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SSRN
Working paper
Cover -- Half Title -- Title Page -- Copyright Page -- Contents -- Dedication Page -- Abbreviations -- Preface -- Preface to the second edition -- 1 Introduction -- 2 Theoretical considerations -- 3 The rise of medicine: the pre-scientific era -- 4 Technical and political process in the rise of scientific medicine -- 5 The subordination of midwifery -- 6 The limitation of optometry -- 7 The exclusion of chiropractic -- 8 Conclusion -- Postscript: the politics of medical dominance -- Methodological appendix -- Bibliography -- Index.
Based on the observation of an unabated trend towards higher social spending ratios in advanced countries, the study analyzes the risk of "social dominance", where social expenditures dominate fiscal policy, and undermine growth and fiscal sustainability. We scrutinize this risk by analyzing drivers of social expenditures and their interaction with other fiscal variables. Results show, that social expenditure expansion is largely ageing driven, it crowds out other primary expenditures and there is evidence of unsustainability. These findings and the accelerating trend of population ageing and particularly high political costs to reforming social expenditure suggest significant and rising risks of "social dominance".
BASE
Based on the observation of an unabated trend towards higher social spending ratios in advanced countries, the study analyzes the risk of "social dominance", where social expenditures dominate fiscal policy, and undermine growth and fiscal sustainability. We scrutinize this risk by analyzing drivers of social expenditures and their interaction with other fiscal variables. Results show, that social expenditure expansion is largely ageing driven, it crowds out other primary expenditures and there is evidence of unsustainability. These findings and the accelerating trend of population ageing and particularly high political costs to reforming social expenditure suggest significant and rising risks of "social dominance". ; info:eu-repo/semantics/publishedVersion
BASE
In: Poverty and Equity; Economic Studies in Inequality, Social Exclusion and Well-Being, S. 155-163
In: Poverty and Equity; Economic Studies in Inequality, Social Exclusion and Well-Being, S. 165-180
In: The Foundations of European Union Competition Law, S. 361-390
In: The Foundations of European Union Competition Law, S. 328-360
In: Journal of peace research, Band 13, Heft 1, S. 35-47
ISSN: 1460-3578
In: American behavioral scientist: ABS, Band 19, Heft 3, S. 299-315
ISSN: 0002-7642
SSRN
In: Forthcoming, Georgetown Environmental Law Review (GELR), Vol. 35, No. 3, 2023
SSRN
World Affairs Online
Vorstellungen von Ehe, Familie sowie Geschlechterrollen und die
Entscheidungsstruktur innerhalb der Familie.
Themen: 1. Vorstellungen von der Ehe: wichtigste Komponenten einer Ehe;
Einstellung zur vorehelichen Sexualerfahrung bei Männern und Frauen;
präferierter Altersunterschied von Mann und Frau; frühere Vorstellungen
vom Ehealltag und deren jetzige Verwirklichung.
2. Einstellungen zur Rollenflexibilität: berufliche Tätigkeit des
Ehepartners; Einstellung zur Berufstätigkeit der Ehefrau; Anerkennung
der Hausarbeit und Bewältigung der Doppelbelastung; Interesse an der
Annahme einer adäquaten Halbtagsstelle; Arbeitszufriedenheit.
Bei Männern: Bereitschaft zur verstärkten Mithilfe im Haushalt und zum
Verzicht auf berufliches Fortkommen zugunsten der
Entwicklungsmöglichkeiten der Ehefrau; Ehefrau als potentieller
Hauptverdiener.
3. Faktische Aufgabenverteilung: Mithelfen der Kinder und des Ehemannes
bei der Hausarbeit; Anteilnahme an den beruflichen Belangen des
Ehepartners; Zuständigkeit für Kontakte zu Verwandten und Freunden.
4. Kinder in der Familie: Anzahl und Alter der Kinder; Ausbildung der
Kinder; erwogener Besuch einer Ganztagsschule; Zuständigkeit für die
Kinderverwahrung und Kindererziehung; schwerwiegende Veränderung in der
Ehe bei der Geburt eines Kindes; verstärkte Zuwendung zum Ehepartner
oder zu den Kindern; geplante Aktivitäten nach Auszug der Kinder.
5. Entscheidungskompetenzen und Dominanzverhältnisse: Partner mit dem
besseren Durchsetzungsvermögen bei Meinungsverschiedenheiten vor bzw. in
der Ehe; Auseinandersetzungen zwischen Ehepartner und Kindern;
Entscheidungskompetenz über die Höhe des Haushaltsgeldes, über größere
und kleinere Anschaffungen, über Vertragsabschlüsse, über Berufsfragen
und über die Kindererziehung; Bestrafung der Kinder; Entscheidungen über
die Auswahl des abendlichen Fernsehprogramms; Unterschiede in der
Taschengeldbemessung zwischen den Ehepartnern.
6. Konfliktpunkte und Konfliktlösung in der Ehe: Auffassungen über
Auseinandersetzungen in der Ehe; Verhalten bei Auseinandersetzungen;
letzte Aussprache über Ehefragen; ungelöste Probleme in der Ehe;
Zufriedenheit bzw. Wunsch nach Veränderung der Aufgabenverteilung in der
Ehe.
7. Isolierungsversuche: Art und Häufigkeit der Unternehmungen ohne
Ehepartner; Wunsch nach Urlaub ohne Ehepartner; Gedanken an eine
Scheidung; wichtigster Anlaß für eine Scheidung; Erst- oder Zweitehe.
8. Sonstiges: Familie oder Staat als Träger der Erziehungsaufgaben;
Häufigkeit von Überstunden und Tätigkeiten nach Feierabend;
Betriebsgröße; Fernsehgewohnheiten und Lesegewohnheiten; Mietverhältnis;
Kontakt zu den Eltern; Alter bei Verlassen des Elternhauses;
Ortsansässigkeit; Bereitschaft zur Mitgliedschaft in Gewerkschaften;
eigene Wahlbeteiligung bei der letzten Bundestagswahl; Entrichtung von
Vermögenssteuer.
Skalen: Dominanz und Traditionalismus.
Demographie: Politisches Interesse; soziale Herkunft; Mitgliedschaft in
Vereinen und Organisationen; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft und
Teilnahme an deren Veranstaltungen; Parteipräferenz und
Parteiidentifikation; Alter (klassiert); Geschlecht; Kinderzahl; Alter
der Kinder (klassiert); Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession;
Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltungsvorstand;
Parteimitgliedschaft; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurden Geburtsdatum und Ortskennziffer.
GESIS