Die deregulierte Hochschule
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 60, Heft 7, S. 269-279
ISSN: 0029-859X
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In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 60, Heft 7, S. 269-279
ISSN: 0029-859X
In: Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungslehre der Universität Frankfurt am Main 6
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 33, Heft 2, S. 11-30
ISSN: 0721-8834
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 33, Heft 128, S. 11-30
In: Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungslehre der Universität Frankfurt am Main 6
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 60, Heft 7, S. 269-279
ISSN: 0029-859X
In: Wissenschaft & Frieden: W & F, Band 24, Heft 1, S. 7-11
"Immer häufiger werden Kriege und gewaltsame Konflikte von nicht-staatlichen Akteuren ausgetragen. Warlords, organisiertes Verbrechen, Milizen, Rebellen, Jugendgangs und Kindersoldaten - auch wenn diese eher als Opfer einzustufen sind - sorgen für Unsicherheit und Staatszerfall. Viele Regierungen sind mit ihren Polizei- und Militärstreitkräften nicht mehr in der Lage, Ruhe und Ordnung zu sichern und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten. Neben dieser Form der Privatisierung von Gewalt, die meist der Bereicherung der Akteure dient, gibt es eine zweite, von staatlicher Seite gezielt geplante Privatisierung von Polizei und Militär: Das 'Outsourcen' polizeilicher und militärischer Funktionen an private Firmen." (Autorenreferat)
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Heft 1, S. 7-11
ISSN: 0947-3971
World Affairs Online
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1568
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1568
In: Recht - Wirtschaft - Steuern
In: cege-Schriften
Der Europäische Binnenmarkt hat im Zusammenhang mit der Liberalisierung der Verkehrsmärkte zu einem intensiveren innereuropäischen Warenaustausch geführt. Neben die positiven Aspekte dieser Entwicklung treten insbesondere für Transitländer umwelt- und verkehrspolitische Probleme. Diese Arbeit untersucht allokationstheoretisch und mit Modellen aus der Theorie des Steuerwettbewerbs, welche Optionen der Europäischen Union und ihren Mitgliedsländern zur Verfügung stehen, um das Dilemma aus Handelsgewinnen einerseits und steigenden Verkehrsproblemen andererseits aufzulösen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Frage, welche Instrumente den Ländern der EU einen möglichst weiten verkehrspolitischen Handlungsspielraum zulassen, ohne dabei unnötige Handelshemmnisse aufzubauen.
In: Arbeitsberichte des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 207