Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
10276 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriften zum Prozessrecht 194
In: Beiträge zum Informationsrecht Band 14
Main description: Die deutsche Verwaltung öffnet sich dem Internet. Diese Entwicklung stellt neue Anforderungen an das Verwaltungsverfahrensrecht. Mit dem dritten Verwaltungsverfahrensänderungsgesetz wurden die rechtlichen Voraussetzungen eines "elektronischen Verwaltungsverfahrens" geschaffen. Der Verfasser stellt die Anwendungsmöglichkeiten und die Anwendungsgrenzen dieser Hauptanwendung des "E-Government" dar. Er konzentriert sich hierbei auf die Verwendung der elektronischen Signatur. -- Jan Skrobotz erläutert zuerst die Rahmenbedingungen des "E-Government", darunter die Technik elektronischer Signaturverfahren und das Signaturgesetz. Er behandelt sodann das Potential der neuen Medien und macht die Grenzen der Technik deutlich. Die Ziele des "E-Government", die Verbesserung und Verbilligung der Verwaltungsarbeit, sind nicht zugleich zu erreichen. Abzulehnen sind Ideen, das "E-Government" nur als Vehikel zur Verbreitung der Signaturtechnologie zu missbrauchen. -- Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet der Teil "Anforderungen an das Verwaltungsrecht". Der Autor setzt sich eingehend mit den rechtlichen Problemen eines elektronischen Verwaltungsverfahrens auseinander. Er erörtert hierfür den Begriff der Schriftform und die Möglichkeiten, diese Form und ihre Funktionen mit elektronischen Mitteln zu erfüllen. Im Zentrum der Arbeit stehen der neue § 3a VwVfG und der modifizierte § 37 VwVfG. Fragen des elektronischen Zugangs und der elektronischen Form werden ebenso angesprochen wie der elektronische Verwaltungsakt. Besonderes Augenmerk legt der Verfasser auf die Gestaltung der behördlichen Zertifizierungsinfrastruktur. Diese darf zur Wahrung des Demokratieprinzips und aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht durch Private, sondern muss durch die Verwaltung selbst betrieben werden. Abschließend wird die Kontrolle des elektronischen Verwaltungshandelns untersucht. -- Zusammengefasst bewertet Jan Skrobotz den Einsatz elektronischer Medien im Verwaltungsverfahren trotz aller technischen, gesellschaftlichen und rechtlichen Probleme als für die Verwaltung und den Bürger durchaus vielversprechend.
In: ZNotP Schriften für die Notarpraxis
In: Beiträge zum Informationsrecht - Band 14
Hauptbeschreibung: Die deutsche Verwaltung öffnet sich dem Internet. Diese Entwicklung stellt neue Anforderungen an das Verwaltungsverfahrensrecht. Mit dem dritten Verwaltungsverfahrensänderungsgesetz wurden die rechtlichen Voraussetzungen eines "elektronischen Verwaltungsverfahrens" geschaffen. Der Verfasser stellt die Anwendungsmöglichkeiten und die Anwendungsgrenzen dieser Hauptanwendung des "E-Government" dar. Er konzentriert sich hierbei auf die Verwendung der elektronischen Signatur. Jan Skrobotz erläutert zuerst die Rahmenbedingungen des "E-Government", darunter die Technik elektronisch
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 14, Heft 10, S. 12-12
ISSN: 2197-621X
Manche hatten von einem fehlenden Baustein im Gesundheitssystem gesprochen, jetzt nimmt das elektronische Berufsregister für Gesundheitsfachberufe (EGBR) Gestalt an. Die Gesundheitsministerkonferenz der Länder gab endgültig grünes Licht für dessen Institutionalisierung und entschied sich für Bochum als Standort der neuen Einrichtung.
In: Beiträge zum Informationsrecht 14
In: Passagen XMedia
Das Critical Art Ensemble erkundet den elektronischen Raum und entwickelt Strategien, um politische und kulturelle Autoritarismen zu unterminieren.Die Bedingungen des kulturellen und politischen Widerstands haben sich dramatisch verschärft. Die Revolution der Kommunikations- und Informationstechnologien offenbart eine neue, virtuelle Geographie der Kräfteverhältnisse in der ersten Welt, deren Auswirkungen man seit gerade einmal gut zwanzig Jahren erahnen kann.Ein auf Daten reduzierter Mensch, Überwachung in globalem Maßstab und an Screens angeschlossene Gehirne sind Anzeichen neuer, aus dem Hintergrund agierender, autoritärer Mächte. Der Kern des politischen und kulturellen Widerstands muss sich im elektronischen Raum behaupten.
In: Schriften zur rechtswissenschaftlichen Innovationsforschung 6
In: Organisation und Individuum 2
In: Common goods: law, politics and economics 6
In: Legal series
In: Schriftenreihe Rechtsinformatik 2
In: Forschung Politik
Welche Faktoren beeinflussen die Quantität und Qualität von elektronischen Bürgerbeteiligungsmöglichkeiten? Die Analyse von Frank Kuhn konzentriert sich auf digitale Angebote im Rahmen kommunaler Websites in Baden-Württemberg. Neben den Einstellungen der Entscheidungsträger in den Gemeinden untersucht er mögliche weitere Einflussfaktoren auf das digitale Angebot wie zum Beispiel Strategie oder Kommunengröße. Außerdem geht er der Frage nach, wodurch sich die Einstellungen der kommunalen Eliten zu E-Partizipation erklären lassen.