Provides a general description of the 688 distinct establishments included in the 1991 National Organizations Study, paying particular attention to variables that describe the composition & settings of these workplaces. Results reflect the concentration of the US economy in service-producing activities & industries. Fewer than 50% of for-profit workplaces are ages 20+ with establishments that are part of larger companies being older than other types of establishments. Women are employed in greatest numbers in the nonprofit sector, but compose 45% of full-time employees generally. Less extensive data were collected on the racial composition of establishments, though it seems that minorities tend to be concentrated in larger workplaces. Technical & institutional aspects of the environment of establishments are discussed & correlated with their for-profit, nonprofit, & public status. 5 Tables, 4 Figures. D. M. Smith
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 702-706
"Die Arzt-Patient-Beziehung ist ein zentraler Gegenstand der Medizinischen Soziologie. Im Umgang mit diesem Gegenstand hat sich die Medizinische Soziologie vornehmlich auf das Medium der Sprache in ihren Formen der Rede und Schrift bezogen. Vernachlässigt wurde der Bereich der Bilder und der visuellen Aufzeichnungstechniken. Genau dieser Bereich aber ist es, der zunehmend den Innovationschub innerhalb der klinischen Diagnostik den klinischen Ablauf und den Umgang mit Patienten bestimmt. Die Dominanz von Bildern in der medizinischen Diagnostik hat eine, mit der Aufklärung seit 1800 verbundene Tradition. Mit der Bildtechnik der Photographie und der Entdeckung der Röntgenstrahlen um die Jahrhundertwende wurden die technischen und erkenntnistheoretischen Grundlagen für die Dominanz der Bilder im medizinischen Wissen ausgebaut. Dieser Prozeß ist folgenreich für die Konzeption und die medizinische Wahrnehmung des Körpers. Denn damit tut sich eine Distanz zwischen dem Körper und dem Bild auf. Diese Distanz nimmt heute unter den Bedingungen neuer bildgebender Verfahren zu. Wie die Telemedizin deutlich macht, zeichnet sich ab, daß die Patienten in ihrer körperlichen Präsenz durch bildliche Repräsentanz ersetzt werden. Diese Tendenzen sind dahingehend interpretierbar, daß mit der Verfeinerung von Bildtechniken und der Erschließung von Sichtbarkeiten im Detail zugleich die tradierten Ansichten vom Menschen und seiner sozialen Umwelt aus der Humanmedizin verschwinden. Der naturwissenschaftlich-technische Fortschritt in der medizinischen Diagnostik besteht geradezu darin, daß die Bilder von jedem Zeichen der sozialen Umwelt 'gereinigt' sind. Mein Beitrag soll Ansätze aufzeigen, wie die Soziologie der ärztlichen Profession und der Arzt-Patient-Beziehung um die Soziologie neuer bildgebender Verfahren in der Klinik ergänzt werden kann." (Autorenreferat)
In: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2, S. 3423-3436
"In der Diskussion um demographischen Wandel in Europa fällt immer wieder das Schlagwort der 'Alterslast'. Dies verkennt jedoch das produktive Potenzial von älteren Bürgerinnen und Bürgern, denn gerade Ältere leisten neben Erwerbsarbeit insbesondere durch informelle Tätigkeiten wie ehrenamtliches Engagement, Netzwerkhilfe oder Pflegetätigkeiten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag. Es ist bisher allerdings weitgehend unklar, in welchem Umfang ältere Menschen sich in Deutschland und Europa informell engagieren, wie sich dieses Engagement im Zeitverlauf entwickelt hat und welche individuellen und institutionellen Einflussfaktoren auf informelle Arbeit von Älteren einwirken. Auf Grundlage des 'Sozioökonomischen Panels' (SOEP, 1985-2003) und des 'Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe' (SHARE, 2004) untersuchen die Verfasser den Einfluss des komplexen Zusammenspiels von a) individueller Ressourcenausstattung, b) dem gesellschaftlichen Kontext und c) den individuellen Erfahrungen mit informeller Arbeit im Lebensverlauf auf die Ausübung informeller Tätigkeiten von Älteren. Beim internationalen Vergleich lässt sich hinsichtlich des Niveaus informeller Arbeit ein Nord-Süd-Gefälle innerhalb Europas ausmachen: Während in den skandinavischen Ländern und den Niederlanden relativ hohe Engagementquoten zu finden sind, ist das Ausmaß informeller Tätigkeiten in den Mittelmeerländern eher gering ausgeprägt. Deutschland rangiert auf einer mittleren Position. Ferner bestätigen deskriptive Befunde sowohl für Deutschland als auch für Europa einen generellen Zusammenhang zwischen individuellen Merkmalen, wie z.B. Bildung und Gesundheit, und der Ausübung informeller Tätigkeiten. Zudem finden sich in Deutschland im Zeitverlauf deutliche Aufwärtstrends der Engagementquoten bei Senioren in allen Bereichen informeller Arbeit. Auf Basis der deutschen Daten werden darüber hinaus Ergebnisse zur Stabilität informeller Arbeit im Lebensverlauf präsentiert." (Autorenreferat)
"Über die Zukunft der Beziehungen zwischen der VR China und Taiwan herrscht Uneinigkeit und Ungewissheit. Mögliche Szenarien beinhalten sowohl Vereinigung als auch militärische Auseinandersetzungen." (Autorenreferat)
Analysis of the pre-1989 situation; The development of political science since 1989; Core theoretical and methodological orientations; Thematic orientation and funding; Public space and academic debates; Views on further development and major challenges.
Analysis of the pre-1989 situation; The development of political science since 1989; Core theoretical and methodological orientations; Thematic orientation and funding; Public space and academic debates; Views on further development and major challenges.
Analysis of the pre-1989 situation; The development of political science since 1989; Core theoretical and methodological orientations; Thematic orientation and funding; Public space and academic debates; Views on further development and major challenges.
Analysis of the pre-1989 situation; The development of political science since 1989; Core theoretical and methodological orientations; Thematic orientation and funding; Public space and academic debates; Views on further development and major challenges.
Analysis of the pre-1989 situation; The development of political science since 1989; Core theoretical and methodological orientations; Thematic orientation and funding; Public space and academic debates; Views on further development and major challenges.
Analysis of the pre-1989 situation and of the years of transformation, 1989-1991; Development of the discipline since 1992; Core research areas, theoretical and methodological approaches; Public space and academic debates; International cooperation and funding situation; Views on further development.
Analysis of the pre-1989 situation; The development of political science since 1989; Core theoretical and methodological orientations; Thematic orientation and funding; Public space and academic debates; Views on further development and major challenges.
Analysis of the pre-1989 situation; The development of political science since 1989; Core theoretical and methodological orientations; Thematic orientation and funding; Public space and academic debates; Views on further development and major challenges.
Analysis of the pre-1989 situation; The development of political science since 1989; Core theoretical and methodological orientations; Thematic orientation and funding; Public space and academic debates; Views on further development and major challenges.
Analysis of the pre-1989 situation; Redefinition of the discipline since 1990; Core theoretical and methodological orientations; Thematic orientation and funding; Public space and academic debates; Views on further development.