Economic theory and operations analysis
In: Prentice-Hall international series in management
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In: Prentice-Hall international series in management
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 9, Heft 1, S. 72-92
ISSN: 2196-2154
Ein Beispiel für eine sinnvolle Vernetzung von Soziologie und Ökonomie soll durch eine Analyse des Partnersuch- bzw. wahlverhaltens geleistet werden. In der gegenwärtigen Familiensoziologie wird (in Variationen) immer noch von den ursprünglichen Konzepten der Endogamie oder Homogamie ausgegangen. Individualistische Entscheidungstheorien finden kaum Anwendung wenn es darum geht, die Entscheidung für einen bestimmten Partner zu begründen. Die ökonomische Suchtheorie bietet einen Ansatzpunkt für eine individualistische Analyse der Partnerwahl. Dabei wird die rationale Suchentscheidung einer Person als 'optimal stopping'-Problem formuliert, und aufbauend auf dieser theoretischen Spezifikation werden wesentliche Einflußfaktoren auf den optimalen Suchprozeß untersucht. Viele der aus der Theorie gewonnenen Erkenntnisse bieten eine kohärente Erklärung für das in der Realität zu beobachtende, individuelle Suchverhalten nach Partnern. (TL2)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 35, Heft 1, S. 154-156
ISSN: 0023-2653
In: IIVG papers / Discussion papers, 81,123
World Affairs Online
In: Linzer Universitätsschriften
In: Festschriften 7
In: Issues & studies: a social science quarterly on China, Taiwan, and East Asian affairs, Band 21, Heft 6, S. 12-27
ISSN: 1013-2511
Beurteilung der Wirtschaftspolitik der VR China seit 1950 aus einer ablehnenden Haltung gegenüber Sozialismus und Kommunismus im allgemeinen heraus. Beschreibung der Veränderungen in der Wirtschaftstheorie, ausgelöst durch die Entscheidung zur Reform der Wirtschaftsstruktur von der 12. Sitzung des Zentralkomitees am 20. Oktober 1984. Der Autor sieht in dieser Entscheidung eine Abkehr von bestimmten sozialistischen Dogmen und die Suche nach einem eigenen Weg der Kommunistischen Partei Chinas. (DÜI-Mül)
World Affairs Online
In: Die Handelsblatt-Bibliothek Klassiker der Nationalökonomie
In: Vom Dritten Reich zur Bundesrepublik: Beiträge einer Tagung zur Geschichte von Raumforschung und Raumplanung, S. 84-106
Andreas Predöhl (1893–1974) war ein am Institut für Wirtschaftsforschung Kiel, ausgebildeter
Wirtschaftswissenschaftler. Sozialdemokratisch orientiert und durch seine neoklassisch
basierte Raumwirtschaftstheorie ausgewiesen, galt er in der Weimarer Republik
als Hoffnungsträger einer theoretisch versierten Volkswirtschaftslehre. Nach dem
Machtwechsel richtete er seine Arbeit an den Zielen des Regimes aus. Von 1934 bis
1945 amtierte er als Direktor des Instituts für Weltwirtschaft und war an regionalwirtschaftlichen
Forschungsprojekten für eine Vielzahl von staatlichen Stellen beteiligt,
insbesondere für die wehrwirtschaftliche Planung im Zweiten Weltkrieg. Er entwarf
eine räumlich dimensionierte Entwicklungstheorie des Kapitalismus, die die Bildung
eines Großwirtschaftsraumes legitimierte. Nach 1945 reformulierte er dies als eine Theorie
regionaler Integration. In dem Beitrag wird die Umformung von einem rationaldeduktiven
zu einem historisch-soziologischen Theorieansatz nachgezeichnet.
In: Veröffentlichungsreihe der Abteilung Organisation und Technikgenese des Forschungsschwerpunkts Technik, Arbeit, Umwelt des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung 89,102
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 9, Heft 2, S. 196-221
"A theory of the firm is sketched that contains the presuppositions for a systematic integration of both
economic and ethical problems within its framework. Against the background of the stakeholder
approach, the business-economic concept of customer integration is interpreted as a special case within a
more general concept of stakeholder integration. The stakeholder approach thus provides the link
between theory of the firm and business ethics. Based on this connection, a division of the economic and
the ethical performance of a firm, and the responsibilities ascribed to them, can be avoided. The paper
provides evidence for the potential of the stakeholder approach to unify and consolidate problems and
questions within business ethics." (author's abstract)
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 36-42