Visualisierungsstrategien und -mittel in den Online-Wörterbüchern Eine deskriptive Studie
In: BSU international journal of humanities and social sciences, Band 5, Heft 1, S. 0-0
ISSN: 2314-8810
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In: BSU international journal of humanities and social sciences, Band 5, Heft 1, S. 0-0
ISSN: 2314-8810
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 30, Heft 1, S. 4-20
ISSN: 0258-2384
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 23, Heft 2, S. 12-27
ISSN: 0258-2384
In: Africa Spectrum, Band 48, Heft 2, S. 107-115
ISSN: 1868-6869
World Affairs Online
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 23, Heft 2, S. 45-63
ISSN: 0258-2384
In: Social work & society: SW&S, Band 10, Heft 1, S. 4
ISSN: 1613-8953
In: Social work & society: SW&S, Band 10, Heft 1, S. 21
ISSN: 1613-8953
In: Conflict & communication online, Band 5, Heft 1, S. 6
ISSN: 1618-0747
"Während Medienkritiker daran festhalten, dass Kriegsberichterstattung einen starken Bias in Richtung auf Konflikteskalation hat, behaupten ihre Gegner, dass das Konzept einer verzerrten Realität nicht aufrechterhalten werden könne. Was wie eine medien-politische Auseinandersetzung erscheint, rührt von einem erkenntnistheoretischen Problem her, welches die Wurzeln der Kultur- und Sozialwissenschaften ganz allgemein berührt: die Frage, ob die soziale Konstruktion der Realität die Beliebigkeit von Meinungen impliziert. Die vorliegende Arbeit diskutiert diese These aus konstruktivistischer Perspektive und zeigt auf, dass sie sowohl auf einem unzureichenden und logisch falschen Verständnis von Wahrheit und Wirklichkeit basiert, wie auch auf einer mangelnden Differenzierung zwischen Fakten und Bedeutungen, zwischen Wahrheit und Glauben und zwischen objektiven und subjektiven Realitäten. Indem sie einen dritten Weg zwischen Kulturimperialismus und einem naiven Verständnis von Kulturrelativismus aufzeigt, erörtert diese Arbeit schließlich die methodische Grundlage, auf welcher Medienkritik aufbauen kann." (Autorenreferat)
In: Societies in transition - challenges to women's and gender studies, S. 51-59
In today's knowledge-based society, exploring the dynamics of communicating specialised contents to the lay public is an undoubtedly topical issue. However, popularization still remains a rather unexplored territory and recent contributions to the field seem to lack a consistent methodological orientation, with hesitations in terms of shared and codified definitions. The contributions to this volume constitute a step forward in the field of popularization studies. New scenarios have been explored with a view to providing shared theoretical and descriptive models from a linguistic perspective a
In: Africa Spectrum, Band 47, Heft 2/3, S. 167-185
ISSN: 1868-6869
"Dieser Beitrag widmet sich der Entwicklung der Afrikaforschung in Polen und den Herausforderungen, vor denen sie steht, unter besonderer Berücksichtigung der Politik- und Wirtschaftswissenschaft. Die Autoren legen dar, dass die derzeitige Debatte in Polen zu Gegenstand und Zielen der Afrikaforschung durch die historische Entwicklung dieses Forschungsgebiets im Land geprägt und begrenzt ist. Sie stellen die beiden konkurrierenden Interpretationen zum Gegenstandsbereich der Afrikaforschung vor sowie die aktuellen Herausforderungen und Hoffnungen der polnischen Afrikawissenschaftler. Sie argumentieren, die Afrikaforschung diene zwar als gemeinsamer Nenner und regionenbezogene Plattform zum Austausch von Forschungsergebnissen, dies führe aber nicht notwendigerweise zur Integration innerhalb der Forscher-Community und/ oder zu verbesserter Kommunikation. Paradoxerweise gelte die Diagnose zum Zustand der polnischen Afrikaforschung, die Jan Halpern vor 50 Jahren formulierte, auch heute noch: Polnische Afrikawissenschaftler gingen im Allgemeinen davon aus, dass weitere Fortschritte ihrer Arbeit vor allem von der besseren Koordination ihrer Forschungen und von engerem Kontakt zu Spezialisten im Ausland abhingen." (Autorenreferat)
In: Sustainable development. OECD policy approaches for the 21th century., S. 175-181
Der Beitrag skizziert Trends und Entwicklungen der Umweltbildung in den Mitgliedstaaten der OECD. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1986 bis 1996. (BIBB).
In: Democratization: the state of the art, S. 45-68
In: Africa Spectrum, Band 40, Heft 3, S. 471-484
ISSN: 1868-6869
Der Artikel diskutiert die Relevanz der ethnologischen Feldforschungen, die sich den Einwänden der wissenschaftlichen Unwirksamkeit und der eingeschränkten Perspektive ausgesetzt sehen, für die vergleichende Politikwissenschaft. Dabei orientiert sich der Text an der Annahme, dass die Disziplin der vergleichenden Politikwissenschaft eines Wandels bedarf, um einen Verfall ihres heuristischen Wertes zu verhindern. Aus diesem Grund ist hier nach Ansicht des Autors eine stärke Berücksichtigung der Feldforschungen angebracht. Die Ausführungen behandeln drei Fragen: (1) Wie vollzieht sich die Bestimmung eines Gebietes im Rahmen der Feldforschung? (2) Wie lassen sich vergleichende Fragen formulieren, die Prozesse deutlicher beleuchten als nur Unterschiede zu betrachten? (3) Wie gestaltet sich der beste Bericht über Dynamiken und Wandel im Laufe der Zeit? Diese Fragen werden zunächst auf allgemeiner Ebene diskutiert. Anschließend zieht der Autor zur Illustrierung der entwickelten Ansichten die Herangehensweise seiner wissenschaftlichen Arbeit zu dem Forschungsgegenstand der Demokratisierung in Schwarzafrika heran. (ICG2)
In: Africa Spectrum, Band 45, Heft 1, S. 95-116
ISSN: 1868-6869
World Affairs Online