurteilung des Potentials einer Bevölkerung in den Bereichen Arbeit, wirtschaftliche Entwicklung, Konsum, sowie für den Bedarf spezieller Einrichtungen auf dem Sektor des Bildungs- und Gesundheitswesens. Darüber hinaus ist der Altersaufbau das zeitpunktbezogene Resultat folgender Prozesse: Geburtentätigkeit (Fertilität), Sterblichkeit (Mortalität) und Wanderungsbewegungen (Migration). Er spiegelt die Geschichte des vor dem Referenzzeitpunkt gelegenen Jahrhunderts wider. Der Altersstruktur wird in der Bevölkerungsökonomie aus verschiedenen Gründen große Bedeutung zugemessen: Erstens kann die Altersstruktur die Entstehung und Durchsetzung technischen Fortschritts beeinflussen. Eine durchschnittlich älter werdende Bevölkerung kann u.U. beruflich und räumlich immobiler werden und aufgrund abnehmender Anteile jüngerer Menschen in zunehmendem Umfang ´älteres´ Wissen verkörpern. Zweitens kommt der Entwicklung der Altersstruktur erhebliche Bedeutung für die private und soziale Sicherung zu, wobei dieser Sachverhalt zumeist anhand des Verlaufs der Abhängigenquotienten erörtert wird. Drittens können Altersstrukturveränderungen Einfluss auf die gesamtwirtschaftliche Sparquote nehmen, und viertens können sie die Struktur der Konsumgüternachfrage und des staatlichen Leistungsangebotes beeinflussen.
Die Darstellung des Alters in Altersjahren ermöglicht die Berechnung unterschiedlicher Kennzahlen, wie z.B.: Gesamtquotient, Jugendquotient und Altenquotient oder die Darstellung der Personen im erwerbsfähigen Alter bzw. der Bevölkerung im nichterwerbstätigen Alter.
Zeit und Ort der Untersuchung: Die Daten beziehen sich geografisch auf das Deutsche Reich in seinen jeweiligen Grenzen, auf das Gebiet der früheren Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen vor dem 3. Oktober 1990 (alte Länder und Berlin-West) sowie auf Deutschland in den Grenzen nach dem 3. Oktober 1990 (alte und neue Länder). Das Besondere an diesen Reihen ist ihre zeitliche Verortung: Die zahlreichen historischen Grenzverschiebungen in Deutschland führen zu dem Problem, womit die Altersstruktur der Bevölkerung in der Bundesrepublik vor ihrer Gründung – der Zeit des Deutschen Reichs - verglichen werden soll, denn auch für das Deutsche Reich haben sich in der Geschichte mehrmals Grenzveränderungen ergeben. Ausserdem weichen die territorialen Bezüge stark voneinander ab. Daher sind für die frühere Bundesrepublik Deutschland (alte Länder und Berlin-West) sowie für Deutschland nach dem 3. Oktober 1990 (alte und neue Länder) die Territorien, auf die sich die Zeitreihen beziehen, künstlich in die Geschichte verlängert worden. - Für das Gebiet der früheren Bundesrepublik wurde die Bevölkerung nach Alter und Geschlecht bis 1871 in die Zeit des Deutschen Reichs zurückgerechnet, so dass man einen theoretischen Vergleich über die Zeit für ein geographisch konstant gehaltenes Gebiet hat. - Ähnlich ist auch das Vorgehen für das Gebiet Deutschland in den Grenzen nach dem 3. Oktober 1990. Die Reihen der Alterszusammensetzung gehen hier bis 1950 zurück. - Die Angaben zur Altersstruktur der Bevölkerung im Deutschen Reich dagegen beziehen sich auf die tatsächlichen, jeweiligen Grenzen des Deutschen Reichs, wobei in den statistischen Quellen überwiegend die Bevölkerung nach Geburtsjahren angegeben wurde. Hier wurde im Interesse der Vergleichbarkeit das Alter ausgerechnet, um eine Darstellung der Bevölkerung nach Altersjahren und 5-jährigen Altersgruppen zu ermöglichen.
Datentabellen in HISTAT (Thema: Bevölkerung):
A. Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht für das Gebiet der früheren Bundesrepublik, zurückgerechnet bis 1871 bis zur Gegenwart
A.1 Altersjahren und Geschlecht A.2 Altersgruppen in 5-Jahresabständen und Geschlecht A.3 Bevölkerung insgesamt nach Geschlecht
B. Bevölkerung nach Altersjahren und Geschlecht für Deutschland in den Grenzen nach Oktober 1990, zurückgerechnet bis 1950 bis zur Gegenwart
B.1 Altersjahren und Geschlecht B.2 Altersgruppen in 5-Jahresabständen und Geschlecht B.3 Bevölkerung insgesamt nach Geschlecht
C. Deutsches Reich
C.1 Altersjahren und Geschlecht C.2 Altersgruppen in 5-Jahresabständen und Geschlecht C.3 Bevölkerung insgesamt nach Geschlecht
ALLBUScompact is offered as an alternative to the structurally more complex full version of ALLBUS. It addresses the needs of newcomers to data analysis by providing a simplified demography module containing an easily manageable group of the most important demographic indicators. All topical question modules not containing sensitive data are retained as in the ALLBUS full version (scientific use file). For a comprehensive description of study topics please compare Study No. 5242 (ALLBUS/GGSS 2014).
Bevölkerungsdaten auf Kreisebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1961.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung zu den Zeitpunkten 1939, 1950 und 1961; Familienstand und Alterskategorien der Wohnbevölkerung; Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Einkommensquellen; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf; Berufspendler.
Bevölkerungsdaten auf Bundeslandebene auf der Grundlage der Volkszählung von 1950.
Themen: Fläche in qkm; Wohnbevölkerung nach Familienstand, Geschlecht, Alterskategorien und Religionszugehörigkeit; Anzahl der Ein-Personen-Haushalte und Mehr-Personen-Haushalte; Personen in Anstalten; Zuzüge und Fortzüge; Angaben zur Erwerbstätigkeit; Stellung im Beruf.
Data from online survey among authors of the social sciences using social media data for their research and having published journal articles based on social media data between 2018 and 2021. The questionnaire consists of several closed and open-ended questions in seven main sections: a) data acquisition and use of secondary data, b) past data sharing behaviour, c) data sharing intentions, d) data documentation, e) use of other forms of data, f) personality and g) demography. The questions to measure factors that influence researchers' data sharing decisions were designed using the Theory of Planned Behavior (Icek Ajzen).
Data from online survey among authors of the social sciences using social media data for their research and having published journal articles based on social media data between 2018 and 2021. The questionnaire consists of several closed and open-ended questions in seven main sections: a) data acquisition and use of secondary data, b) past data sharing behaviour, c) data sharing intentions, d) data documentation, e) use of other forms of data, f) personality and g) demography. The questions to measure factors that influence researchers' data sharing decisions were designed using the Theory of Planned Behavior (Icek Ajzen).
Die vorliegenden Daten sollen die Bevölkerungsstruktur der kreisfreien Städte und Kreise für das Gebiet Nordrhein-Westfalens darstellen. Vor allem mit Hilfe der Merkmalsausprägungen, die in der amtlichen Statistik nicht jährlich, sondern nur zu Zeiten umfassender Volkszählungen seit 1871 vorliegen, wird die Entwicklung der Bevölkerung auf dem Gebiet Nordrhein-Westfalens berichtet. Aufgrund der umfangreichen Gebietsänderungen in dem behandelten Zeitraum von 120 Jahren, die somit auch einen Zeitraum vor der Existenz des Bundeslandes erfassen, kommt den Anmerkungen eine besondere Bedeutung zu. Die Anmerkungen vor allem zu den Gebietsänderungen sind aufgrund des erheblichen Umfangs in der Studienbeschreibung und als downloadbare PDF-Datei beigefügt.
Hinweis auf zusätzliche Studien: Es folgen noch Daten zur Religionszugehörigkeit der Bevölkerung, nach Haushalten und Haushaltsgrößen, Daten zur Erwerbsttätigenstruktur nach wirtschaftlicher Gliederung für die Stadt- und Landkreise.
In der bereits vorliegenden Studie ZA8681 (´Historische Entwicklung der kreisfreien Städte und Kreise und Ihrer Bevölkerung) wird die historische Flächen- und Gebietsentwicklung mit Schwerpunkt auf Bestandsdauer, Zuordnung von Gebieten sowie der Größe der Stadt- und Landkreise betrachtet. In diesem Zusammenhang wird die Einwohnerzahl nach der Verwaltungsgliederung wiedergegeben.
Die Daten der vorliegenden Studie (ZA8682) sind in HISTAT unter dem Thema Bevölkerung zu finden und beziehen sich auf folgende Regierungsbezirke mit ihren Stadtkreisen, kreisfreien Städten und Landkreise: 01 Regierungsbezirk Aachen 02 Regierungsbezirk Arnsberg 03 Regierungsbezirk Düsseldorf 04 Regierungsbezirk Köln 05 Regierungsbezirk Minden bzw. Detmold 06 Regierungsbezirk Münster 07 Gesamtgebiet bzw. NRW
Folgende Themenbereiche werden in den Datentabellen zu jedem Regierungsbezirk behandelt:
A. Gebiet und Bevölkerung B. Bevölkerung nach Altersgruppen C. Bevölkerung nach Altersgruppen und Geschlecht D. Bevölkerungsbewegung (Eheschließungen, Geburten, Todesfälle) E. Bevölkerung nach Familienstand und Geschlecht
Gegenstand ist die historische Entwicklung der nordrhein-westfälischen kreisfreien Städte und Kreise nach Anzahl der Gemeinden, deren Fläche und deren Einwohner und Bevölkerungsdichte. Nordrhein-Westfalen wurde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg am 23. August 1946 gegründet. Das Besondere dieser Studie ist, dass unter Konstanthaltung des Gebietes die Entwicklung der Städte und Kreise bis in das Jahr 1871 zurückgerechnet wurde, so dass ein historischer Vergleich möglich wird. Stadt- und Landkreise entstanden lange vor der Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen ab 1816 in den zu dieser Zeit neu geschaffenen und bis heute zumeist nur wenig veränderten Regierungsbezirken innerhalb der ebenfalls neuen preußischen Provinzen. Sie wurden in den preußischen Kreisordnungen als Kreise zusammengefasst und dementsprechend auch in der preußischen Statistik stets zusammenfassend dargestellt.
Dennoch waren auch zahlreiche kommunale Neugliederungen, die im Verlauf der Zeit nach 1946 stattgefunden haben, für die statistische Darstellung der Entwicklung der Kreise und Städte eine Herausforderung.
Das Äußere der heutigen 23 kreisfreien Städte in durchschnittlicher Größe von 169qkm und der 31 Kreise mit durchschnittlich 974 qkm hat sich grundlegen gewandelt gegenüber dem anfänglichen Stand von 1816/17, als vier Stadtkreise mit einem Durchschnitt von gut 20 qkm und 74 Landkreise mit ca. 440 qkm im damals preußischen Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalen bestanden. Auch die rein zahlenmäßige Veränderung von anfänglich 78 Stadt- und Landkreisen bis zu den heutigen 54 kreisfreien Städten und Kreisen gewinnt andere Bedeutung angesichts der Tatsache, daß von 1816 bis 1975 insgesamt 176 kommunale Verwaltungsbezirke im Gesamtgebiet Nordrhein-Westfalens entstanden sind – wenn sie auch nicht gleichzeitig bestanden haben - , von denen 122 wieder untergingen.
In dem hier publizierten Zahlenwerk geht es primär darum, erste Anhaltspunkte und einige weitere Hilfen für eine grundsätzliche Orientierung innerhalb der angedeuteten Unübersichtlichkeit der Entwicklung von kreisfreien Städten und Kreisen einschl. deren statistischer Darstellung zu bieten. Hierzu ist der Anmerkungsteil wesentliche, der in den downloadbaren Tabellen nicht vollständig übernommen werden konnte.
Aufgrund der veränderten Systematik wurde der größte Teil der Tabellen für 1987 nicht in den hier downloadbaren Tabellen übernommen. Der umfassende Anmerkungsteil sowie die Tabellen können zusätzlich im beigefügten PDF-Dokument eingesehen werden.
Hinweis Zur gleichen Gebietseinteilung sind noch folgende Studien in Vorbereitung: - Daten zur Bevölkerung nach Alter, Geschlecht, Familienstand und Religionszugehörigkeit - Daten zur erwerbstätigen Bevölkerung - Daten zu Arbeitsstätten und Beschäftigten, und - Daten zur Anzahl der Wohngebäude
A. Regierungsbezirk Düsseldorf A.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Düsseldorf mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) A.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Düsseldorf A.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Düsseldorf A.03.01 Reg-Bez. Düsseldorf: der Landkreis Düsseldorf A.03.02 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Kleve A.03.03 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Dienslaken A.03.04 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Geldern A.03.05 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Grevenbroich A.03.06 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Kempen-Krefeld A.03.07 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Moers A.03.08 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Rees A.03.09 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Solingen-Lennep bzw. Rhein-Wupper-Kreis A.03.10 Reg-Bez. Düsseldorf: der Landkreis Essen A.03.11 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Gladbach A.03.12 Reg-Bez. Düsseldorf: der Kreis Mülheim a.d.Ruhr
B.. Regierungsbezirk Köln B.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Köln mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) B.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Köln B.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Köln B.03.01 Reg-Bez. Köln: der Kreis Bergheim B.03.02 Reg-Bez. Köln: der Kreis Bonn B.03.03 Reg-Bez. Köln: der Kreis Euskirchen B.03.04 Reg-Bez. Köln: der Kreis Gummersbach B.03.05 Reg-Bez. Köln: der Landkreis Köln B.03.06 Reg-Bez. Köln: der Kreis Mülheim am Rhein B.03.07 Reg-Bez. Köln: der Kreis Rheinbach B.03.08 Reg-Bez. Köln: der Kreis Waldbröl B.03.09 Reg-Bez. Köln: der Kreis Wipperfürth B.03.10 Reg-Bez. Köln: der Siegkreis B.03.11 Reg-Bez. Köln: der Oberbergische Kreis B.03.12 Reg-Bez. Köln: der Rheinisch-Bergische Kreis
C. Regierungsbezirk Aachen C.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Aachen mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) C.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Aachen C.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Aachen C.03.01 Reg-Bez. Aachen: der Landkreis Aachen C.03.02 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Düren C.03.03 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Erkelenz C.03.04 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Geilenkirchen C.03.05 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Heinsberg C.03.06 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Jülich C.03.07 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Montjoie bzw. Monschau C.03.08 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Schleiden C.03.09 Reg-Bez. Aachen: der Kreis Eupen C.03.10 Reg-Bez. Aachen: der Landkreis Malmedy
D. Regierungsbezirk Münster D.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Münster mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) D.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Münster D.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Münster D.03.01 Reg-Bez. Münster: der Kreis Ahaus D.03.02 Reg-Bez. Münster: der Kreis Beckum D.03.03 Reg-Bez. Münster: der Kreis Borken D.03.04 Reg-Bez. Münster: der Kreis Koesfeld D.03.05 Reg-Bez. Münster: der Kreis Lüdinghausen D.03.06 Reg-Bez. Münster: der Landkreis Münster D.03.07 Reg-Bez. Münster: Kreis Recklinghausen D.03.08 Reg-Bez. Münster: Kreis Steinfurt D.03.09 Reg-Bez. Münster: Kreis Tecklenburg D.03.10 Reg-Bez. Münster: Kreis Warendorf
E. Regierungsbezirk Minden bzw. Detmold E.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Minden bzw. Detmold mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) E.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Detmold E.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Detmold E.03.01 Reg-Bez. Minden: der Kreis Bielefeld E.03.02 Reg-Bez. Minden: der Kreis Büren E.03.03 Reg-Bez. Minden: der Kreis Halle in Westfalen E.03.04 Reg-Bez. Minden: der Kreis Herford E.03.05 Reg-Bez. Minden: der Kreis Höxter E.03.06 Reg-Bez. Minden: der Kreis Lübbecke E.03.07 Reg-Bez. Minden: der Kreis Minden E.03.08 Reg-Bez. Minden: der Kreis Paderborn E.03.09 Reg-Bez. Minden: der Kreis Warburg E.03.10 Reg-Bez. Minden: der Kreis Wiedenbrück
F. Regierungsbezirk Arnsberg F.01 Gesamtübersicht des Regierungsbezirks Arnsberg mit seinen Gemeinden (Städte und Landgemeinden) F.02 Stadtkreise bzw. kreisfreie Städte des Regierungsbezirks Arnsberg F.03 Landkreise bzw. Kreise des Regierungsbezirks Arnsberg F.03.01 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Altena F.03.02 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Arnsberg F.03.03 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Bochum F.03.04 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Brilon F.03.05 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Dortmund F.03.06 Reg-Bez. Arnsberg: der Landkreis Gelsenkirchen F.03.07 Reg-Bez. Arnsberg: der Landkreis Hagen F.03.08 Reg-Bez. Arnsberg: der Landkreis Hamm/ Kr. Unna F.03.09 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Hattingen F.03.10 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Hörde F.03.11 Reg-Bez. Arnsberg: der Landkreis Iserlohn F.03.12 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Lippstadt F.03.13 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Meschede F.03.14 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Olpe F.03.15 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Siegen F.03.16 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Soest F.03.17 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Wittgenstein F.03.18 Reg-Bez. Arnsberg: der Kreis Schwelm
G.01 Regierungsbezirke in den Grenzen Nordrhein-Westfalens insgesamt: Gesamtübersicht 1871-1987