Egalitarian challenges to global egalitarianism: a critique
In: Review of international studies: RIS, Band 35, Heft 3, S. 485-512
ISSN: 0260-2105
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In: Review of international studies: RIS, Band 35, Heft 3, S. 485-512
ISSN: 0260-2105
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Ethik und Moralphilosophie: ZEMO = Journal for ethics and moral philosophy, Band 6, Heft 1, S. 81-104
ISSN: 2522-0071
ZusammenfassungDie Beschäftigung mit der russischen Dorfgemeinde hat Marx in seinem Spätwerk dazu gebracht, frühere geschichtsteleologische Annahmen zu revidieren. Der vorliegende Text macht deutlich, dass diese "Russian Road" (Theodor Shanin) von einer "French Road" gekreuzt wird, auf der sich der späte Marx mit der Theorie und Praxis des französischen Sozialismus auseinandersetzt. Gezeigt wird, dass die "French Road" mit normativen Gehalten gepflastert ist, die in der heutigen politischen Philosophie als relationaler Egalitarismus verhandelt werden. Der Text geht in drei Schritten vor. Zunächst wird die gerechtigkeitstheoretische Debatte um Marx rekapituliert und herausgearbeitet, dass ihr missing link in einer nicht-distributiven Gleichheitskonzeption besteht. Darüber hinaus werden Gründe angeführt, inwiefern der relationale Egalitarismus einen philosophischen Zugang auch zum übrigen marxschen Werk eröffnet. In einem zweiten Schritt wird nachgezeichnet, wie Marx die relationale Gleichheitskonzeption in seiner Schrift über die Pariser Commune demokratie- und politiktheoretisch entwickelt. Drittens und letztens wird das Verhältnis von Produktion und Distribution, das die Kritik des Gothaer Programms behauptet, moralphilosophisch als Primat relationaler Gleichheit über Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit rekonstruiert. Die These lautet: Gerade weil Marx auf der relationalen Ebene kontextübergreifende, egalitär-perfektionistische Standards verwendet, kann er auf der distributiven Ebene kontextualistisch vorgehen und die Gerechtigkeitsprinzipien von rechtmäßiger Aneignung, Leistung und Bedürfnis historisieren.
Inhalt 1\. Einleitung 1. 1.1. Implikationen des globalen Egalitarismus 1. 1.1.1. Begriff der Verteilungsgerechtigkeit 2. 1.1.2. Begriff des distributiven Egalitarismus 4. 1.1.3. Begriff des globalen Egalitarismus 6. 1.2. Drei Hauptpositionen in der Debatte des globalen Egalitarismus 9. 1.2.1. Etatismus 10. 1.2.2. Konzeption der globalen Kooperation 13. 1.2.3. Menschlichkeitskonzentrierter Egalitarismus 15. 1.3. Hauptthese der Arbeit 17. 1.3.1. Regulierung der globalen Ungleichheit als Anforderung der Gerechtigkeit 18. 1.3.2. Ausgangpunkt der Begründung und Konstruktion des Prinzips 21. 1.3.3. Betrachtung des Bürgerschaftsbesitzes als Folge des Blindglücks 22. 1.3.4. Das Konzept des globalen Prinzips der Entwicklung 25. 1.4. Anordnung der Kapitel 26. Teil 1. Erörterung der Debatte 2\. Prüfung verschiedener Begründungen des Etatismus: Warum gilt egalitäre Gerechtigkeit nur zwischen Bürgern? 30. 2.1. Die Zwangssicht 30. 2.1.1. Staatszwang und Kompensation 31. 2.1.2. Staatszwang im Namen der allgemeinen Wille 34. 2.1.3. Schwierigkeiten der Zwangssicht 37. 2.2. Die Reziprozitätssicht 39. 2.2.1. Staatliche Fähigkeiten und faire Gegenleistungen 40. 2.2.2. Das Konzept des Egalitarismus 43. 2.2.3. Schwierigkeiten der Reziprozitätssicht 44. 2.3. Die Institutionssicht 46. 2.3.1. Verteilungsinstitutionen und Verteilungsgerechtigkeit 47. 2.3.2. Globale wirtschaftliche Gerechtigkeit statt Verteilungsgerechtigkeit 49. 2.3.3. Schwierigkeiten der Institutionssicht 51. 2.4. Die Kultursicht 53. 2.4.1. Das metrische Problem 53. 2.4.2. Identifikation der Güter statt der Verteilungsansprüche 56. 2.4.3. Schwierigkeiten der Kultursicht 58. 3\. Prüfung der Konzeption globaler Kooperation: Wirtschaftsinterdependenz der Globalisierung 60. 3.1. Globale Kooperation und das globale Differenzprinzip 61. 3.1.1. Globale Kooperation 61. 3.1.2. Das globale Differenzprinzip 65. 3.2. Analyse der Eigenschaften globaler Kooperation 68. 3.2.1. Globale Kooperation ohne reziproke Eigenschaften 68. 3.2.2. Auswirkungen wirtschaftlicher Interdependenz 71. ...
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In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 3, S. 395-413
ISSN: 0032-3470
In 2000, Wolfgang Kersting presented a much acknowledged outline of a liberal welfare state philosophy within the debate on libertarianism & egalitarianism. Kersting, who used to sympathize with John Rawls's theory of justice, based his approach on a 'naturalism of merits,' which he polemically distinguishes from all egalitarian forms of political liberalism. This article deals with Kersting's path from John Rawls's Theory of Justice (1971), via Robert Nozick's Anarchy, State, and Utopia (1974), to his present conception of a minimal welfare state. It is pointed out that Kersting's conception is appropriate neither to the complexity of modern societies nor to the basic normative standards of the classical political liberalism. 23 References. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 53, Heft 1, S. 3-25
ISSN: 0044-3360
Equality of all citizens is disputed not only in political practice, but also in political theory. Not only libertarians challenge the principle of equality if it is understood substantially, but also the new non-egalitarians, who assume that equality is of no instrinsic value and that all aspects which may speak for equality should better be subsumed under other principles like sufficiency and inclusion. This article defends equality as equality of individual liberty -- hence a defense of liberty and equality -- against libertarianism (II) and communism (III), but, more importantly, against the new non-egalitarians (IV); it explains the intrinsic value of equality (V) and liberty (VI), gives a deontological account of freedom and equality (VII) and ends with remarks on how to balance freedom and liberty (VIII). Adapted from the source document.
Vertreter non-egalitaristischer Konzeptionen der Bildungsgerechtigkeit ersetzen das klassische egalitaristische Votum für Gleichheit als intrinsischen Wert durch die Begründung von Schwellenkonzeptionen, die über Adäquatheits- und Suffizienzbedingungen angeben sollen, was als Kriterium für die Identifikation illegitimer Bildungsungleichheiten zu gelten hat und was nicht. Alle Ungleichheiten oberhalb einer fixierten Schwelle sind aus non-egalitaristischer Sicht normativ nicht von Belang. Dieser Fokus auf Mindestbedingungen (z.B. bestimmte Fähigkeiten und/oder Möglichkeiten der politischen, sozialen, ökonomischen und kulturellen Teilhabe), die gegeben sein müssen, damit Akteure in liberal-demokratischen Gesellschaften politisch partizipieren und ein gedeihliches Leben führen können, steht nicht nur in einem gewissen Passungsverhältnis zu aktuellen bildungspolitischen Entwicklungen (Bildungsstandards, "Neue Steuerung" etc.), sondern scheint auch einige der Probleme angemessener lösen zu können, mit denen egalitaristische Konzeptionen der Bildungsgerechtigkeit üblicherweise konfrontiert werden (z.B. `levelling down objection). Die gerechtigkeitstheoretische Begründung von Schwellenkonzeptionen wird häufig durch demokratietheoretische Argumentationen flankiert, die davon ausgehen, dass die propagierten Mindeststandards zugleich die intergenerationale Tradierung der normativen Grundlagen liberaler Demokratien sicherstellen und die Voraussetzungen demokratischer Legitimität konstituieren, indem sie allgemeine Fähigkeiten und Tugenden fördern, auf die eine (autonome) Zustimmung zu konsensfähigen Prinzipien der Gerechtigkeit und der fairen Kooperation angewiesen ist. In dem Beitrag werden zunächst die wichtigsten non-egalitaristischen Kritiken an egalitaristischen Konzeptionen der Bildungsgerechtigkeit vorgestellt (2.). Daran anschließend werden einige der Schwachstellen und Fallstricke diskutiert, die mit suffizienzorientierten Verständnissen der Bildungsgerechtigkeit und ihren demokratietheoretischen Begründungen verbunden sind (3.). Ziel des Beitrags ist es nicht eine ausformulierte egalitaristische Alternative zu non-egalitaristischen Konzeptionen der Bildungsgerechtigkeit vorzustellen, sondern nachzuweisen, dass Doktrinen der Suffizienz noch keine ausreichenden Kriterien liefern, um mit verbleibenden Bildungsungleichheiten angemessen umzugehen. ; Advocates of non-egalitarian conceptions of educational justice replace the traditional egalitarian vote for equality as intrinsic value with the justification of threshold conceptions. These conceptions should clarify through adequacy and sufficiency conditions which criterions we can use for the identification of illegitimate educational inequalities. From a non-egalitarian perspective, all inequalities above a fixed threshold are normatively irrelevant. This focus on minimum requirements (for example certain abilities and/or possibilities of political, social, economic and cultural participation), which must be met in order that agents in liberal-democratic societies can politically participate and live a thriving life, is not only in correlation to current developments in education policies (e.g. educational standards, "new governance"), but also seems to more reasonably solve some of the problems which egalitarian conceptions of educational justice usually are confronted with (e.g. "levelling down objection"). The justification of threshold conceptions from a justice theory approach is usually supported by arguments from democratic theory which assume that the publicised minimum requirements simultaneously guarantee an intergenerational passing on of normative basics of liberal democracies, and constitute the requirements for democratic legitimacy by fostering general capabilities and virtues on which an (autonomous) agreement of principles of justice and fair cooperation we can consent on is dependent on. This essay firstly introduces the most important non-egalitarian critics of egalitarian conceptions of educational justice. (2) Subsequently, some weaknesses and pitfalls, which are connected to sufficiency-oriented understandings of educational justice and its democracy theory justifications, are discussed. (3). This essay does not aim at presenting a completely spelled out egalitarian alternative to non-egalitarian conceptions of educational justice. The goal is rather to demonstrate that the doctrines of sufficiency do not provide enough criterions to adequately deal with the remaining educational injustices.
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In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 10, S. 236-253
ISSN: 1436-3518
Examines debates on the collapse of the middle class, social stratification, and social mobility in contemporary Japan, focusing on inequality, the Japanese model of homogenous society, egalitarianism, income distribution compared to other OECD countries, and climate of risis.
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 10, Heft 1, S. [83]-107
ISSN: 1612-9008
World Affairs Online
In: Totalitarismus und Demokratie: Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung = Totalitarianism and democracy, Band 10, Heft 1, S. 83-108
ISSN: 2196-8276
In: Osteuropa, Band 59, Heft 2-3, S. Sonderheft, S. 333-348
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 5, Heft 1, S. 7-24
ISSN: 2196-1395
Liberale Staatskritik hat in Zeiten der Finanzmarktund Schuldenkrise keine Konjunktur. Denn das Argument, man müsse die Staatsintervention einschränken, für weniger Regulation sorgen und mehr Eigenverantwortung einfordern, stößt auf das Gegenargument, dass doch genau diese Politik die Krise erzeugt habe. Während sich die (neo-)liberale Publizistik mehrheitlich weiter in Sozialstaatskritik übt, hat der Philosoph Peter Sloterdijk mit seinem Angriff auf den Steuerstaat der Debatte eine Wendung gegeben. Statt – nochmals – nachzuweisen, dass die Position Sloterdijks falsch und illusionär ist, will dieser Artikel zweierlei leisten: Zum einen nimmt er eine ideengeschichtliche Einordnung der Sloterdijkschen Konzeption vor als eines Versuchs, Folgeprobleme des Neoliberalismus durch den Übergang zu offenem Antiegalitarismus anzugehen. Zum anderen kritisiert er die strikte Alternative von Zwang und Freiwilligkeit, die Sloterdijk zur Grundlage seiner Kritik des Steuerstaates einsetzt. Derartige Konstruktionen verweisen auch auf einen bemerkenswerten Mangel im herrschenden Demokratieverständnis und auf die Herausforderung, Steuern als wesentliches Element eines demokratischen politischen Zusammenhangs neu zu begründen.
Ungleichheit ist generell ein Problem für politische Ordnungen, für Demokratien jedoch in besonderem Maße. Und innerhalb der Demokratien wiederum für diejenigen Typen, die auf die Beteiligung ihrer Bürger setzen. Elitekonzepte der Demokratie sind weniger anfällig. Sie können noch mit dem klassischen starken Umverteilungsstaat stabilisiert werden. Partizipationsorientierte Zivil- oder Bürgergesellschaften jedoch sind besonders anfällig gegenüber Ungleichheiten, weil ihnen ein anspruchsvolleres Konzept politischer Freiheit zugrunde liegt, das neben der ökonomischen auch eine umfassende soziale und politisch wirksame Gleichheit voraussetzt. Der Rückbau des Staates ist dann eine logische Konsequenz. Diese Konzepte lassen sich im Widerstreit unterschiedlicher Traditionen von Rousseau bis Rawls und Walzer nachzeichnen. ; Political order is always disturbed by substantial inequalities. Democracies, however, are more vulnerable than nondemocracies. And the more democracies try to become civil societies, the more inequality becomes a burden. Serious citizen participation builds on education, communicative skills and economic prosperity – not of the few, but of the many. Elite concepts of democracy, on the other hand, can handle inequalities among citizens more easily. Social and economic inequality can be solved by monetary transfers in a classic manner. This reduced view on social inequality demands a strong state system. But democratic egalitarianism has a more complex concept of equality. In this sense, every inequality which inhibits political, social or economic participation is unjust and reduces the legitimacy of democratic societies. This combination of liberty, participation, justice and equality goes back to Rousseau and has since been modified by Rawls and Walzer.
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"Das bisschen Haushalt": Wer in Paarbeziehungen welche Routine-Hausarbeiten übernimmt, ist nach wie vor eine Frage des Geschlechts. Die Studie setzt sich mit innerhäuslichen Arbeitsteilungsarrangements in Paarbeziehungen im Zusammenhang mit dem von Studien der Familiensoziologie mittlerweile vernachlässigten Machtaspekt auseinander. Um die Kontinuität der traditionellen Arbeitsteilung in europäischen Regionen erklären zu können, wird eine theoretische Macht-Typologie entwickelt, die empirisch anhand einer Mehrebenenanalyse überprüft wird.; Who does the dishes and cleans the bathroom? In couple relationships it is still a question of gender who does the majority of housework. The study deals with domestic work arrangements in couple relationships in connection with the aspect of power, which has been neglected by studies of family sociology. In order to explain the continuity of the traditional division of labour in European regions, a theoretical typology of power is developed.
In: DGAP-Analyse, Band 4
"Seit Mitte der achtziger Jahren wird die Integrationsfrage in Frankreich ununterbrochen und leidenschaftlich diskutiert. Von Beginn an wurde sie in erster Linie mit Problemen assoziiert; eine Sichtweise, die die Diskussion bis heute prägt. Insbesondere die Präsenz der muslimischen Gemeinschaft wird von einem nicht geringen Teil der Franzosen als Bedrohung für die Identität ihres Landes gesehen.
Die französische Integrationspolitik beruht auf zwei Säulen. Einerseits soll sich der Staat unabhängig des Alters, der Herkunft oder der Religion eines Bürgers für deren gesetzliche Gleichbehandlung einsetzen. Andererseits soll jeder Bürger die Gesetze achten und ein Zugehörigkeitsgefühl für das Land entwickeln. Im Grunde waren diese beiden Säulen immer schon von Asymmetrie gekennzeichnet.
Nicht selten scheitert die Umsetzung der versprochenen Gleichberechtigung an Diskriminierung und Ausgrenzungsreaktionen. Diese Situation führt seitens der Personen mit Migrationshintergrund zu Protest, aber auch oft zu Selbstausgrenzung und Rückzug in traditionelle Identitätskreise, die das Leben in Ghettos fördert. Davon profitiert in erster Linie der religiöse Fundamentalismus.
Solche Probleme zwingen Frankreich dazu, sein Integrationsmodell zu reformieren. Im Einklang mit dem republikanischen Diskurs muss Chancengleichheit im Alltag ermöglicht werden. Außerdem wird Frankreich um eine aktivere Beteiligung der Zuwandererkinder am Gesellschaftsleben nicht herumkommen. Zu diesem Zweck muss die kulturelle Vielfalt, die der republikanische Diskurs bis jetzt nicht anerkennt, im öffentlichen Leben sichtbarer werden." [Autorenreferat]
In: Romanistische Arbeitshefte 72
Civil Society and Government brings together an unprecedented array of political, ethical, and religious perspectives to shed light on the complex and much-debated relationship between civil society and the state. Some argue that civil society is a bulwark against government; others see it as an indispensable support for government. Civil society has been portrayed both as a independent of the state and as dependent upon it. This book reveals the extraordinary diversity of views on the subject by examining how civil society has been treated in classical liberalism, liberal egalitarianism, critical theory, feminism, natural law, Christianity, Judaism, Islam, and Confucianism. The volume draws on the work of eminent scholars to address six questions: In terms of function and consequences, does it matter where the line is drawn between civil society and the state? What is the relationship of civil society to the state? In what contexts and under what conditions should government interact with individuals directly or instead indirectly through communal associations? What are the prerogatives and duties of citizenship, and what is the role of civil society in forming good citizens? How should a society handle the conflicts that sometimes arise between the demands of citizenship and those of membership in the non-governmental associations of civil society? A theoretical introduction by the editors--political theorist Nancy Rosenblum and legal scholar Robert Post--and a conclusion by religious ethicist Richard Miller, tie the book together. In addition to Rosenblum, the contributors are Kenneth Baynes, David Biale, John Coleman, Farhad Kazemi, John Kelsay, William Galston, Will Kymlicka, Tom Palmer, Fred Miller, Susan Moller Okin, Peter Nosco, Henry Rosemont, Steven Scalet, David Schmidtz, William Sullivan, Max Stackhouse, Stephen White, and Noam Zohar